Soziale Gerechtigkeit

Beiträge zum Thema Soziale Gerechtigkeit

Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

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  • 31.12.12
  • 20
Poesie
Ja, wir sind in der Weihnachtszeit und ich staune über das Wunder von Weihnachten: Oh, komm mein Heiland Jesu Christ, meins Herzenstür Dir offen ist. Jetzt ist es erfüllt. LG Markus

Weihnachten 3: Dem Licht entgegen

Eisig kalt war es in der Nacht. Wir wachten über unsere Herde. In diesen harten Nächten keine leichte Aufgabe. Nur rauhe Gesellen halten diesen Job aus, jahraus jahrein in der freien Natur. Mich hat es nicht umsonst in diesen Beruf, in diese Gegend verschlagen. Ich hatte eine große Dummheit begangen und mußte fliehen. So habe ich mich bei den Hirten versteckt, wurde einer von ihnen. Hier wird nicht gefragt, woher man kommt, warum man hier ist. Hauptsache – die Arbeit wird erledigt. Ein...

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  • 28.12.12
  • 9
Poesie
Genau die gleiche Botschaft wie Weihnachten 1, aber anders verpackt: Lasst Euch vom Mensch gewordenen Gott zu mehr Menschlichkeit bewegen! Fröhliche Weihnachten!

Weihnachten 2: Der Weg zum Kind

So habe ich mich aufgemacht. Der Engel hat mich gerufen. Ich will den Heiland sehen. Voller Sehnsucht nähere ich mich dem Stall. Vorsichtig öffne ich die Tür. Ganz leise gehe ich auf das Kind in der Krippe zu. Ich will es nicht aufwecken. Ich beuge mich über die Krippe, sehe das neugeborene Jesuskind. Es ist so klein. Es ist so zart. Ich kann nicht anders. Ganz behutsam hebe ich es aus der Krippe. Sanft wiege ich es in meinen Armen. Ich spüre seine Wärme. Ich rieche es. Wie Neugeborene eben...

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  • 26.12.12
  • 7
Poesie
Ja, alle sind versammelt um das Kind der Krippe. Nehmen wir uns dieses Kind zu Herzen und in ihm jedes Kind dieser Welt. Fröhliche Weihnachten!
2 Bilder

Weihnachten 1: Weihnachten – ein Fest des Kindes

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten – ein Fest des Kindes. So sagt man/frau es landauf landab. Doch welches Kind ist wirklich gemeint? Meine Schülerin Alena aus der vierten Klasse sagt mit dem Brustton der Überzeugung: „Das Jesuskind.“ Richtig, aber das ist noch nicht alles. Wenn das alles wäre, würde das Weihnachtsfest verkürzt. Es geht nicht nur um das Jesuskind allein. Jesus kommt in der Welt und etwas verändert sich grundlegend. Der Abstand, aber die Beziehung zwischen oben und unten...

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  • 25.12.12
  • 12
Poesie
Ich gehe über eine Blumenwiese. Es liegt eine Wärme, eine Geborgenheit, ein Aufgehobensein in der Luft und ich weiß und spüre: "Gott ist da!" Ein wunderbares Gefühl. Trotzdem freue ich mich, wenn wir uns in der Kirche sehen. Ein gesegneten letzten Adventstag in diesem Jahr 2012. Herzliche Grüße Pfarrer Markus Maiwald

Dreiundzwanzigstes Türchen: Freut Euch!

Liebe Leserin, lieber Leser, voller Sehnsucht bin ich. Mich erfüllt die Sehnsucht nach dem Himmel, dass der Himmel auf der Erde kommt. Mögen doch die Verheißungen der Propheten wahr werden, dass, wenn der Heiland wiederkommt, Blinde sehen, Lahme gehen, Taube hören, Stumme reden, Arme reich werden und allen die frohe, die erfreuende, die freudige Botschaft ins Herz eingeschrieben werden. Wenn der Heiland kommt, werden die Menschen nicht mehr lau oder kalt sein. Wenn der Heiland kommt, werden die...

