Berlin (Bundesland) - Lokalpolitik

Beiträge zur Rubrik Lokalpolitik

Beruf und Berufung
Wohl dem, der das schafft

Wer es schafft, seinen Lebensunterhalt mit einer Tätigkeit zu verdienen, die er wirklich gerne tut, dem kann man dazu nur gratulieren. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die mit ihrer Tätigkeit absolut unzufrieden waren. Sie waren erschöpft und konnten nicht mehr. Das ist in weiten Teilen eher die Regel als die Ausnahme. "innere Kündigung" nennt man es in der modernen Betriebswirtschaft. Aber auch wenn man seinen Beruf im Prinzip sehr gerne macht, dann kann es gut sein, dass man erschöpft...

  • Berlin
  • Berlin
  • 29.07.24
  • 1

Flexibilität ist gut
Aber das Kernanliegen muss eisern geschützt werden

In jedweder Verhandlung oder sonstigen Kommunikation gilt dieser Grundsatz. Das Kernwertekonzept muss eisern geschützt bleiben, in der Verhandlung ist Weichheit und Flexibilität etwas sehr Gutes. In der Evolution war Anpassungsfähigkeit ein echter Vorteil. Die Dinosaurier sind genau deshalb ausgestorben, weil Sie eben gerade nicht flexibel waren. Die Werte unserer Nationalhymne sind Einigkeit und Recht und Freiheit. Jeder Einzelne darf sich die Werte zusammenstellen und ergänzen. Es gibt kein...

  • Berlin
  • Berlin
  • 28.07.24
  • 1

Auch Spitzen-Leute kennen Einsamkeit
Sie haben nur mehr Geld

Sie haben lediglich mehr Geld als wir normal Sterblichen. Um dieses Geld sie zu beneiden, wäre fatal. Sie bezahlen auf doppelte Weise. Sie haben keinerlei Privatleben mehr. Und können sich nur auf sich selbst wirklich verlassen. An der Spitze zu stehen bedeutet, bedeutet sich nicht auf einen Einzigen Menschen außer sich selbst verlassen zu können. Das wissen alle Wirtschaftsführer. Man kann sich am Ende nur auf sich selbst verlassen. Das viele Geld, dass Sie haben, entschädigt nicht wirklich....

  • Berlin
  • Berlin
  • 27.07.24

Schwere Probe für die Toleranz
Christopher-Street-Day-Parade

In unserer aufgeklärten Gesellschaft gehen wir davon aus, dass Gott alle Menschen liebt. Nicht Alles, was sie tun, aber den Menschen an sich sehr wohl. Die Parade kämpft mit ihren Mitteln für Toleranz. Das mag Einigen zu weit gehen, ist aber wichtig. Zu unseren Grundüberzeugungen gehört es, dass Jeder aus seine Art glücklich werden darf. Diese Toleranz, die wir uns lange und schwer erarbeitet haben, gerät in Gefahr. Es gibt Intoleranz aus dem Inland, genauso wie es importierte Intoleranz gibt....

  • Berlin
  • Berlin
  • 27.07.24

Das Leben als Kampf
Das Ende von schwarz-weiß-Denken

Es gilt immerhin für Berlin. Früher gab es ein grobe Einteilung, dieses Entweder-Oder-Ultimatum. Die Die Dualität endet. Das ist das Paradies. Das Paradies als reale Möglichkeit ist dort, wo die Einteilung in das alte schwarz-weiß-Raster endet. Eine Welt, in der wir das anders sein nicht verurteilen, sondern gelten Lassen, genau dieses Ende der Verurteilung, ist der paradisische Zustand, den wir anstreben. In Berlin kann man so sehr gut leben, wir müssen uns nicht mehr in ein festes Schema...

  • Berlin
  • Berlin
  • 26.07.24

Ost- und Westdeutschland
Die Gräben sind noch nicht geschlossen

In Berlin trifft sich sehr wohl die internationale Szene, aber auch deutsch-deutsch trifft sich hier. Die Mauerfall ist mittlerweile länger her als die Mauer vorher stand. Und trotzdem sind die alten Wunden noch nicht ganz verheilt. Die Bürger der ehemaligen DDR, die ich als Kollegen sehr zu schätzen gelernt habe, haben das schlimme und wirklich egoistische Verhalten der Westdeutschen vor dem Mauerfall und auch unmittelbar danach nicht vergessen. Es gibt leider Gottes Revanchismus in den...

