Bayern (Bundesland) - Natur

Teichmolch (Lissotriton vulgaris), Männchen

Alle Haustauben stammen von der Wilden Felsentaube ab. Der Mensch hat in jahrhundertelange Auslese die bizzarsten Hausformen gezüchtet. Dazu gehören die in der Balz wunderschönen Pfautauben. Fast ausnahmslos zu Liebhaberzwecken gezüchtet. Die Körnernährung wird im mächtigen Kropf gespeichert und später vom muskulösen Magen zerkleinert. Das Gelege besteht aus zwei Eiern, die Jungen werden mit der "Kropfmilch" gefüttert.

Objekte im Grünen

...einige Rapsfeld-Impressionen ohne Worte!

Wie wir Menschen trotzen auch diese Dickköpfe der Kälte und Regen. Diese Schmetterlinge gehören der Familie Dickkopffalter. Die Flügeloberseite ist dunkelbraun und mit großen orangegelben Würfelflecken besetzt. Die Unterseite ist mit dunklen Flecken in verschiedenen Brauntönen gezeichnet. Dickkopffalter haben eine Flügelspannweite von 25 bis 30 mm. Die Falter fliegen von Mai bis Juli und paaren sich auch in dieser Zeit.

Kaum 1 km vom Flugplatz Köln-Wahn ist ein Biotop das wir mit Willi und Regenschirm besucht haben. Die Libellen waren bei dem kalten Regenwetter (ca. 8 °C) nur in geringer Zahl zu finden, aber etwas geht immer. So stürzten sich Norbert Steffan und ich auf die erste Westliche Keiljungfer die Willi fand (beim Suchen ist er unübertroffen). Weil die Ausbeute doch eher mager war zeigte Willi uns noch die ehemalige Panzerwaschanlage der belgischen Streitkräfte. Dort war es windstill und etwas wärmer...

Trostlos ist das Wetter schon seit langem. Wenn dann, wie gestern, überraschenderweise mal die Sonne scheint, strömen alle nach draußen - noch dazu, wo es für einige Zeit auch der einzig schöne Tag sein soll ......... Beim Spaziergang mit meinem vierbeinigen Freund hat mich vor allem das Licht- und Schattenspiel zwischen den Blättern und Ästen fasziniert........ Begleitet mich auf meinem Spaziergang zum/am Lech und an den kleinen Altwassern ..... auf dem Weg .......

Hier Bilder dazu:

Grandiose Aussicht auf dem Schafberg bei St. Wolfgang am Wolfgangsee.

Der Landschaftspflegeverband stellt sich und seine Projekte vor Seit knapp 20 Jahren arbeitet der Landschaftspflegeverband Landkreis Augsburg an Lech, Wertach, Singold und Schmutter, um Schönheit und Vielfalt der heimischen Natur zu erhalten und weiter zu entwickeln. Im Foyer des Landratsamtes ist nun eine Ausstellung zu sehen, in der der Verband sich und seine Projekte vorstellt. „Aktiv für unsere Natur“ ist das Motto der Ausstellung des Landschaftspflegeverbandes Landkreis Augsburg e.V....

Am zweiten Tag des Besuches von Norbert Steffan und mir bei den Waldschraten (http://waldschrat-online.de/) präsentierte uns Willi als Habitat das Villenhofer Maar. Ganz in der Nähe ist der Freizeitpark Phantasialand. Trotz bescheidenem Wetter bekamen wir einige Schlupfe zu sehen, auch der Spitzenfleck (Libellula fulva) sowie einige Schlanklibellen waren unterwegs. Apropos unterwegs: Wir bekamen spontanen Besuch von den Libellenfreunden Jochen Rodenkirchen und Werner Heydrich die ausgezeichnete...

Es ist immer wieder beeindruckend Schwänen bei der Landung zu zusehen.

Auch diese schöne Libelle wollte gar nicht runter!

Diese Schmetterling aus der Familie der Edelfalter tanzte auf mein Finger und wollte gar nicht mehr runter. Die Flügel sind dunkelbraun gefärbt und mit mehreren, orangefarben umrandeten Augenflecken besetzt. Die Augenflecken können variabel sein. Die Unterseite ähnelt weitgehend der Oberseite. Hat eine Flügelspannweite von 35 - 40 mm. Die Falter fliegen von Mai bis Juni. Die Raupen findet man ab Juli. Sie überwintern und verpuppen sich im April.

Wer weis was es für ein Schmetterling wird?