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  • 23.12.12
  • 8
Poesie
Wir folgen dem hellen Morgenstern. Er führe uns ins Licht. Warum also schlecht über jemanden denken, wir sind auf dem Weg ins Licht!

Zwanzigstes Türchen: Was hält Dich fest?

Liebe Leserin, lieber Leser, Dinge verändern sich. Ich muß mich umstellen. Ich muß neu Position beziehen. Ich muß mich neu verorten. Ich kann nicht stehen bleiben. Auf der Stelle treten bedeutet Rückschritt. Eigentlich brauche ich ja Rückenwind. Ohne ein Quentchen Hoffnung im Herzen werde ich keine neue Wohnung, werde ich keine neue Arbeit finden, werde ich mich nicht neu verlieben. Oft werden wir durch die Umstände in eine bestimmte Richtung geschoben. Ich entwickle mich nicht von alleine,...

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  • 20.12.12
  • 12
Poesie
Ja, Schiffe sehe ich in Bayern selten, aber Schiffserfahrungen sind etwas wunderbares. Mal sehen, wie dieser Christuskreuzer, dieses Himmelschiff aussieht. Ich wünsche behütete Tage!

Neunzehntes Türchen: Mit was haben Sie Ihr Lebenschiffchen beladen?

Liebe Leserin, lieber Lieber, was haben Sie alles in Ihr Lebenschiffchen gepackt? Was ist da alles drinnen an leichten und schweren, an guten und bösen, an fröhlichen und traurigen Erfahrungen? Sind Sie schwer beladen bis an den höchsten Bord? Oder sind Sie ganz leicht unterwegs? Nehmen Sie alles ganz leicht, aber Ihnen ist nicht wirklich irgendetwas wirklich sehr wichtig? Was ist so wichig, so dass Sie es unbedingt an Bord haben müssen? Sind Sie so leicht unterwegs, so dass Sie der erst beste...

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  • 19.12.12
  • 10
Poesie
Ja, werde Licht für andere! Eine wunderbare Lebensaufgabe! Doch brenne dabei nicht aus, sondern sei gesegnet!

Siebzehntes Türchen: Werde Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Licht bin ich gern für andere. Ich bin dankbar, wenn ich das Leben des anderen ein wenig heller machen kann, wenn ich ihn aufrichte, wenn ich ihn ermutige, wenn ich ihm Heimat schenke, wenn er sich bei mir geborgen weiß, wenn er bei mir Ruhe finden kann, wenn ich für ihn wie ein Licht auf dem Weg bin wenn ich zusammen mit ihm den rechten Weg für ihn fin.den kann, wenn er weiß, dass er bei mir so sein darf, wie er ist Es ist gut und wichtig, zusammen mit dem anderen...

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  • 18.12.12
  • 9
Poesie
Ja, Christus ist mein Friede. Wenn dieser Frieden mein Herz ergreift, kann keine Angst mich schrecken.

Vierzehntes Türchen: Was tun gegen die Angst?

Liebe Leserin, lieber Leser, was machen Sie, wenn die Angst Sie ergreift? Ziehen Sie den Kopf in den Sand und tun Sie so, als ob es sie gar nicht betrifft? Verdrängen Sie es erst einmal. Die Angst flackert kurz auf, doch dann ist sie schon verschwunden. Doch dadurch wird das Gefahrenpotential, der Gefahrenmoment nicht weniger. Sie wiegen ihre Seele in falscher Sicherheit. Gefährlich ist es trotzdem. Oder schlagen Sie wild drauf los, setzen sich mit aller Gewalt zu Wehr? Dabei schießen Sie oft...

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  • 14.12.12
  • 7
Poesie
Ja, oft ist es so, dass Menschen mit einer harten Schale einen weichen Kern haben, dass sich oft lohnt, geduldig zu sein, doch oft fehlt uns die Geduld und wir brechen den Stab über einem Menschen, bevor er für uns zu leuchten beginnt.

