Bayern (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Eine merkwürdige Mücke????

Eine merkwürdige Mücke

Am 21. Juni 2010 landete am Rand einer solarbetriebenen Gartenlampe ein kleines Insekt, das ich als Mücke eingestuft hat. Ob es wirklich eine ist, und wenn ja, von welcher Art, ist mir nicht klar. Ich kann auf dem Foto nur 4 Beine erkennen, keine Mundwerkzeuge, keinen Saugrüssel, aber zumindest zwei Facettenaugen am Kopf. Außerdem scheint das Tier am Kopf kurze Haare zu besitzen, die es in einer rechts gescheitelten Frisur trägt. Irgendwie könnte das possierliche Tierchen dem Roman “Mieses...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Eine Motte

Eine Motte

Am 23.Juni 2010 tauchte eine Motte im Labor auf. Um welche Art es sich genau handelt, konnte ich mangels geeigneter Literatur über Motten leider nicht bestimmen. Jedenfalls fing ich die Motte ein, ließ sie über Nacht in einer Petrischale, wo ich sie ausgiebig fotografieren konnte, und setzte sie am nächsten Tag im Garten aus. Die Motte ist etwa 10 Millimeter lang, hat schwarz-graue, teilweise golden schimmernde Flügel, die am Ende ausgefranst aussehen.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Eine der letzten Blattlauskolonien

Die letzte Blattlauskolonie

Nachdem die Larven des Asiatischen Marienkäfers fast alle Blattläuse in der Gegend gefressen haben, findet man nur noch einzelne Läuse. Mit einer Ausnahme: Auf einem Pflanzenstängel im Vorgarten neben der Einfahrt lebt noch immer eine Blattlauskolonie. Insgesamt enthält sie noch etwa 50 Individuen, bewacht von 3 Ameisen. Auf dem Foto wird eine Blattlaus von einer Ameise „gemolken“. Da Ameisen Blattläuse halten wie Menschen Kühe, dürfte das massenhafte Auftreten der Marienkäferlarven für die...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Eine weitere Weichwanze

Weichwanze auf einem Haselnussblatt (Deraeocoris ruber)

Die Wanze, die ich bereits am 21. Juni beobachtet hatte, ist weitergewandert. Dachte ich zumindest. Am 23. Juni konnte ich sie auf einem Haselnussstrauch entdecken. Sie saß dort auf einem Blatt streckte ihre Antennen zitternd in die Luft. Wenn man sich die Fotos genau ansieht, erkennt man jedoch kleine Unterschiede im Fleckenmuster der beiden Wanzen. Es sind also zwei Individuen. Demzufolge gibt es hier eine ganze Population dieser Blattlausfresser, und mit etwas Glück finde ich vielleicht...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Ein unbekanntes Insekt

Unbekanntes Insekt

Am 24. Juni 2010 saß ein Insekt, bei dem ich mir nicht einmal sicher bin, ob es eine Fliege oder eine Ameise mit Flügeln ist, auf einem Pilz am Fuß des Birkenstumpfs hinten im Garten. Das Insekt ist etwa 5 bis 6 Millimeter lang, orange-gelb gefärbt und hat durchsichtige Flügel.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Anton und die Blumen

Anton, Teil 118 (Anton und die Blume)

Als Anton noch ganz klein war, interessierte er sich ganz besonders für alles, was stark riecht. Auf dem Bild vom 2. April 1998 beschäftigt er sich gerade mit Lungenkraut, von dem damals mehrere Büschel in der Wiese im Vorgarten wuchsen. Inzwischen habe ich sie in ein Beet gesetzt, da man sonst immer so kompliziert um die Blumen herum mähen muss, was das ganze noch anstrengender macht, als es eh schon ist. Das Foto aus Teil 4 stammt übrigens vom selben Tag, nur wenige Minuten vor dieser...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 2633

Kohlige Chondrite, Teil 7: NWA 2633 (kein offizieller Name)

Von diesem Meteorit ist wenig bekannt, außer dass er von T. Bunch gekauft und mit dieser inoffiziellen Bezeichnung bedacht wurde. Hier im Labor befindet sich eine Probe mit einer Masse von 0,7 Gramm. Eine erste Untersuchung mit dem optischen Analyseverfahren brachte ein erstaunliches Ergebnis: Der Meteorit gehört mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 90% zur CO Gruppe. Nun ist eine so hohe Wahrscheinlichkeit für das Verfahren unüblich, daher ließ ich den Vergleich noch einmal über alle dem...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 2921

