Hexenturm, Klosterkirche und ein Obelisk
Wandergruppe vom TSV-Egestorf entdeckt den Hinüberschen Garten
Kurze Regenschauer konnten unsere gut gelaunte Wandertruppe nicht stoppen! Mit der S-Bahn angereist, begaben wir uns auf eine leichte Wanderung durch den Hinüberschen Garten, einem der ältesten Landschaftsgärten in Deutschland, der bereits um 1766 nach Plänen von Jobst Anton Hinüber angelegt wurde.
Das frische Grün der Bäume und Büsche begleitete uns auf unserem Weg und ließ das Aprilwetter mit Sonnenschein und leichtem Regen im Wechsel ertragen. Denn wer braucht schon ständig gutes Wanderwetter, wenn mam mit einer fröhlichen Truppe unterwegs ist? Wir bestaunten die prächtige Klosterkirche Marienwerder mit dem alten Friedhof, besuchten den Hexenturm, bestiegen den Glockenberg mit dem Obelisken und entdeckten mehrere Gedenksteine.
Also: Regenschauer hin oder her, wir haben uns die gute Wanderlaune nicht verderben lassen, hier hat wohl auch die Mittagseinkehr beim Griechen mit leckeren Speisen beigetragen. Eine interessante Wanderung in einer schönen Landschaft.
Text: Karl-Heinz Pfennig
Fotos: Manfred Held + Karl-Heinz Pfennig
Bürgerreporter:in:Karl-Heinz Pfennig aus Barsinghausen |
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