  • Berlin
  • Berlin
  • 26.07.24
  • 3

Krieg in der Ukraine
Vernünftige Lösung verzweifelt gesucht

Der Krieg dauert nunmehr über zwei Jahre an. Zwei Jahre mit Bomben und Granaten. Eine Lösung, bei der niemand mehr leidet, weder als Soldat noch als Bürger, scheint in weite Ferne gerückt. Genau diese Unabwendbarkeit von Schrecken, Tod und Verderben macht Menschen wie mich so verzweifelt. Ich als BERLINER musste niemals echten Krieg erdulden. Nach dem Fall der Mauer als eigentlich der Weg zum Frieden geöffnet wurde, ist der Frieden und das Sättigen der vielen Hungernden auf der Welt immer noch...

  • Berlin
  • Berlin
  • 25.07.24

Kultur in Berlin
Viele Herzen wünschen Frieden

Wer sich die Berliner Unterhaltungsszene in der Zeitung betrachtet, könnte meinen, der allgemeine Frieden sei ausgebrochen, und die Welt habe keinerlei Sorgen mehr. Ja, Berlin bietet eine sehr vielschichtige Palette an Amüsement an. Manches der Angebote, insbesondere die Theater bieten mehr als eine leicht konsumierbare Oberfläche. Sie bieten auch echte Substanz an. Unterhaltung wegzulassen, weil die politische Lage allgemein sehr schwer ist, wäre der komplett falsche Weg. Wer sich informiert,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 24.07.24

Vorbild Berlin
Die deutsche medizinische Versorgung

Es gibt Länder, in denen man beim Arzt erst mal Geld bezahlen muss, bevor er einen überhaupt ins Behandlungszimmer lässt. Es gehört zu unserer Grundüberzeugung, dass Ärzte jeden Patienten behandeln. Diese Segnungen des Sozialstaates sind eine Art Luxus im Weltmaßstab. Bei einigen, die diese Segnungen annehmen, funktioniert das Prinzip von “Geben und Nehmen” suboptimal. Ja, es gibt Menschen, die nur nehmen, ohne daran zu denken, auch der Gesellschaft einen Dienst zu erweisen Handwerkliche Arbeit...

  • Berlin
  • Berlin
  • 23.07.24
  • 2
  • 1

Diogenes und die Wunscherfüllung
Manche Menschen sind bescheiden

Der weise arme Philosoph hätte sich ein Luxusleben erfüllen lassen können. Was er ablehnte. Was uns die Stoiker lehren, ist glasklar: Bleibe bei Deinen Idealen, egal, was passiert. Niemand kann Dir in den Kopf sehen, die Außenwelt ahnt immer nur, worum es Dir geht. Diogenes war aber auch ein unangenehmer Zeitgenosse. Er pôbelte und bewarf harmlose Passanten. Manche Leute von heute sind sehr gut in Meditation. Damit können Sie Alles überstehen, was sie im Alltag so ūberkommt. Die große Gefahr...

  • Berlin
  • Berlin
  • 23.07.24

Gesundheit ist das Wichtigste
Durchgeknallte Bedroher

In der ehemaligen DDR kam es zu einem Zwischenfall. Eine herzensgute Frau wurde von einem deutschen Mann konkret bedroht, ermordet zu werden. Sie entkam dieser Bedrohung mit knapper Not. Ihr Lebenswille war stärker. Der beste Ratschlag, den Mann geben kann, besteht in diesem Falle darin, solche Straftäter dem Sozialpsychiatrischen Dienst zu melden. Dass der Straftäter weiteren Schaden anrichtet, kann somit am Besten verhindert werden. Was die Ukrainer wissen, die jetzt aus gutem Grunde hier...

  • Berlin
  • Berlin
  • 22.07.24

Die Katastrophen dieser Welt
Berlin ist verrückt

Traditionell ist Berlin die Stadt der positiv Verrückten. Es lässt sich nicht leugnen, dass der internationale Terror Berlin ins Auge gefasst hat. Argloses vertrauensseliges Schlendern durch die Stadt, ja das ging immer, allerdings hat sich die Lage verändert. Der Krieg in Nahost hat einen langen Arm. Auch harmlose Studenten werden heutzutage in der U-Bahn angegriffen. Junge Leute, die hier im ursprünglich relativ sicheren Berlin ihr ganz normales Leben leben wollten, mit andren Studenten...