Elftes Türchen: Was mich schon immer stört!

iebe Leserin, lieber Leser, „So nehmet Euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.“ So die Kernbotschaft der zweiten Strophe des Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Den anderen so zu anzunehmen, wie er ist. Leichter gesagt als getan. Liebende schaffen das vielleicht gerade noch, oft aber auch nur in Teilbereiche der Geliebten, des Geliebten. Es gibt Marotten, Angewohnheiten, Prägungen, die zur Geliebten, zum Geliebten dazugehören und die man/ frau ihr/ ihm am...

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  • 11.12.12
  • 17
Poesie
Ja, es handelt sich um echte Blüten, auch wenn ich es oft gar nicht glauben bei all dem Farbenspiel. Tolle Blüten - genießen wir das Leben! Träumen wir nicht unser Leben, sondern Leben wir unseren Traum!

Achtes Türchen: Wahre Weihnacht oder Ware Weihnacht?

Liebe Leserin, lieber Leser, wahre Weihnacht oder Ware Weihnachten? Sind Sie am Rennen, Laufen, Kaufen? Oder begehen Sie heuer Weihnachten endlich einmal anders? Heißt es bei Ihnen „Süsser die Klassen nie klingen als zu der Weihnachtszeit“ oder haben Sie eine andere persönliche Weihnachtsmelodie? Wie sehen diese andere Adventszeit aus? Werden wir erst heil und ganz durch das Haben? Oder verstellen uns all die Dinge, die wir so dringend brauchen, die wir um uns herum ansammeln, auf die Dinge,...

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  • 08.12.12
  • 17
Poesie
Ja, möge die zarte Pflanze der Liebe in Deinem Herzen stets wachsen und gedeihen, denn der Gott der Liebe ist mit Dir!

Sechstes Türchen: Fürchte Dich nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser, „Fürchte Dich nicht, Maria! Gottes Geist kommt über Dich! Heiliges blüht in Dir auf, Gottes Sohn genannt!“ So der Refrain meines liebsten Marienlied. Es stammt von Horst Bracks. So wie Maria zur Furchtlosigkeit aufgefordert wird, so können auch wir ohne Furcht durchs Leben. Denn unser Heiland kommt uns entgegen. Hungrige wird er sättigen, Reiche auch mal leer ausgehen lassen. Dürres Land wird wieder blühen. Entmachten wird er die Mächtigen, schonen die Sanften,...

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  • 05.12.12
  • 16
Poesie
Ja, mach Dein Ding, doch oft hast Du das Gefühl, dass dazu kein Zeit ist. Das ist nicht gut. Die Gefahr ist, dass Du auf der Strecke bleibst. Also: Bleib am Ball und mach Dein Ding - egal, was die anderen sagen!

Viertes Türchen: Mach Dein Ding!

Lieber Leser, liebe Leserin, mach die Türen weit und und Tore in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe – Motto des Advent. Türen muss ich öffnen, doch vor allem eine Tür ist bei mir besonders fest verschlossen, die Tür zu mir selbst. Vor lauter Stress, vor lauter Arbeit, vor lauter Aufgaben komm ich kaum zu mir selbst. Ich habe wenig Zeit, in mich selbst hinein zu horchen. Geht es mir gerade gut? Geht es mir schlecht? Ein Getriebener bin ich. Ich funktioniere wie ein Roboter und...

  • Bayern
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  • 03.12.12
  • 37
Ratgeber

Weg weisende Beschlüsse, Bahn brechende Urteile

Weg weisende Beschlüsse, Bahn brechende Urteile - doch was ist die Realität? Kolumne vom 01.12.2012 von Robert Schneider einem selbst Betroffenen Rollifahrer des MMB e.V. Ich glaube, einleitend sollte ich noch einmal erwähnen, dass diese Kolumne nur die Meinung des Kolumnisten wiedergibt, nicht die des MMB. Da gibt es ein Urteil, nachdem einer schwer behinderten Frau ein speziell auf ihre Behinderung angepasstes Auto zusteht. Der Bayerische Landtag beschloss kürzlich, die Kraftfahrzeughilfe im...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 02.12.12
  • 2
Kultur
Offen oder geschlossen - Blüten sind immer schön, aber zu ihrem Schutz müsssen Sie sich immer wieder auch verschließen und für sich sein, sondern wird sie aufgefressen. Die Blüte als Metapher für Grenze und Schutz, Offenheit und Verletzlichkeit - eine wunderschöne Blüte!

