Leider gab es heute keine Libellen oder Bienen vor der Kamera, aber trotzdem ein traumhaftes Licht. So musste ich das Makro einfach testen. Auch ohne Sonne war ich von den Lichtverhältnissen mehr als begeistert. Für den Rest der Familie war an diesem Sonntag übrigens die Eröffnung der Angelsaison angesagt. Da ich aber lieber alles mir der Kamera einfange wartete ich erst mal auf Ergebnisse für den Grill und machte mich allein auf Tour. Das erste neue Makro erwies sich als Reinfall und so...
„In sommerlicher Blütenpracht schwelgen“ - das wurde mit dem Flyer versprochen.... .....und auch eingehalten. Ich tauchte als erstes in das Blütenmeer von Hortensien ein und war überwältigt. Die Farbenvielfalt ist paradiesisch. Die attraktiven Blumenstöcke haben meistens 5 Blütendolden. Sie werden von Herrn Manfred Reuß mit großem Erfolg gezüchtet und sind deshalb so prachtvoll. Die Hortensie ist heute wieder sehr populär. Lange galt dieser ausdauernd blühende Strauch als altmodisch. Aber...
Bis gestern wurden in der City-Galerie diverse Reptilienarten hinter Glas gezeigt. Die meisten verkrochen sich lieber im Schatten. Einer hat sich mutig gezeigt.
Der herrliche Park ist keineswegs in akuraten Rabatten wie mit dem Metermaß vermessen, angelegt, das ist das einzigartige daran. Immer zeigen irgendwo neue Blüten plötzlich ihr Schönheit. Dort steht eine einzelne Tulpe und leuchtet in herrlichem Rot, dann tauchen Gänseblümchen auf, der Löwenzahn präsentiert sich auch im Gras. Da die Natur nun einige Tage von der Sonne verwöhnt wurde," kontrollierte" ich den Fortschritt der Blüten.
Flügeldecken grün-metallisch, mit weißen Punkten und Flecken. Die Weibchen legen die Eier in tiefe Sandlöcher. Die Larven ernähren sich von Ameisen und und andere kleine Insekten. Sie haben starke Zangenkiefern. Im August schlüpfen die Käfer nach mehrjähriger Verpuppung. Sie überwintern und sind 10 - 16 mm groß.
Alle stürmten heute Abend raus, um die partielle Mondfinsternis zu beobachten, oder zu fotografieren. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Also versuchte ich den Mond ebenfalls zu fotografieren. Gar nicht so einfach. Hier meine Ergebnisse:
Lange, lange haben wir dieses Jahr auf die farbenfrohen Frühlingsboten gewartet. Aber nun, bei dieser Wärme wachsen sie fast stündlich und straheln in satten Farben im Garten! Man kann sich gar nciht sattsehen: farbenprächtige Tulpen, leuchtend gelbe Narzissen, violette Küchenschelle, pinke Bergenie, Forsythie, Immergrün und Schneerose - alle blühen herrlich! Und die vielen neuen Sorten: prächtige grosse Bellis, gefüllte Primeln, herrliche Ranunkeln - es macht riesig Spaß, zu garteln!
und lässt sich nicht mehr aufhalten. Endlich sieht die Kamera Farbe, man ist das schön........................... Mein Lieblingsplatz wird täglich bunter und schöner.
Die Küchenschelle blüht März bis Mai. Stängel und Blüte sind behaart. Die Pflanzenteile sind giftig. In der Antike Heilmittel z.B. gegen Angstzustände. Extrakte der Kuhschelle werden naturheilkundlich verwendet.
....aus Mangel an Sonnenschein konnte ich die Rose vom Samstag erst heute so fotografieren, wie ich es mir vorstellte. Zwei verschiedene Ansichten stelle ich euch vor..........
Heute machte ich nach dem Winter mal wieder einen Rundgang durch die schöne Parkanlage um nach dem Frühling zu schauen. Die Sonne versteckte sich wie in den vergangenen Tagen hinter den Wolken, aber ich wollte die Blumenschönheiten fotografieren. Bei einigen war wiedermal niederknien angesagt....;-)) Hier ist das Ergebnis...........
Meitinger freuen sich über den Erfolg der Vergrämung der Saatkrähen (Corvus frugilegus) durch den Falkner mit seinen Greifvögeln. Hauptsächlich war die Falknerin Katrin Walther mit ihrem Lannerfalken Sizilia (Falco biarmicus feldeggi) im ganzen Ort ständig im Einsatz um auch die Bildung von kleineren Splitterkolonien zu vermeiden. Das dies gut funktioniert kann wohl jeder Meitinger selbst sehen, wenn er einmal durch den Park geht. Auf den Bänken im Park kann man nun wieder ohne böse...
Mit den mehr als frühlingshaften Temperaturen ist der Startschuss für einen Bettenwechsel in den Insektenhotels gefallen. Jetzt ist die beste Gelegenheit, das Treiben der Wildbienen an einer von Menschenhand geschaffenen Nist- und Überwinterungshilfen zu beobachten. Nur wenige Wochen bleiben den Wildbienen für die Suche nach einer neuen Niströhre, das Sammeln von Pollen und Nektar zum Einrichten der Zelle, die dortige Eiablage, das Erstellen der Zwischenwände und sobald das Tor am Eingang zur...
Herrchen hat mir heute das erste Futter ausgelegt. Es war Löwenzahn und schmeckte mir hervorragend. Danach bezog ich mein Sommerquartier. Nach der Ruhepause erwachte in mir der starke Trieb mich zu vermehren. Es ist zwar die "falsche Braut", aber Herrchens Turnschuh erfüllt den gleichen Zweck. Danach besuchte ich meines besten Freund im Garten. Leider will er von mir nichts wissen.
Ein herrlicher sonniger Tag war einmal wieder Grund genug in den Augsburger Zoo zu gehen. Mein Blick fiel nicht nur in die vielen Gehege, sondern auch gen Himmel und so sah ich eine Reiherkolonie beim Nestbau. In schöner Regelmäßigkeit flogen sie vom Nest zu einem nahegelegenen Baum bei dem sie mit dem Schnabel Zweige abbrachen und zum Nest transportierten. Hier zeige ich einige Flugaufnahmen die das belegen.