27. Mai 2018, 20:56 Uhr
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Wismar - eine Perle an der Ostsee.

Bürgerreporter:in

Autor: Uwe van der Vorst

aus Sehnde

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Marienkirchturm (der Rest wurde im Krieg zerstört), und rechter Hand, mit den dunkelen Fensterrahmen, der Fürstenhof, heute Amtsgericht.
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Wer Freund(-in) einer gut erhaltenen, historischen Stadt ist, sollte eine Reise in die dereinst bedeutende Hansestadt unternehmen. Das Mittelalter und die nachfolgenden Epochen, auch die der fast 200-jährigen "Schwedenzeit", sind in diversen Bauwerken verewigt und lebendig. Die Altstadt ist seit 2002 UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden sich unter http://www.wismarer.de oder bei anderen Autoren hier.

Marienkirchturm (der Rest wurde im Krieg zerstört), und rechter Hand, mit den dunkelen Fensterrahmen, der Fürstenhof, heute Amtsgericht.

Auf der Aussichtsplattform der St.-Georgen-Kirche.

In dieser Halle am Hafen soll demnächst das grösste Kreuzfahrtschiff der Welt gebaut werden.

Heiligen-Geist-Kirche

Innenraum der ehemaligen Spitalkirche. Die Kranken und Siechen sollten Gelegenheit haben, an einem Gottesdienst teilzunehmen.

Zufahrt zum Hof der Heiligen-Geist-Kirche. In der Vorabendserie "SOKO Wismar" ist es die Zufahrt zum fiktiven Polizeirevier Wismar (das echte liegt ganz woanders).

Die Ratsapotheke am Marktplatz.

Teil des Marktplatzes, einem der grössten in Norddeutschland (10000 qm).

Rathaus am Marktplatz.

Die Wasserkunst auf dem Marktplatz. Die beiden durch Balken abgestützten Häuser dahinter sind vor kurzem durch einen Großbrand stark beschädigt worden.

rechts eines der ältesten Häuser in der Stadt, die Gaststätte "Alter Schwede" (erbaut um 1380).

Rechts das Reuterhaus, heute ein Cafe. Hierdrin hat der Mundart-Dichter Fritz Reuter seinerzeit seinen ersten Vertrag als Schriftsteller unterzeichnet.

Der gelbe Bus steht bereit für Stadtrundfahrten.

nochmal der Marktplatz.

Am alten Hafen. Links das alte Zollhaus. Rechts das Wassertor, das letzte erhaltene von ehemals fünf mittelalterlichen Stadttoren.

Im Alten Hafen. Auf dem Kutter im Vordergrund gibt es lecker Fisch und Fischbrötchen.

Das Wassertor von der Hafenseite her.

"Das Gewölbe", ein Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert, an der "Grube".

Die "Grube", einer der ältesten künstlichen Wasserläufe durch eine Stadt in Deutschland (angelegt in der Mitte des 13. Jahrhunderts). Hier holten sich die Bürger ihr benötigtes Wasser...

Gotik bis Klassizismus entlang der Scheuerstraße (siehe auch die Folgebilder).

Das Wassertor von der Stadtseite her.

Bodenplatte im Wassertor.

Wieder im Alten Hafen.

Nachbau einer mittelalterlichen Kogge, auf der man auch zu bestimmten Zeiten mitfahren kann.

eine der zahlreichen Backsteingotik-Kirchen: St. Nikolai. Sie hat mit 37m das vierthöchste Mittelschiff Deutschlands.

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