Das zweite Türchen: Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie alles mit sich machen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit den Grenzen? Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie viel mit sich machen? Setzen Sie klar Ihre eigene Grenze? Oder ist sie Ihnen nicht so wichtig? Sind Sie gleich auf 150? Oder sehen Sie es gelassener? Ich weiß nicht, was besser ist. Sehe ich es gelassener, dann wird allzu häufig meine Gutmütigkeit ausgenützt, so nach dem Motto, mit dem kann man oder frau es eben machen. Wäre es dann nicht besser klarere Grenzen zu ziehen, früher schon...

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  • Meitingen
  • 01.12.12
  • 14
Ratgeber
3 Bilder

Einladung zum - Mobiltreff – Bad-Wildungen

Einladung zum - Mobiltreff – Bad-Wildungen Selbsthilfegruppe für mobilitätseingeschränkte Menschen Nächstes Treffen, Samstag, den 08.Dez. 2012 ab 14:00 Uhr Eingeladen sind: Alle mit einem Behindertenausweis, MMB-Mitglieder, Betroffene und deren Angehörige. Das Besondere: Wir feiern unsere Weihnachtsfeier und ich berichte von meinem Treffen mit dem Bundes- Behindertenbeauftragten in Berlin am 29.11.2012 Bitte unbedingt ANMELDEN !!! Betroffene ermutigen, gemeinsam Möglichkeiten finden, sich...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 01.12.12
Kultur
Ja, guter alter Freund, lieber Herr B., lang sind Sie schon nicht mehr unter uns, doch Ihre Orchidee gibt es noch. Sie erinnert mich an Sie und wie Sie mich immer unterstützt haben - danke: Und bestellen Sie dem lieben Gott Grüße von mir. Damals waren Sie wie ein Engel für mich - nochmals danke!

Das erste Türchen: Machen wir uns auf den Weg!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt machen wir uns also wieder auf den Weg zur Krippe, auf dem Weg zum Menschensohn, zum Gott, der Mensch wurde, um uns Menschen wieder die Menschlichkeit nahe zu bringen. Leichte Gedanken erwarten uns auf diesem Weg, aber auch schwere. Doch bleiben wir nicht stehen! Machen wir uns auf den Weg! Lassen wir uns durch Jesus eine neue Perspektive für unser Leben schenken. Er kann ein Lichtblick in unserem Leben sein. Er möge uns helfen, zu unseren Gefühlen und...

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  • Meitingen
  • 30.11.12
  • 35
Kultur
81 Bilder

Benefizkonzert JAMARAM Germering Stadthalle

Ein voller Erfolg – besser kann man den Abend nicht beschreiben. Am Donnerstagabend den 22.11.2012 haben fast 600 Besucher, darunter Schüler, Eltern und Lehrer, das Konzert von JAMARAM in der Germeringer Stadthalle genossen und gleichzeitig wohltätige Organisationen unterstützt. Dank der Münchner Reggae-Band JAMARAM konnten die Schülerinnen und Schüler des P-Seminares Musik des Carl-Spitzweg-Gymnasium, Ihr Projekt verwirklichen: Ein Benefizkonzert unter dem Motto „Come on let’s get generous“...

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  • Fürstenfeldbruck
  • 29.11.12
Kultur

Was ist mit Myheimat los?

