Bayern (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

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myheimat Schmuttertal: LIBELLENPARADE

So langsam wird mein Blick für Libellen besser und ich bin erstaunt, wie häufig und in welcher Vielfalt sie bei uns heimisch sind. Auf wenigen hundert Metern entlang des Schmutterufers konnte ich sie jetzt bei einem Spaziergang zu Dutzenden entdecken und im intensiven Sonnenlicht ganz gut ins Bild setzen. Sie machen es einem gottseidank oft leicht und setzen sich immer wieder auf den gleichen Halm oder Ast. Am schwierigsten zu fokussieren war erneut das "Liebesrad" im dichten Gras.

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  • Neusäß
  • 06.07.22
  • 3
  • 5

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER C-FALTER

Beim Fotografieren von Schmetterlingen auf dem sonnigen Waldweg dachte ich zunächst, das wäre ein zerfledderter Kaisermantel, doch tatsächlich handelt es sich um den etwas kleineren C-Falter. Seinen eigenartigen musikalischen Namen hat dieser Schmetterling von einer Markierung auf den ansonsten dunklen Flügelunterseiten, die wie der Buchstabe "C" aussieht.

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  • 06.07.22
  • 3
Der Bläuling sitzt gerne auf Kies und Sand ...
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER BLÄULING

Der Bläuling ist ein überall weit verbreiteter kleiner Falter, den es in vielen Unterarten gibt. Bei uns sieht man meistens den "Gewöhnlichen Bläuling", der auch "Hauhechel-Bläuling" genannt wird. Man findet ihn auf Blüten oder Disteln sitzend, aber ganz oft auch einfach im Gras oder auf steinigen Wegen. Zu fotografieren ist er durch seine geringe Größe nicht immer leicht, aber es lohnt sich, denn nicht nur seine tiefblauen Flügeldecken machen ihn attraktiv, sondern auch die hübsch gepunkteten...

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  • 05.07.22
  • 4

GESTATTEN, CHRYSOLINA GUNDERMANN!!!

Diesen hübschen Gesellen habe ich am Ufer der Schmutter abgelichtet. Da ich ihn nicht zuordnen konnte, haben mir die myheimat-Experten weitergeholfen. Es handelt sich um den "Violetten Gundermann-Blattkäfer" oder wie ihn der Lateiner benennen würde, um "Chrysolina sturmi". Der namensgebende "Gundermann" ist eine violett blühende Pflanze, auch "Gundelrebe" genannt, die diesem Käfer u.a. als Nahrung dient.

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  • Neusäß
  • 05.07.22
  • 6
  • 12
So ein exakt gezeichnetes Muster hat kaum ein anderer Falter unserer Region
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KAISERMANTEL

"Husch, husch, die Waldfee ...", wenn ich den Kaisermantel fotografieren will, muß ich mit dem Fahrrad in den Wald fahren. Allerdings nicht in den finsteren Forst, sondern dorthin, wo die Wege und Lichtungen noch schön hell sind. Dort finde ich ihn dann auch recht schnell, denn er sitzt vormittags gerne direkt auf den sonnenbeschienenen steinigen Straßen, zusammen mit Tagpfauenaugen und ganzen Schwärmen von flatterhaften Landkärtchen. Der Kaisermantel trägt seinen Namen zu recht, den seine...

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  • 05.07.22
  • 1
  • 6
22 Bilder

Dahlien

Verschiedenfarbige Dahlien im Kurpark von Bad Füssing oder hinter dem Rathaus von B. Füssing fotografiert. Die Fotos stammen vom September 2018.

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  • Bad Füssing
  • 04.07.22
  • 7
  • 10
Das Große Ochsenauge mit dem namensgebenden Augenfleck
6 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DAS GROSSE OCHSENAUGE

Dieser mittelgroße Falter ist in unserer Region weit verbreitet. Man sieht ihn in Gärten und auf freiem Feld, wobei der Bestand durch die veränderten Bedingungen in der Landwirtschaft spürbar zurückgegangen ist. Heute findet man ihn oft in großer Anzahl auf Trockenrasen und Blühwiesen, wo die violette Ackerkratzdistel wächst, die alle möglichen Schmetterlinge anzieht. Seinen Namen träft er wegen des markanten Augenflecks auf den Flügeln, welcher bei den Weibchen deutlicher ausgepägt...