  • Berlin
  • Berlin
  • 22.07.24

Luxus-Sorgen sind auch Sorgen
Jeder Mensch hat Probleme

Mein Großvater war ein sehr gütiger Mann. Er war Lehrer und Alle mochten ihn. In einer schweren Zeit hat er mit Mühe und Not überlebt. Von den bestialischen Zeitgenossen wurde ihm sein Mut ausgetrieben. Wer würde es ihm verdenken ? Nach dem Krieg haben die Alliierten Deutschland zu wirtschaftlicher Störke verholfen und den Wiederaufbau zugelassen. Keine Selbstverständlichkeit. Verbunden war damit die Hoffnung, das unser Land Demokratie und Rechtsstaat so gut finden, dass sie von...

  • Berlin
  • Berlin
  • 22.07.24

Künstler haben nie Feierabend
Sie werden überall erkannt

Neid und Missgunst sind ihre ständigen Begleiter. Loriot, der deutsche Chefkomiker, ihm war es vergönnt, dass er überwiegend gemocht wurde. Wer sich mit seinen Äußerungen etwas näher beschäftigte, der wußte, dass nicht Alles Gold ist, was glänzt. Auch ein Sympatieträger wie Loriot hatte Hater. Kunst, sei sie noch so genial und auf Versöhnung ausgerichtet, ist provokativ. Kunst muss provozieren, sonst wäre sie keine Kunst. Diese traurige Wahrheit hat mir eine Schauspielerin offenbart. Es ist...

  • Berlin
  • Berlin
  • 21.07.24

Niemals auf das achten, was Andere sagen
Nur man selbst weiß, was einem Halt gibt

Niemand weiß, wie es sich anfühlt, was man selbst durchleidet. Und wer es zu wissen glaubt, hat Mitgefühl. Eine Seniorin, die im Büro arbeitet, hat sich ein Rückenleiden zugezogen. Ihr Arbeitgeber steht vorbildlich zu Ihr. Die Patientin erhält eine Kur und Ihr Arbeitgeber nimmt sie mir offenen Arnen zurück nach den Gesundheitsmaßnahmen. Solch ein menschliches Verhalten in der Arbeitswelt ist geradezu vorbildlich. Es gehört zur Wahrheit hinzu, dass nicht nur aus reiner Menschenliebe so...

  • Berlin
  • Berlin
  • 21.07.24

Überleben in schwierigen Zeiten
Die Weltkrisen erreichen Berlin

Die Stadt schläft nicht wirklich. Während die große Diplomatie versucht, für die Konflikte friedliche Lösungen zu finden, bekämpfen sich Fußvolk-Vertreter der verfeindeten Parteien im Alltag. Berlin ist nicht mehr das, was es mal war. Ja, Berlin ist kreativ und flippig, positiv verrückt, aber wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Wir leben in einer Zeit der sich zuspitzenden Polarisierung. Manche Menschen orientieren sich zur Kooperation und zum friedlichen Miteinander, was durch die...

  • Berlin
  • Berlin
  • 21.07.24

Das Wichtigste ist Gesundheit
Das weiss, wer echten Krieg erdulden musste

Die vielen Gäste, die wir hier haben, wissen genau das sehr genau. Gesundheit und Zeit sind die Qualitäten und Ressourcen, mit denen wir höchst achtsam umgehen müssen. Traditionell ist Berlin ein Schmelztiegel. So können auch heute Menschen mit ukrainischem und russischem Migrationshintergrund hier in Frieden leben. Ihnen gilt mein Mitgefühl. Ich selbst habe nur Spielzeug-Pistolen in der Hand gehabt. Als West-Berliner musste ich niemals den Militärdienst antreten. Aber auch der zivile Frieden...

  • Berlin
  • Berlin
  • 20.07.24
  • 5

Iran
Die tapferen Mädchen brauchen unsere Unterstützung

Es ist ein offenes Geheimnis, dass im Iran unschuldige Mädchen und Homosexuelle verfolgt und willkürlich gefoltert werden. Und dass eine Gegenbewegung eingesetzt hat, die den absolut grausamen Taten etwas entgegensetzen will. Sie brauchen dringend unsere Solidarität. Exil-Iraner sind gerade deshalb in BERLIN, weil sie in ihrer Heimat verfolgt werden. Blutrache hat vor Allem das Ziel, Schaden zu vermeiden und Zeit zu gewinnen.  Wir müssen sie schützen vor dem langen Arm ihrer Heimatländer, der...