Ich stelle eine einfache Frage. Und vor einem Jahr hätte ich spätestens nach 3 Minuten der ersten Kommentar gehabt. Jetzt rührt sich hier gar nichts mehr, selbst zu einem Thema, das uns alle essentiell angeht.. Was meint Ihr, was mit Myheimat los ist? Lasst mal Dampf ab, Euren Frust mit Myheimat, Eure Befürchtungen wegen Myheimat und so vieles mehr! Ja, was meint Ihr/ meinen Sie, was mit Myheimat los ist? Oder ist das Vater-Mutter-Thema schon abgehakt, deren Ende klar wie die Kloßbrühe? Ja, ich...

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  • 23.11.12
  • 104
Kultur
Ja, brauchen wir Vater und Mutter? Wie ist es denn im Tierreich? Ich weiß es nicht. Die Lösungen sind dort durchaus verschieden.

Abschaffung der Mutter, Abschaffung des Vaters?

Liebe Leserin, lieber Leser! Ja, so geht es mir, nachdem ich eine Sendung von Maybritt Illner gesehen habe. Ich höre, wie Gesprächsteilnehmer sagen, dass es völlig unqualifiziert ist, wie Eltern, wie Vater und Mutter ihre Kinder erziehen. Da kann dann auch nichts gescheites dabei herauskommen. Es ist viel besser, wenn die Eltern arbeiten, als dass sie Zeit mit ihren Kindern verbringen. Da tragen sie wenigstens zum Volkseinkommen bei und es hilft den Lebensstandard der Familie zu halten. Zeit...

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  • 22.11.12
  • 70
Ratgeber

Reißt die Mauern nieder! Marsch aus den Institutionen:

Marsch aus den Institutionen: Reißt die Mauern nieder! Wussten Sie schon, dass ... ... das Durchschnittsalter behinderter "Heim"-Bewohnerinnen und -bewohner bei 40 Jahren liegt? ... im Jahr 2002 93 Prozent der Leistungen der Eingliederungshilfen in den stationären Sektor flossen? ... die Anzahl der "Heim"-Plätze für behinderte Menschen zwischen 1991 und 2001 um 55% von rund 103.000 auf rund 160.000 gestiegen ist? ... es in ganz Schweden nur noch 170 "Heim"plätze von ehemals über 11.000 gibt?...

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  • Bad Wildungen
  • 18.10.12
  • 5
Poesie
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Was ist Glück?

In solche Augen zu schauen, wenn das neue umgebaute Auto endlich auf dem Hof steht, dank dem MMB e.V. der das ermöglicht hat.

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 10.10.12
  • 8
Kultur
Bereits 2007 trat schon einmal Martin Luther in der Meitinger Johanneskirche auf beim Reformationsgottesdienst mit anschließendem Lutherempfang.

Luther im Augsburger Land

Unter diesem Motto steht eine kleine Veranstaltungsreihe, die vom 24. - 31.Oktober stattfindet. Die drei evangelisch-lutherischen Nachbargemeinden Gersthofen, Meitingen und Wertingen laden alle Interessierten zu einem Programm ein, dass alle Altersstufen ansprechen soll. Der Auftakt ist ökumenisch und findet am Mittwoch den 24. Oktober, um 19 Uhr 30 in Gersthofen, Oskar Romero statt, Gesprächsrunde mit Dekan Blumtritt und Pfarrer Gössl: Was ist Kirche im lutherischen bzw. im katholischen Sinn?...

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  • Wertingen
  • 08.10.12
  • 3
Kultur
Bereits 2007 trat schon einmal Martin Luther in der Meitinger Johanneskirche auf beim Reformationsgottesdienst mit anschließendem Lutherempfang.

Luther im Augsburger Land

Unter diesem Motto steht eine kleine Veranstaltungsreihe, die vom 24. - 31.Oktober stattfindet. Die drei evangelisch-lutherischen Nachbargemeinden Gersthofen, Meitingen und Wertingen laden alle Interessierten zu einem Programm ein, dass alle Altersstufen ansprechen soll. Der Auftakt ist ökumenisch und findet am Mittwoch den 24. Oktober, um 19 Uhr 30 in Gersthofen, Oskar Romero statt, Gesprächsrunde mit Dekan Blumtritt und Pfarrer Gössl: Was ist Kirche im lutherischen bzw. im katholischen Sinn?...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 08.10.12
  • 4
Poesie
4 Bilder

Eine besondere Ehre.