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  • 04.07.22
  • 1
  • 6
Der Distelfalter ist von allen Seiten eine echte Schönheit
4 Bilder

myheimat Schmuttertal: ZWEI SCHOKOLADENSEITEN

Der Distelfalter ist einer der fotogensten Schmetterlinge. Er sitzt oft mit weit geöffneten Flügeln auf den Blüten und selbst wenn er diese einklappt, sind die Rückseiten ebenfalls sehr dekorativ gemustert. Das Tagpfauenauge z.B. ist mit seinen einfarbigen Flügeldecken in dieser Stellung wenig attraktiv.

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  • Neusäß
  • 04.07.22
  • 6
Die Idylle trügt ... vorne das groß gewordene Küken
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KEINE GANS IM GLÜCK

Ich bin erstaunt, daß ich die kleine Gänsefamilie am Weiher beim Ziegelstadel immer noch antreffe und daß das einzig übrig gebliebene Junge mit seinem mißgebildeten Bein die ersten Monate unbeschadet überstanden hat. Im Wasser kommt es gut zurecht, aber an Land sind seine Bewegungen mit Zunahme von Größe und Gewicht noch viel mühsamer geworden. Schwimmend kann man das Junge kaum noch von seinen Eltern unterscheiden. Am deutlichsten ist der Unterschied am Hals, denn dort fehlen dem Jungtier noch...

  • Bayern
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  • 03.07.22
  • 1
  • 2
Der Kleine Feuerfalter saugt gerne an Disteln
3 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KLEINE FEUERFALTER

Dieser kleine Falter ist in ganz Europa heimisch, in unserer Region sieht man in z.B. an Stellen, an denen sich auch Distelfalter und Tagpfauenauge gerne aufhalten. Er ist allerdings nur halb so groß wie diese Tagfalter. Trotzdem ist er recht aggressiv und verjagt größere Arten sogar, wenn sie im das Futter streitig machen. Die Aufnahme habe ich an der Blühwiese zwischen Uniklinik und Steppach gemacht.

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  • 03.07.22
  • 3
Der Ameisensackkäfer
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Flora und Fauna im Schmuttertal: BLATT- ODER BLATTHORNKÄFER?

Der kleine rote Geselle ist der AMEISENSACKKÄFER aus der Familie der Blattkäfer, dem ich im Uferbewuchs der Schmutter begegnet bin. Seine Lebensweise ist etwas befremdlich und wenig appetitlich. Seine Eier beklebt das listige Insekt mit eigenem Kot und legt sie in der Nähe von Ameisenhügeln ab. Diese tragen die Eier dann im besten Fall in ihren Bau, wo sich die Larven entwickeln und vom Futter der Brut ernähren, aber auch die Ameisenbrut selbst  steht auf ihrem Speiseplan. Die Käferlarven...

  • Bayern
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  • 01.07.22
7 Bilder

,,Sag es durch die Blume!"

Ich nehme nicht nur Tiere und Insekten auf die Hand sondern auch Blumen!  In meiner Hand sind sie viel schöner!!! Das mache ich um es richtig ans Licht zu stellen und die Konturen kommen besser raus! Oder?

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 01.07.22
  • 1
  • 23
3 Bilder

Eine Springspinne vernascht eine andere Spinne

Eine Springspinne mit grünen Augen vernascht eine andere Spinne. Diese Jäger bauen keine Fangnetze, sondern sie jagen auf Sicht! Kein wunder den sie haben acht Augen! Wenn es um Essen geht haben die Spinnentiere kein erbarmen! Beim Menschen ist es auch nicht anders, wenn es um Geld geht, hat der Mensch auch keine Zügel! Damit die mit Spinnenphobie nicht erschrecken habe ich das große Bild als letzte eingestellt. Die Spinnen sind nicht größer als eine Fliege! Haben aber faszinierende Augen!

