Heimat auf der Zugspitze
Warum Andreas Oberauer jeden Tag auf den Gipfel fährt

"Im Winter gibt es eine bessere Sicht", sagt Andreas Oberauer. "Es ist ein wenig diesig. Denn die Sonne hat schon im August schon etwas an Kraft verloren".
Lässt man den Blick von dort oben schleifen, kann es in diesem Moment dennoch kaum schöner sein.

Eine ganz besondere Tätigkeit

Wir befinden uns auf 2.900 Meter Höhe. Ein unglaublicher Ausblick, aber auch unglaublich viele Menschen dort oben. Und jeder möchte eine Erinnerung mitnehmen, sei es, ein Selfie direkt vom Gipfel oder eine Postkarte. "Trotz Instagram, Facebook und Co wollen die Leute trotzdem hier eine Ansichtskarte versenden, denn die Zugspitze hat eine eigene Postleitzahl und einen eigenen Stempel. Manchmal kommen die Leute extra deswegen hier rauf. Das ist ein ganz besonderes Ereignis".
Für meine Dokumentationen über Heimat habe ich Andreas Oberauer einen halben Tag begleitet. Seine Tätigkeit dort oben ist mit einem Rekord verbunden.

Mit einem roten Klappstuhl, einer alten Canon und einem Oppo-Handy besuche ich meine Protagonisten an ihren Lieblingsorten und spreche mit ihnen über ihr Gefühl von Heimat.
Den aktuellen Teil - welches "Geheimnis" Andreas Oberauer hat - sehr Ihr hier.

Bürgerreporter:in:

Michael Hoch

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