Uferaas
Uferaas in Seershausen
Uferaas in Seershausen am Abend des 10ten und 11ten August zu Hauf aufgetreten.
Obwohl wir mehr als 1,5 km vom Okerfluss wegwohnen haben sich Überreste von Uferaas niedergelassen.
Bei der Veranstaltung " Rock uppm Dorpe " am Brink in Seershausen waren sicher auch gegen Abend einige " Fluggäste " dabei.
https://kulturverein-meinersen.de/2024/01/04/10-august-2024-rock-uppm-dorpe/
https://www.youtube.com/watch?v=RBqVrAKseGI
aus Wikipedia
Ephoron virgo galt Anfang der 1980er Jahre in Deutschland als ausgestorben oder verschollen, wurde aber in den 1980er-Jahren im Rhein und in der Donau wieder nachgewiesen. Nach dieser Zeit kam es durch die zunehmend bessere Wasserqualität der Flüsse auch wieder zu einer Ausbreitung in der Altmühl, der Fulda, dem Main, der Mosel, der Naab, der Weser, der Isar, dem Regen und der Regnitz. An der Naab im oberpfälzischen Landkreis Schwandorf (Orte Nabburg, Schwandorf und Schwarzenfeld) treten Massensynchronschlupfereignisse auch heutzutage noch auf.
In Sachsen schlüpften um 1900 die Adulten von Ephoron virgo an der Oberelbe noch so massenhaft, dass dieses Ereignis als „Schneegestöber im Sommer“ bezeichnet wurde. Die Anwohner in den Dörfern an der Elbe in der Sächsischen Schweiz und in Böhmen eilten abends herbei und lockten die Tiere mit Feuer an, woran sie sich die Flügel verbrannten und verendeten. Die Körper wurden getrocknet und als Futter für Singvögel verkauft. Der letzte Nachweis dieser Art aus Sachsen stammt bereits aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Art ist in Sachsen ausgestorben. Ebenfalls ausgestorben ist die Art in der Schweiz, wo der einzige Nachweis aus dem Jahr 1870 stammt.[3] In Bayern kann eine Stabilisierung oder Vergrößerung der Bestände bedingt durch die verbesserte Wasserqualität im Unterlauf von Naab und Regen angenommen werden.[4] In Köln am Rhein konnte an Augustabenden von 1990 bis 1992 eben
Bürgerreporter:in:Werner Szramka aus Meinersen |
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