Kohlige Chondrite, Teil 6: NWA 2921

Dieser Meteorit wurde 2005 in Marokko gefunden. Er wurde von J. Wittke and T. Bunch als Kohliger Chondrit der Gruppe CK mit der petrologischen Klasse 3.8 bestimmt. Es wurde ein Stück mit einer Masse von 195 Gramm gefunden, von denen sich 20,5 Gramm an der Northern Arizona University in Flagstaff und 1,3 Gramm hier im Labor befinden. Der Schocklevel wird mit 1 und der Verwitterungsgrad mit 3 angegeben.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
HaH 280

Kohlige Chondrite, Teil 5: HaH 280

Der offizielle Name dieses 2000 in Libyen gefundenen Meteoriten lautet Hammadah al Hamra 280. Er wurde von J. Otto and A. Ruh von der Universität Freiburg als Kohliger Chondrit der Gruppe CK und der petrologischen Klasse 4 bestimmt. CK steht für Karoonda, einen in Australien gefallenen Meteoriten. Es wurden 20 Fragmente mit einer Gesamtmasse von 26,5 Kilogramm gefunden, von denen sich 0,9 Gramm hier im Labor befinden. Der Shocklevel wurde mit 3, der Verwitterungsgrad mit 4 angegeben, was man...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 801

Kohlige Chondrite, Teil 4: NWA 801

Dieser Meteorit wurde 2001 in Marokko gefunden. Er wurde von G. Benedix and C. Smith vom Natural History Museum in London als Kohliger Chondrit der Gruppe CR2 klassifiziert. CR steht für Renazzo, einem in Italien gefallenen Meteoriten. Die petrologische Klasse 2 bedeutet, dass das Material kaum einer Metamorphose unterlegen ist, also sehr ursprünglich den Zustand der solaren Urmaterie wiedergibt. Von dem Meteoriten wurden sehr viele Fragmente mit einer Gesamtmasse von etwa 5 Kilogramm gefunden,...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 2918

Kohlige Chondrite, Teil 3: NWA 2918

Dieser Meteorit wurde 2005 in Marokka gefunden. Er wurde von J. Wittke and T. Bunch als Kohliger Chondrit der Gruppe CO3.0 klassifiziert. CO ist die Oman Gruppe. 3.0 bedeutet, das er praktisch keiner Metamorphose unlegen ist. Von seiner Gesamtmasse von 237 Gramm liegen 20 Gramm in der Universität von Nord Arizona, und 0,72 Gramm hier im Labor.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Allende

Kohlige Chondrite, Teil 2: Allende

Der Fall dieses Kohligen Chondriten wurde am 8. Februar1969 in Mexiko beobachtet. Man schätzt seine Gesamtmasse auf über 2 Tonnen. Es handelt sich um einen der berühmtesten Meteorite überhaupt, da in ihm erstmals organische Verbindungen entdeckt wurden, darunter Aminosäuren. Er wurde als CV3 klassifiziert, wobei CV die Vigarano Gruppe bedeutet. Hier im Labor lagern 2 Proben mit einer Masse von 3,15 Gramm.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 2708

Kohlige Chondrite, Teil 1: NWA 2708

Dieser Meteorit wurde 2005 in Marokko gefunden. Er wurde von J. Wittke and T. Bunch von der North Arizona Universität als Kohliger Chondrit der Gruppe CK klassifiziert. CK ist die Karoonda Gruppe, benannt nach einen in Australien gefunden Meteoriten. Die petrologische Klasse ist 4, das Material hat also bereits eine leichte thermische Metamorphose erlebt. Von der Gesamtmasse von 528 Gramm befinden sich 20,3 Gramm an der Universität von Nord Arizona, und 2 Proben mit einer Masse von 1,25 Gramm...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 1877

HED Meteorite, Teil 2: NWA 1877

Dieser Meteorit wurde 2003 in Marokko gefunden. Es ist ein Diogenit mit einer Masse von 312 Gramm, von dem 3 Proben mit einer Gesamtmasse von 522 Milligramm hier im Labor lagern, 24 Gramm an der Universität von Washington.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 3159

HED Meteorite, Teil 1: NWA 3159

Dieser Meteorit wurde im August 2005 in Marokko oder Algerien gefunden. Es handelt sich um einen Eukrit mit einer Gesamtmasse von 397 Gramm. Eukrite, Diogenite und Howardite stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Planetoiden Vesta. Der Achondrit NWA 3159 wurde von A. Irving and S. Kuehner von der Universität von Washington klassifiziert. Dort befindet sich eine Probe von 20,14 Gramm, hier im Labor lagern 6 Proben mit einer Masse von 930 Milligramm

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 3133

Achondrite, Teil 3: NWA 3133

Dieser Meteorit wurde in Marokko gefunden. Er wurde von T. Bunch and J. Wittke an der Northern Arizona University in Flagstaff sowie von A. Irving and S. Kuehner an der Universität von Washington als ungruppierter primitiver Achondrit klassifiziert. Ungruppiert heißt, dass er in keine der bekannten Gruppen, wie etwa die der Acapulcoite, Lodranite oder Winonaite passt. Gefunden wurde eine Vielzahl von Fragmenten mit einer Gesamtmasse von 4,193 Kilogramm, von denen 20,1 Gramm an der NAU, 40,3...