  • Berlin
  • Berlin
  • 19.07.24

Überleben in verrückten Zeiten
Die Welt ist NICHT schlecht

Die Kunst hat die Aufgabe, Menschen zu veredeln. Wir erleben zur Zeit zwei ganz harte, grausame Kriege, von denen wir jeden Tag in der Zeitung lesen. Hier bräuchte man echte ehrliche Makler. Deutschland hatte eine gute Tradition darin, Frieden zu stiften. Aus diesen Kriesenregionen kommen jetzt Menschen hierher, die Schutz suchen. Diesen Schutz gewährt Deutschland sehr gerne. Es gibt darunter echte Schutzbedürftige, aber auch Gefährder. In Berlin sind über 100 Nationen vertreten durch...

  • Berlin
  • Berlin
  • 18.07.24

Die Zukunft des Planeten
Umwelt als ultimativer Scharfrichter

Ein ehemaliger Bekannter meinte, das ultimative Ende des menschlichen Lebens auf diesem Planeten wird die Umweltkatastrophe sein. Wir erleben zur Zeit zwei Kriege auf dieser Erde, die furchtbar und grausam sind, wie alle Kriege. Die Menschheit hat nicht gelernt, Frieden umzusetzen. Obwohl wir schon auf solch einem guten Weg waren. Wir dürfen aber darauf vertrauen, dass sich der Frieden durchsetzten wird. Auch wenn die Zeitungen etwas anderes vermuten lassen. So sehe ich es.

  • Berlin
  • Berlin
  • 18.07.24
  • 10

Loyalität ein starker Wert
Insbesondere für Politiker

Gilt insbesondere für Politiker Männer, die absolut treu sein können, sind nicht unbedingt der Regelfall. Loyalität ist im Privatleben genauso wie im Geschäftsleben eine extrem starke Qualität. Nicht aufzugeben, an Werten festzuhalten, die man mal mochte, genau diese Qualität ist es, die belohnt wird vom Leben. Der Mensch braucht definitiv ein Wertekonzept. Ich denke an Sabrina Setlur, die in den Neunzigerjahren eine Pop-Queen war. Aus ihren Lieben spricht ihre Sensibilität und ihre Zartheit,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.07.24

Deutschland in der Krise
Guter Rat ist schwer, aber näher als wir denken

Deutschland steht vor extremen Krisen, innenpolitisch, außenpolitisch sowie wirtschaftlich. Was uns retten könnte, wäre die qualifizierte Zuwanderung aus dem Ausland. Genau diesen qualifizierten Ausländern wird das Leben und das Willkommen hier schwer gemacht. Die Bürokratie ist extrem hart in Deutschland. Es wird Zeit, die Migranten willkommen zu heißen, die unser Land zu groß‘em Wohlstand verhelfen können. Viele von ihnen leiden in ihren Heimatländern unter zurückgebliebener, rückständigen,...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.07.24

Gott hat jeden Menschen lieb
Eine Botschaft aus Berlin

Wir leben in einer sehr schönen, sehr freien Stadt. Hier in Berlin leben wir Toleranz und Kreativität. Dafür steht Berlin. Die zarten Seelen, die Gewalt ablehnen, haben viel Grausamkeit zu erwarten. Neuerdings gibt es hinter den Kulissen ein Netzwerk, dass sich vorgenommen hat, solche sensiblen Seelen zu schützen. Damit das Mobbing endet, dafür setzten sie sich ein. Jeder Mensch, jeder noch so sensible Feingeist, hat etwas Wichtiges zu sagen. Und um diesen guten Kern zu schützen, genau dafür...

  • Berlin
  • Berlin
  • 16.07.24

Your Love is King
Große Soul-Hymne von Sade

Große Soul-Hymne von Sadé Er gibt und Kraft und Halt in schweren Zeiten. In schweren finstren Zeiten und wir haben schwere finstre Zeiten in Deutschland, hilft uns der Trost aus der Musik. Dass es kalt wird in Deutschland liegt auf der Hand. Sensible Gemüter haben es sehr schwer und immer schwerer in Deuschland. Dieses Phänomen ist nur teilweise importiert. Zu großen Teilen kommt sie aus den Inland. Passen wir gut auf unseren friedlichen, demokratischen Rechtsstaat auf. Sensible Gemüter werden...