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  • Donauwörth
  • 01.07.22
  • 2
  • 12
Auf violetten Ackerdisteln fühlt sich das Schachbrett besonders wohl
10 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: EINE PARTIE SCHACH(BRETTFALTER)

Der attraktive Schachbrettfalter mit seiner beidseits auffälligen Musterung ist mir aus meiner Kindheit überhaupt nicht in Erinnerung. Heute trifft man den lebhaft flatternden Schmetterling relativ häufig und in großen Gruppen an. Allerdings sind die Areale oft sehr eingegrenzt, denn er benötigt zur Fortpflanzung Blühwiesen, die erst spät, d.h. möglichst nicht vor Juli gemäht werden. Deshalb ist er auf "normalen" Wiesen, eher selten zu beobachten, da diese heutzutage sehr früh im Jahr im ersten...

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  • 01.07.22
  • 5
Fast wie ein Blütenblatt wirkt dieser Zitronenfalter

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER ZITRONENFALTER

Der Zitronenfalter war für uns Kinder immer "der Besondere" gegenüber dem ihm ähnlichen Kohlweißling und eigentlich ist das bis heute so, denn den gelben Schmetterling sieht man zwar oft, aber seltener als seinen Verwandten. Seine Flügeloberseiten mit dem orangen Fleck zeigt er höchst selten, er klappt seine Flügel nach der Landung sofort zusammen. In dieser Ruhestellung kann man ihn leicht übersehen, denn mit seinen stark geäderten Flügeldecken ähnelt er optisch einem Blatt. Mit einer...

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  • 01.07.22
  • 2
8 Bilder

myheimat Schmuttertal: MEIN ERSTES MAL

Nachdem ich in letzter Zeit begonnen habe, Libellen zu fotografieren, ist es mir heute erstmals gelungen, das bekannte "Liebesrad" oder "Liebesherz" eines Pärchens beim Liebesakt aufs Bild zu bekommen. Die Fotos sind zwar nicht optimal, aber "fürs erste Mal Sex" schon ganz gelungen, zumindest das zweifarbige Rad kann man gut erkennen.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 30.06.22
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE BLAUE FEDERLIBELLE

Diese schlanke türkisblaue Kleinlibelle findet man ebenfalls recht häufig an der Schmutter, aber auch an Teichen und Tümpeln läßt sie sich beobachten. Da sie einen sehr dünnen Körper hat, braucht man zum Fokussieren einige Geduld. Optisch ist sie einigen anderen Libellenaus der Familie der "Jungfern" sehr ähnlich, ein Erkennungsmerkmal sind die braunorangen Tupfer an den Flügelenden.

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  • 29.06.22
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Projekt Gemüsebeet in Erding: Pflanzen und Selbstwertgefühl wachsen im Gleichschritt

Bereits zum zweiten Mal hat die Kontakt- und Begegnungsstätte von Prop e.V. für Menschen mit Suchthintergrund ein Gemüsebeet am Gersthof gepachtet. Projektleiterin Nikolina Naatz erklärt: „Da die Besucher*innen den gesamten Wachstumszyklus von Anfang bis zum Ende durch ihre Mitarbeit beim Setzen, Pflegen und Ernten erst ermöglichen, wird ihr Selbstwertgefühl dadurch merklich gestärkt. Dieses langfristige Arbeiten weist in der Kombination mit dem Aspekt des Gebens und Teilens einen wertvollen...

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  • München
  • 29.06.22
Ein häufiger Gast im Schmuttertal
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Flora und Fauna im Schmuttertal: GEBÄNDERTE PRACHTLIBELLE

Diese Libellenart sieht man häufig an und auf der Schmutter. Sie sitzen auf den Gräsern und Schilfen am Ufer, aber oft tanzen sie auch in ganzen Schwärmen über die Wasserpflanzen im Fluß. Mit ihrer fluoriszierenden Färbung sind diese mittelgroßen Libellen ein echter Hingucker.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 29.06.22
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Das Gennacher Jungstorch-Geschwisterpaar mit Elternvogel bei der Gefiederpflege. Foto: W. Burkhart

Gennacher Jungstörche sind wohlauf

Im Storchennest auf der Gennacher Kirche St. Johannes der Täufer sitzen zwei prächtig entwickelte und offensichtlich vitale Jungstörche. Davon konnten sich vergangenen Freitag Werner Burkhart vom Landschaftspflegeverband Landkreis Augsburg (LPV) und der örtliche LPV-Projektbeauftragte Hans Lutz überzeugen. Mit dabei war dieses Mal Paul Schmuck vom Landesbund für Vogelschutz im Landkreis (LBV). Das Nest war 2004 vom LBV unter Mithilfe der Schwabmünchener Feuerwehr installiert worden. Seither...