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 3140

Achondrite, Teil 2: NWA 3140

Dieser Meteorit wurde 2004 in Marokko gefunden. Er wurde von A. Irving and S. Kuehner von der Universität von Washington als Ureilit klassifiziert. Es wurde ein großes und mehrere kleine Stücke mit einer Gesamtmasse von etwa 750 Gramm gefunden, von denen 20 Gramm an der Universität von Washington lagern, und 1,8 Gramm hier im Labor sind.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Dhofar 125

Achondrite, Teil 1: Dhofar 125

Von diesem Meteorit wurde 2000 ein Stück mit einer Masse von 2,7 Kilogramm im Oman gefunden. A. Greshake vom Museum für Naturkunde in Berlin klassifizierte in als Acapulcoit, einen primitiven Achondriten. Im Museum für Naturkunde in Berlin liegen 30 Gramm, hier im Labor 30 Milligramm. Der Shocklevel wird mit 1, der Verwitterungsgrad mit 1 bis 2 angegeben, was ich hier anhand meiner winzigen Probe nicht nachprüfen kann.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
Dhofar 908

Meteorite vom Mond: Teil 2: Dhofar 908

Dieser Meteorit wurde 2003 im Oman gefunden. Er wurde von A. Sokol, A. Bischoff im Institut für Planetologie in Münster als Mondmeteorit klassifiziert. Insgesamt wurden 9 Fragmente mit einer Gesamtmasse von 245 Gramm gefunden, von denen sich 30 Gramm in M[nster und 6 Milligramm hier im Labor befinden.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NEA 001

Meteorite vom Mond, Teil 1: NEA 001

Dieser Meteorit wurde 2002 im Sudan gefunden. Das besondere daran: Er kommt vom Mond. NEA steht für “North East Africa”, 001 ist eine laufende Nummer. Er wurde von J. Haloda and P. Tycova als Mondmeteorit klassifiziert. Von der Gesamtmasse von 262 Gramm befinden sich 12 Milligramm hier im Labor.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 978

Rumurutite, Teil 1: NWA 978

Von diesem Meteoriten wurden 2001 insgesamt 3 Stücke in Nordwest Afrika gefunden, wobei jedoch der genaue Auffindungsort unbekannt ist. Er wurde von A. Rubin von der University of California in Los Angeles als Rumuruti Chondrit mit der petrologischen Klasse 3.8 bestimmt. Schocklevel ist 3 und Verwitterungsgrad 2. Von der Gesamtmasse von 722 Gramm befinden sich 29 Gramm an der UCLA, und 0,73 Gramm hier im Labor.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
NWA 4232

Enstatit Meteorite, Teil 1: NWA 4232

Dieser Meteorit wurde 2005 in Algerien gefunden. Er wurde von A. Irving and S. Kuehner von der Universität von Washington als Enstatit Meteorit der Klasse EL3 bestimmt. Es wurden 2 Fragmente mit einer Gesamtmasse von 124 Gramm gefunden, von denen sich 20 Gramm an der Universität von Washington befinden und 3,9 Gramm hier im Labor lagern.

  • Bayern
  • München
  • 26.06.10
7 Bilder

Wespe mit Häuschen (Polistes biglumis)

Auch diese Wespe konnte ich beobachten. Sie ist schwarz mit gelbem Muster. Am Oberrand der Antennenbasis befindet sich ein langgestreckter schwarzer Fleck. Sie hat eine Körperlänge von 14 - 16 mm. Ihr Lebensraum sind warme, nach Süden gerichtete Standorte. Das Nest aus etwa 100 Zellen wird dicht über dem Boden an Steine oder Pflanzenstengel angeheftet. Die Zellen werden mit einem Deckel verschlossen. Die Faltenwespe ernährt sich von Nektar und Insekten. Verbreitet ist sie in Süd- und...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 26.06.10
  • 8
Mohnblumen
14 Bilder