  • Berlin
  • Berlin
  • 16.07.24

Sabrina Setlur
Ich weiß, dass die Welt hart und ungerecht ist

Ja, so kann es sich anfühlen, dass wir uns überfordert fühlen. Aber so groß die Not auch ist, die Rettung ist nah. Gnade zu haben mit Leuten, die bewusst und geziehlt Menschen töten, ist eine absolute Überforderung. Man kann Ihnen den Weg der Reue aufzeigen und zu tätiger Buße ermuntern. Wirklich zu morden, da fällt es uns sehr schwer, Grande zu zeigen. Wenn menschliche Bestien Ihren zahlenmäßigen Vorteil ausnutzen, um vermeintliche Schwache zu drangsalieren, dann gibt es kaum einen Ansatz für...

  • Berlin
  • Berlin
  • 15.07.24

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt

Wohl dem, der eine Heimat hat in diesen finstren Zeiten. Vielen Leuten kommen hierher aus anderen Regionen der Welt, Sie fliehen vor Armut, bitterer Not oder auch staatlicher Drangsalierung. Sie wissen die Vorzüge dieses geordneteten Staates sehr wohl zu schätzen. Sie freuen sich darüber, dass Sie hier ungehindert leben können. Und auch bei Arbeitslosigkeit muss niemand verhungern. Die Polizei macht respektvolle Arbeit und lässt die Leute gewähren. Im Vergleich mit dem, was man so kennt, ist...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.07.24

Beleidigungen sollten man unterlassen
Wenn man im Grossstadtdjungel überleben will

Wir haben über 100 Nationen versammelt hier in dieser schönen Stadt BERLIN. Jeder einzelne hat so seine ureigenen Vorstellungen davon, wie Konflikte gelöst werden sollten. Da kann es schon mal passieren, dass wir in ein grausames Szennario aus Hören Sagen und übler Nachrede geraten, gegen die wir gar nichts tun können. Neid und Mißgunst sind extreme Hindernisse, wenn wir uns auf den Weg machen, uns für unsere Einzigartigkeit und unsere Kreativität zu entscheiden. Es ist vorgesehen, dass wir...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.07.24
  • 4

Einsamkeit ist ein scharfes Schwert
Damit kann umzugehen lernen

Bei Künstlern findet sie Ihren Kanal in produktiver Kreativität. Eine These ist, dass Glück überschätzt wird, da große Kunst immer aus starkem Leid geboren wird. Ich halte genau diese These für falsch. Die Erfahrung von Glück ist die Grundlage für große Kunst. Große Kunst entsteht aus der Erfahrung von großer Glückseligkeit. Künstler haben eine Erfahrung gemacht, die Sie in ihrer Kunst weitergeben. In einer Zeit, in der wir von Krieg, Mord und Totachlag in der Zeitung lesen, tut uns Kunst...

  • Berlin
  • Berlin
  • 10.07.24

Alles halb so schlimm
Dabei sein ist Alles !

Die Enttäuschung über das verlorenen Spiel müssen wir wegstecken. Genau wie Kunst, so hat auch der Sport eine politische Wirkung. Wenn Nationalmanschaften gegen einander antreten, spielen sie stellvertretend für ihre Heimat. Beim Sommermärchen 2006 wurde diese riesige Chance bravourös gemeistert. Die Welt mochte die freundlichen Gastgeber. Beim Eurovision Song Contest vor über 10 Jahren, beim großen Grand Prix Preis, gab es ein israelisch-palästinensisches Duo, Sie sangen: "There must be...

  • Berlin
  • Berlin
  • 06.07.24
  • 1

Krieg ist Mist
Der wahre Ausweg nennt sich Vernunft

Die Menschen der von Krieg betroffenen Völker haben im Wesentlichen vor Allem eines gemeinsam: Sie wollen im Frieden leben und sich um ihre Familie und Freundschaften kümmern. Sorgen, Nöte und Abenteuer gibt es bei weitem auch in Friedenszeiten zur Genüge. Es macht mir das Herz schwer, jeden Tag in Zeitungen zu lesen, was der blinde Hass in dieser Welt wieder im Stande ist für böse Ergenisse zu produzieren. Mit der Erfindung des Internets wurde es möglich, sich buchstäblich im Handumdrehen mit...

  • Berlin
  • Berlin
  • 03.07.24
  • 17

Beiträge zu Lokalpolitik aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.