• 16. Juni 2012, 03:38 Uhr
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Am Hafen der Hansestadt Wismar

Bürgerreporter:in
Autor: Helmut Kuzina
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Fast voll belegt sind im Juni die Stege des Westhafens, der den vielen Freizeitkapitänen als Ausgangspunkt für ihre Törns auf der Ostsee dient.
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Der Alte Hafen der Hansestadt Wismar vermittelt ein beeindruckendes Bild einer mittelalterlichen Seehandelsstadt, aber über ihrem Himmel kommt die Junisonne zwischen den Wolken nur zeitweise zum Zuge.

Fast voll belegt sind im Juni die Stege des Westhafens, der den vielen Freizeitkapitänen als Ausgangspunkt für ihre Törns auf der Ostsee dient.
Wo man in Wismar alles doppelt sieht: In der Glasfassade des Technologie- und Forschungszentrums spiegelt sich die Hafeneinfahrt mit historischen Speichern und Seglern.
Am Alten Hafen präsentieren sich das ehemalige Zollhaus und das historische Wassertor mit ihren markanten Giebeln. Das Panorama der Hafenlandschaft wird durch den monumentalen Bau der Stadtkirche St. Nikolai ergänzt.
Am Ende des Alten Hafens gibt es die Sicht auf das so genannte "Wesenberghaus" (links) sowie die Silhouette des Marienkirchturms und der Georgenkirche.
Krananlagen des Überseehafens
Die bunten Fender an der Kaimauer des Westhafens sind so positioniert, dass sie als Abstandshalter und Stoßdämpfer beim Anlegen der Yachten dienen.
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