Eine besondere Ehre wurde mir zu teil für mein Ehrenamtlichen Einsatz für behinderte Menschen. Es macht einen sehr stolz, wenn man eine Anerkennung bekommt. Ich angagiere mich für die Mobilität von behinderten Menschen im MMB e.V.(Mobil-mit-Behinderung). Leider ist die Gesetzeslage sehr ungerecht. Behinderte, die noch im Arbeitsleben stehen, haben Kostenträger die sich an den Angepassten Autos kostenmäßig beteiligen. Leider, wenn Du Rentner, Hausfrau oder ein behindertes Kind hast, gibt es fast...

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  • Bad Wildungen
  • 05.10.12
  • 16
Kultur
Bereits 2007 trat schon einmal Martin Luther in der Meitinger Johanneskirche auf beim Reformationsgottesdienst mit anschließendem Lutherempfang.

Luther im Augsburger Land

Unter diesem Motto steht eine kleine Veranstaltungsreihe, die vom 24. - 31.Oktober stattfindet. Die drei evangelisch-lutherischen Nachbargemeinden Gersthofen, Meitingen und Wertingen laden alle Interessierten zu einem Programm ein, dass alle Altersstufen ansprechen soll. Der Auftakt ist ökumenisch und findet am Mittwoch den 24. Oktober, um 19 Uhr 30 in Gersthofen, Oskar Romero statt, Gesprächsrunde mit Dekan Blumtritt und Pfarrer Gössl: Was ist Kirche im lutherischen bzw. im katholischen Sinn?...

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  • Meitingen
  • 24.09.12
  • 17
Poesie

"Trotz der Behinderung", "An den Rollstuhl gefesselt",

"Trotz der Behinderung", "An den Rollstuhl gefesselt", lesen die auch, was sie da schreiben? Kolumne vom 19.08.2012 Gelegentlich frage ich mich wirklich, womit manche meiner schreibenden Kollegen denken. Immer wieder tauchen diese Formulierungen in den Medien auf. Sie sollen das Besondere bestimmter Menschen hervorheben. Sie sollen dramatisieren. "An den Rollstuhl gefesselt" verschwindet zum Glück so ganz langsam. Das diese und andere Sätze bei uns Behinderten häufig das Gegenteil erreichen, so...

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  • Bad Wildungen
  • 17.09.12
  • 11
Lokalpolitik

Krankenhäuser - "Stätten des Heilens" oder bloß Profit-Center?

Krankenhäuser - "Stätten des Heilens" oder bloß Profit-Center? Kolumne vom 30.08.2012 Warum gehen wir in ein Krankenhaus? Weil wir hoffen, von etwas geheilt zu werden. Als Krankenhäuser noch von Städten, Gemeinden oder Universitäten betrieben wurden, da galt das auch. Heute sind Krankenhäuser Konzernen angegliedert. Sie müssen Gewinne erwirtschaften, sonst werden sie geschlossen, wie kürzlich wieder eine renommierte Kinderklinik im Ländle. Was der Mensch bei der ganzen Sache zählt, ist schnell...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 30.08.12
  • 4
Kultur
393 Bilder

Ein Weihnachtsgeschenk mitten im Sommer

Jetzt war es endlich soweit – das neue Gemeindezentrum war fertig. Trotzdem wurde es am Ende noch ganz betriebsam. Die Außenanlagen sollten fertig werden, die Kirche und eine Seite des Pfarrhauses sollte gestrichen, der Gemeindehausgarten Gestalt gewinnen. Ein neuer Schaukasten und ein neuer Fahnenmaste musste her. Und so ist noch ganz viel passiert in den Wochen vor dem großen Fest. Bereits am Freitag wurde das ganz große Zeit mit Küchenzelt aufgestellt. Bis tief in die Nacht wurde dafür...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.07.12
  • 4
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