Bayern (Bundesland) - Natur

Heute war ich mal wieder an einem der Hotspots für Hobbyfotografen, im Botanischen Garten in Augsburg. Die Erkenntnis des heutigen Tages - Bienen fotografieren ist gar nicht so einfach!

Auf den Bildern sieht es doch so aus also ob die eine Biene der Anderen die Pollen von den Füßen klauen möchte. So habe ich das jedenfalls noch nicht gesehen.

Dieser Schmetterling mit dem schönen Namen Nadelholz-Flechtenbär gehört zur Familie der Bärenspinner. Es sollen dämmerungsaktive Insekten sein, ich habe es am Tage erwischt. Die Vorderflügel sind graubraun schimmernd und haben Vorderrandstreifen. Die Unterseite ist graugelb bis ockergelb gefärbt. Beide Geschlechter legen ihre Flügel in Ruhestellung flach aufeinander. Die Falter sind dämmerungsaktiv. Hat eine Flügelspannweite von 28 - 36 mm. Die Falter fliegen von Juni bis August.

Auch diese Käfer gehört zur Familie der Marienkäfer und hat Zehn punkte. Der Licht-Marienkäfer wird auch Zehnfleckiger Marienkäfer genannt. Die Oberseite ist hellbraunrot gefärbt. Auch der Halsschild ist weiß gefleckt. Ist 5 - 7 mm lang. Ernährt sich wie alle Marienkäfer von Blattläusen. Ob es mehr Glück bringt oder überhaupt, keine Ahnung!

Einige Fotos von meinen Fotogang durch unseren Botanischen Garten in Augsburg habe ich ja bereits gezeigt. Nun geht der Rundgang weiter.... Als Thema hatte mir eigentlich vorgenommen "Rosen" zu fotografieren, aber die anderen Blumen konnte ich doch nicht mit Nichtbeachtung bestrafen, oder? Wenn ihr wollt, begleitet mich durch die Blütenvielfalt, wenn auch nur virtuell....

Fast hätte ich es übersehen - das Russel Brandkraut - versteckt unter einem großen Baum zeigte es seine Schönheit. Es war dort ziemlich duster mit einem kleinen Sonnenstrahl und den hab ich auf meinen Fotos eingefangen. Dazu hier der Link zu Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Russel-Brandkraut

Blumen im Getreidefeld Aus der Ähren dichtem Wald Leuchtet tiefes, schönes Rot. Mohn, erkennt das Auge bald, Farbe im gesäten Brot. (Ingo Baumgartner) Die Mohnblume sticht durch die tiefrote Färbung sofort ins Auge, wenn sie sich anmutig im Wind hin- und herwiegt. Hauptsächlich von Juli bis September setzen die Mohnblumen wirkungsvolle Farbtupfer an Feldrändern oder auch in Gärten. Sehr schön wirken Mohnblumen im Zusammenspiel mit Kornblumen. Die leuchtenden Blüten locken Insekten und...

Rosen im Monat Juni

Am 24. Tag, nach dem Schlüpfen, erwartete mich am Europaweiher leider ein trauriger Anblick: von den 4 Schwanenbabies, sind nur noch zwei da. Auch all´ die anderen regelmäßigen Besucher, sind sehr betroffen. Sicher konnten euch eure Eltern nicht vor allen Gefahren der Nacht (Marder u.ä. ? ) beschützen; so sehr sie es sicher versucht haben. So spielt das Leben, der Starke überlebt und gibt seine Gene weiter; auch wenn wir dies nicht immer verstehen (wollen) und es uns traurig macht. Mein...

Darf ich vorstellen: Nala, Lilly und Bibi

Es ist so weit an unserem Gartenteich schlüpfen die Blaugrünen Mosaikjungfern (Aeshna cyanea). Und die sind ganz im Zeitplan :-)

Heute war ich - in fächmännischer Begleitung von Adalbert - beim Dehner um ein paar Tipps vom Fachmann zu lernen und gleich umzusetzen..... Sicherlich können das viele von euch schon VIEL besser - trotzdem freue ich mich - und vielleicht noch ein paar mit mir - über die Blütenpracht..... Ab und zu hat sich auch ein Insekt auf meinem Bild eingefunden ...... Geknipst wurde mit dem Samsung Galaxy 3..... Viel Spaß beim Anschauen! Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar ...... Inzwischen habe...

Hummel und Biene sind wieder fleißig unterwegs.

Irgendwo in der Nähe müssen ihre Jungen sein, sie verteidigt nur ihre Brut aber das vehement.

Nach zwei Tagen Sonnenschein hatten wir mal wieder einen Regentag. Aber am Wochenende wird es bis zu 30 Grad!

hat sich durch den Gartenzaun gezwängt. Die zweite Aufnahme habe ich vor ihr knieend gemacht. Entscheiden konnte ich mich nicht, deshalb zwei Fotos.

BLAUER LICHTBLICK Tatsächlich schaffte es der blaue Himmel, sich nach 'gefühlten 100 Jahren' für kurze Zeit am 2.7.2013 strahlend zu zeigen. Die Lebewesen durften sich aber über dieses, aus Urzeiten bekannte Phänomen nur kurz freuen, denn die Gardine wurde schnell wieder zugezogen. Der 'Himmelsfeind' sorgte mit massiven Angriffen dafür, dass das saubere Blau schnell wieder hinter einem milchigen Schleier verschwand...... ......Fortsetzung, siehe NEUESTE HIMMELS - SCHÖPFUNG!