Ein Sommertag im Juni

Nachdem der Sommer mit Sonnenschein zurückgekommen ist, lebt die Natur wieder auf. Auf den Wiesen und an Feuchtbiotopen tummeln sich Schmetterlinge und Libellen. Aber auch die Mohnblumen leuchten immer noch in ihrem herrlichen Rot.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 25.06.10
  • 12

Wassertemperaturen der Dillinger Seenplatte: Neues Messgerät vorgestellt

Mission Temperaturbestimmung an den Gewässern der Dillinger Seenplatte: Ab sofort ist ein neuer Thermometer im Einsatz. Nachdem trotz zahlloser Bitten an Passanten und hier bei MyHeimat.de kein Hinweis auf den verschwundenen Baby-Bade-Thermometer eingegangen war, wurde die Entscheidung getroffen, ein neues Temperatur-Messgerät anzuschaffen. Es standen einige Geräte zu Auswahl, jedoch wurde ein Produkt der Firma NUK erworben, da es reichlich robust aussieht und auch beim Transport in der...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 25.06.10
Seepromenade in Dießen
29 Bilder

Am Ammersee

Der Ammersee ist nach dem Chiemsee und dem Starnberger See der drittgrößte See in Bayern (unter den Seen, die ausschließlich in Bayern liegen) und der am weitesten nach Norden reichende Voralpensee. Der See hat eine Fläche von rund 47 Quadratkilometern und eine maximale Tiefe von etwa 80 Metern. Im Süden ist die Mündung der Ammer. Quelle: Wikipedia.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 25.06.10
  • 16
Das obligatorische Band durchschnitten die Ehrengäste ehe sie die neue Aussichtsplattform erklommen.
4 Bilder

Wahre Höhepunkte: Aufstieg zu den Felstürmen im Naturpark Steinwald wieder gefahrlos möglich

Erbendorf/Friedenfels. Schöne Aussichten: Freudige Gesichter blickten am Donnerstag von der nagelneuen Aussichtsplattform auf dem Saubadfelsen ins weite Land. Der Steinwald zeigte sich von seiner schönsten Seite, als die neuen Felsbesteigungsanlagen der Öffentlichkeit übergeben wurden. Bei strahlendem Sonnenschein wanderten die Ehrengäste zum Saubadfelsen, eine der markanten Felsbastionen inmitten des Naturparks. Vor einer Atem beraubenden Aussichtskulisse würdigten alle Redner den gelungenen...

  • Bayern
  • Erbendorf
  • 25.06.10
Eine Zweispitzwanze auf einem Apfelbaum

Zweispitzwanze (Picromerus bidens)

Am 23. Juni 2010 fand ich auf einem Apfelbaum hinten im Garten eine Zweispitzwanze. Diese Art ernährt sich von Pflanzensäften, an die sie herankommt, indem sie Pflanzenteile ansticht. Bei dem Exemplar hier bin ich mir nicht sicher, ob es noch eine Larve oder bereits eine erwachsene Wanze ist. Wie bei Wanzen üblich, verpuppen sich die Larven nicht, sondern häuten sich etwa fünf mal, wobei sich nach jeder Häutung der Imago ähnlicher werden.

  • Bayern
  • München
  • 25.06.10
Eine Weichwanze

Deraeocoris ruber

Am 21. Juni 2010 saß auf einem Hartlaubstrauch neben der Einfahrt ein Insekt, das ich aufgrund seines Körperbaus sofort als Weichwanze erkannte. Nun leben aber etwa 1700 Arten von Weichwanzen in Europa, davon etwa 400 in Deutschland, wobei die einzelnen Arten oft eine breite Varianz in der Färbung zeigen. Was die Bestimmung nicht unbedingt erleichtert. Allerdings bin ich mir wegen des auffälligen “Schildes” am Ende des Abdomens relativ sicher, dass es sich um Deraeocoris ruber handelt. Diese...

  • Bayern
  • München
  • 25.06.10
Rüsselkäfer

Rüsselkäfer (Larinus turbinatus)

Am 21. Juni 2010 tauchte auf einem Blatt einer Winde ein winziger, nur etwa 4 bis 5 Millimeter langer Käfer auf. Wegen der schlechten Beleuchtung aufgrund der tiefhängenden Schichtwolken und da ich kein Stativ mitgenommen hatte, sind die Fotos etwas unscharf. Der Käfer lief hektisch auf einem Blatt, und sprang (oder flog, das war nicht zu erkennen) nach knapp 15 Sekunden davon. Wegen seiner geringen Größe und der kaum vorhandenen Beleuchtung konnte ich ihn leider nicht wieder finden.

  • Bayern
  • München
  • 25.06.10

Beiträge zu Natur aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.