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  • Schwabmünchen
  • 29.06.22
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v.l.: Stadtrat Edmund Mannes, Berthold Reiter (Projektleiter Streuobstwiese), Peter Mannes (1. Vorstand Gartenbauverein), Stadträtin Monika Müller-Weigand, 1. Bürgermeister Klaus Förster, Stadtrat Armin Bergmann, Werner Burkhart (LPV-Geschäftsführer), Bernhard Frey (LPV-Vorstandsmitglied); Foto: VGILB

„Tag der Streuobstwiese“ in Bobingen

Pünktlich zum „Tag der Streuobstwiese“ lud der Verein für Gartenbau, Imkerei und Landespflege Bobingen e.V. (VGILB) zu einem gemeinsamen Treffen anlässlich der neu angelegten Streuobstwiese im Wertachtal bei Bobingen. Mit dabei war auch der Projektpartner, der Landschaftspflegeverband Landkreis Augsburg e.V. (LPV). Der Verein Hochstamm Deutschland ruft jährlich dazu auf, am letzten Freitag im April einen „Tag der Streuobstwiese“ zu organisieren, um deren Bedeutung hervorzuheben. Über 40 junge...

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  • Schwabmünchen
  • 29.06.22
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v.l.: LPV-Vorsitzender Konrad Dobler, Bürgermeister Wolfgang Jarasch, LPV-Geschäftsführer Werner Burkhart; Foto: M. Herz

Markt Biberbach tritt Landschaftspflegeverband bei

Der Landschaftspflegeverband Landkreis Augsburg e.V. (LPV) freut sich über ein weiteres kommunales Mitglied: Bereits im vergangenen Jahr trat der Markt Biberbach dem LPV bei und schließt nun eine weitere Lücke im Verbandsgebiet. Das Charakteristikum der Landschaftspflegeverbände ist die gleichberechtigte Zusammenarbeit von Landwirtschaft, Kommunen und Naturschutz. „Der stetige Zuwachs an Vereinsmitgliedern und die damit einhergehende Vergrößerung des Pflegeflächenbestandes sind ein Ansporn, den...

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  • Schwabmünchen
  • 29.06.22
Ein großer Kohlweißling mit schwarzen Flügelecken
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Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KOHLWEISSLING

In meiner Kindheit war der Kohlweißling der häufigste und gleichzeitig am meisten gehasste Tagfalter, da sich seine Raupen mit Vorliebe von den Blättern sämtlicher Kohlarten ernähren und die waren in der Nachkriegszeit in jedem Vor- und Kleingarten zu finden. Inzwischen ist seine Verbreitung deutlich zurückgegangen und insbesondere innerhalb der Ortschaften findet man ihn seltener als früher. Das verwundert nicht, denn dort sind die einst beliebten Gemüsegärten vielfach puren Grünflächen...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 28.06.22
  • 1
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Ein "Landkärtchen" der Sommergeneration

Flora und Fauna im Schmuttertal: DAS LANDKÄRTCHEN

... um genauer zu sein, sehen wir hier ein "Landkärtchen" der Sommergeneration in satten Brauntönen. Die im Frühjahr geschlüpfte Generation ist etwas kleiner und sieht völlig anders aus, mit einer braunroten bis orangen Grundfarbe und schwarzen Flecken. Die Flügelunterseite ist hingegen bei beiden Generationen ähnlich und besitzt Linien und Adern, welche dem Falter seinen Namen gegeben haben.

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  • 28.06.22
  • 4
Ein Admiral beim Sonnenbad auf warmem Kies

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER ADMIRAL

Der Admiral ist einer der größten Falter, die man im Schmuttertal durch die Lüfte flattern sieht. Am Fluß ist er jedoch nicht zuhause, er liebt vielmehr den Waldrand und gerne auch steinigen Untergrund. Wenn der violette Sommerflieder blüht, trifft man ihn dort in großer Anzahl neben den Tagpfauenaugen. Wie diese breitet er gerne seine großflächigen Flügel aus und läßt sich so gut fotografieren.

  • Bayern
  • Neusäß
  • 28.06.22
  • 3

Beiträge zu Natur aus

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