Nach den erschreckenden Fotos vom nicht mehr vorhandenen Deuringer Wald wollte ich noch wissen, wie sieht es denn in "meiner geliebten Deuringer Heide" aus. Hier ist aber Mischwald vorhanden,dadurch war der Schaden nicht so groß. Eine Eiche wurde sogar entwurzelt, aber die große Eiche mitten in der Heide hat alles gut überstanden. Auf meinem Kontrollgang begegnete ich "Cora" einer Labradorhündin in der seltenen Farbe schokobraun, wie mir ihr Herrchen stolz erklärte. Sie freute sich so über mein...

Dieser südlich von Afrika verbreitete Greifvogel lebt vor allem in der Nähe großer Flüsse und Seen, sowie an der Küste. Außer der Brutzeit ist er in kleinen Gruppen anzutreffen. Er ist ein gewandter Flieger. Im Sturzflug kann er die Fische direkt von der Wasseroberfläche ergreifen. Kormoranen, Pelikanen und Riesenreihern jagt er gerne ihre Beute ab. Seinen Horst errichtet er auf hohen Bäumen oder Felssprüngen. Das Gelege besteht aus 1 - 3 Eiern. Bei der Flugvorführung machte dieser elegante...

Liebesakt der Wanzen

RUND um den Rosenbogen ....... Auf ganz besonderen Wunsch von HEINFRIED präsentiere ich euch noch ein paar Bilder des Gartens mit dem wunderschönen Rosenbogen ...... Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern. Rainer Maria Rilke

"Nun sind wir 4 schon drei Wochen jung und so richtig knuffig und *kicher* ganz schön propper... Sogar ich, das kleine Humpelbeinchen, kann inzwischen wieder ganz fein auf meinen beiden Beinchen laufen; sogar wenn Mama und Papa uns über die ganze Wiese (bergauf) schleppen; schnauf"

.....immer wieder bleibt mir gutes, altes Brot übrig und es widerstrebt mir, es einfach wegzuwerfen; deshalb besuche ich im nahegelegenen Bach die dicken Karpfen um sie damit zu füttern ...... Das Huhn und der Karpfen (von Heinrich Seidel) Auf einer Meierei Da war einmal ein braves Huhn, Das legte, wie die Hühner thun, An jedem Tag ein Ei Und kakelte, Mirakelte, Spektakelte, Als ob’s ein Wunder sei! Es war ein Teich dabei, Darin ein braver Karpfen sass Und stillvergnügt sein Futter frass, Der...

Alle Lebewesen verfügen über so genannte innere Uhren, die die Körperfunktionen rhythmisch steuern. Dieser genetisch vorgegebene Mechanismus synchronisiert sich dabei mit der Umwelt – das Sonnenlicht ist der wichtigste „Zeitgeber“. Innere Uhren haben einen "vorausschauenden" Charakter, das heißt der Organismus "weiß" bereits nachts, was am nächsten Morgen mit seinen Körperfunktionen passieren wird. Damit kommt den Inneren Uhren eine ganz wesentliche Rolle für eine der äußeren Umwelt angepassten...

Rechts und links neben der Verbindungsstraße zwischen Stadt Neusäß - Ortsteil Steppach und Stadt Stadtbergen - Ortsteil Deuringen - zeigt sich ein Bild der Verwüstung. Bäume wie Streichhölzer geknickt - abgebrochen - oder mit dem Wurzelballen heraus gerissen. Dieser Anblick ist für viele Naturliebhaber schrecklich...................

Einige Schnappschüsse von der fleißigen Biene-Maya

Anstatt den Hebauf zu feiern, gab es "nur" ein Weiswurstfrühstück für die Monteure der ersten Windstromanlage im Landkreis Augsburg in Langenreichen am vergangenen Freitag. Der Rotor mit seinen drei 41 m langen Blättern blieb am Boden. Die Windböen waren zu stark und der Tag zu weit fortgeschritten. So musste die spannendste Arbeit für die Zuschauer, die Anlageneigentümer und die Monteure auf Montag oder Dienstag, je nach Windverhältnisse verschoben werden. Aber auch die GRÜNEN Gastgeber,...

Regelmäßig kommen wir hier bei der Familie Schwan vorbei. Heute hatte ich die Digitalkamera dabei und Frau Schwan und ihre Kinder sind im Schilf geblieben. Froh waren wir, dass er im Wasser blieb. Schon oft stand er mitten im Weg und es bedeutete Umkehren oder einen weiten Umweg zu machen. Jetzt ist auch das hohe Unkraut auf der anderen Seite des Weges weg und man könnte darauf ausweichen

und die Libellen fliegen fleißig. Ein kleiner Rundgang an Lech und Schmutter zeigte, daß das Hochwasser kaum Schaden bei den Libellen angerichtet hat. An der Schmutter waren sogar so viele unterwegs wie lange nicht.

Eine Schülerin der FOS (wir haben seit meinem Beitrag über die Schmetterlingsausstellung Kontakt) informierte mich, dass der Zoo besucht wird. Diese Unterrichtungstunde wollte ich natürlich fotografieren. Eine kleine Gruppe, bestehend aus 3 Schülerinnen, 1 Schüler und mir machten sich auf den Weg zu den Zebras. Hier kam nun die Erkenntnis, dass ein Zebra nicht nur gestreift ist, sondern einen hellen Bauch aufweist und außerdem Löffelohren hat. Skizzen zu erstellen, ist gar nicht einfach, denn...