„Man kann nicht sagen ob da was fliegt wenn man nicht dagewesen ist“. (oder so ähnlich). Das waren die Worte von Willi Wünsch bei strömenden Regen vor unserer Exkursion in das Gildehauser Veen. Liebe Natur und Libellenfreunde, einige User auf diesem Portal wussten, dass Adalbert Birkofer und meine Wenigkeit zu einer einwöchigen Exkursion zu den Waldschraten ins Rheinland am 20.5.2013 aufgebrochen sind. Was wir am 23. Mai erleben dürften, konnten wir selbst nicht glauben. Unser Ziel zu dem...

Abendstimmung in Nußdorf am Attersee. Ein bisschen macht sich die Sonne dabei bemerkbar.

Da konnte heute Morgen keiner mehr schlafen, was war denn das für ein Lärm?? Beim Aufziehen der Rollläden sahen wir zunächst Papa Hausrotschwanz mit Höllenlärm aufgeregt durch den Garten flattern. Keiner konnte sich die Aufregung erklären, denn Chili und Pepper schliefen noch im Katzenkorb. Doch dann sahen wir Findus den neuen Nachbarkater. Doch warum der Lärm? Endlich sah ich den Grund und brachte Findus erst mal Heim. Fünf kleine Rotschwänzchen waren wohl mit Mama und Papa auf dem ersten...

. Walnussbaum im Banne der Eisheiligen © Obermaier Brigitte, München, 20130526 Die Eisheiligen ziehen noch immer durch die Baumkrone. Wo bleibt die Sonne, sie will über uns wohnen? > Normalerweise kann man zwischen den Blättern nicht mehr durchsehen

. Magnolie im Banne der Eisheiligen © Obermaier Brigitte, München, 20130526 Seit längerem sind die Eisheiligen vorbei. Die Kälte bleibt und lockt den Winter herbei.

. Korkenzieherhaselnuss im Banne der Eisheiligen © Obermaier Brigitte, München, 20130526 Im Kälterausch die Korkenzieherhaselnuss. Eisheiligen verwandeln es einen kalten Gruss

. Hibiskus im Banne der Eisheiligen © Obermaier Brigitte, München, 20130526 Nur langsam der Hibiskus das Grün schafft. Die fortwährenden Eisheiligen nehmen ihm die volle Kraft.

. 20130526-Sonntagsbilder-21-Ginster-noch immer im Banne der Eisheiligen mit Akelei © Obermaier Brigitte, München, 20130526 Ginster hat die Eisheiligen überlebt im zartgelbes Kleid. Die Eisheiligen vorbei und alles Geäst verzweigt.

. Forsythie im Banne der Eisheiligen © Obermaier Brigitte, München, 20130526 Wie eine Pudelmütze das junge Grün es wächst. Was passiert an den Eisheiligen jetzt?

. Erbsenstrauch im Banne der Eisheiligen © Obermaier Brigitte, München, 20130526 Regen bringt Segen, Sogar die Eisheiligen sind zuviel.

Auf Einladung der Waldschrate (Heide Gospodinova und Willi Wünsch) sind Norbert Steffan und ich nach Bergheim (bei Köln) gereist um dort mehrere Tage gemeinsam mit Heide und Willi auf Libellen-Exkursion zu gehen. Schon kurz nach unserer Ankunft im Hotel luden uns die Beiden ein in der Nähe an der Erft nach dem aktuellen Stand der Population zu sehen. Bei 13 bis 15 Grad Celsius am Nachmittag flogen auch schon einige Arten und eine Larve kroch an einen Blatt hoch. Leider hatten meine...

Danke Euch allen für´s Mitraten!

Auf dem Neusäßer Wochenmarkt habe ich wieder eine Rose gekauft und sofort als die Sonne ein bisschen herausblinzelte fotografiert. Es wurde eine kleine Studie daraus, mal etwas anders dargestellt als sonst und ich finde, die Rose hat immer wieder eine andere Ausstrahlung.

Noch ein einfaches Sach-Rätsel für euch - was sollte man bei diesem scheußlichen Wetter auch sonst tun ...... Verpackt euer Wissen in kleine Rätsel, verratet Anfangsbuchstaben - aber die endgültige Lösung bitte als PN anmich!

Nach dem „Dunkelsten Winter seit 43 Jahren" hatten Sie sich bestimmt auch auf einen sonnigen und warmen Frühling und Frühsommer gefreut. Aber nichts da! Es ist dunkel, kalt und es regnet. Viele Menschen schalten sogar ihre Heizung ein, weil sie nicht frieren wollen. „We will live inside the experiment“, sagte der Physiker Prof. Gregory Benford, der an der Universität von Kalifornien Physik und Astronomie lehrt, bereits im Jahr 2006. Denn erst, wenn man tatsächlich Aerosole in die Atmosphäre...