Mit der Transmongolischen nach Sibirien
Von Ulan Batoor in der Mongolei nach Irkutsk am Baikalsee in Sibirien
Im Jahr 2019, kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie, fuhr ich mit der Transmongolischen Eisenbahn von der Mongolei kommend entlang des Baikalsees zu einem mehrtägigen Abstecher nach Irkutsk. Da lernte ich die liebenswerte russische Maria kennen, meine Dolmetscherin, die mir ihre Stadt und die Umgebung des größten Süßwassersees der Welt zeigte. Das inspirierte mich dazu, meinen Roman >zwischen Peking und Irkutsk< zu schreiben. Der handelt von Oligarchen, die mit Hilfe chinesischer und russischer Gangster an wertvolle Grundstücke in der Mongolei kommen wollen, wo seltene Erden vorkommen. Ich schreibe aber auch über meinen Aufenthalt in der Mongolei, und das ist real. Zu Maria besteht nach wie vor ein guter Kontakt über WhatsApp, trotz des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Sie verurteilt das Gemetzel mit offenen Worten. Soldateska und Kirchen- wie passt das zusammen? Und dann im Schneesturm zurück nach Ulan Bataar. Es war wunderbar. Und die Reise gab mir Impulse, einen Roman zu schreiben: Das Russenkomplott.
Bürgerreporter:in:HanS SachS Autor aus Lübberstedt | |
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