schmutterpark

Auf dem Parkplatz am Volksfestplatz drängt sich der prallbunte Herbstbaum gleich zweimal ins Bild.

Ein Blick zurück: wir sehen das Geschäftsgebäude am Schmutterpark von der Nordwestseite, aber im Vordergrund, entlang der Karlsbader Straße erkennen wir noch den unbebauten kiesigen Untergrund des vormaligen Industriegeändes.

Als ich an diesem Sonntagmorgen beim Bäcker vorfahre, habe ich die Kamera auf dem Beifahrersitz. Das Gebäude am Schmutterpark wird von der tiefen Sonne, die sich gerade im Osten durch die Wolken kämpft, in ein geradezu übernatürliches Licht getaucht. Ich hole meine Brezen, packe die Kamera und renne auf den Parkplatz des Supermarkts gegenüber. Ich schaffe einen ersten Probeschuß, als dieses herrliche Licht wie von Geisterhand wieder abgedreht wird. Die Sonne hat den Kampf verloren und ich fahre...

... wurden heute die wieder aufgenommenen Teerarbeiten an der "Kaufland-Kreuzung" beim Schmutterpark Neusäß, wo die Böen des Sturmtiefs Kirsten die ersten Absperrungen umwarfen.

Das Ristorante am Schmutterpark ist seit Corona verwaist und wird derzeit umgebaut. Verlassen ist auch das kleine Vogelnest, dessen Bauherrn sich im Buchstaben "C" niedergelassen hatten.

Wer ist so hochbetagt am Neusässer Seniorenheim, frage ich mich. Das Torhaus der ehemaligen Industriewerke Lohwald und späteren Firma Keimfarben wurde anno 1920 errichtet und wird heuer demnach ziemlich unbeachtet ein ganzes Jahrhundert alt. Beim Wasserturm scheiden sich die Geister, aber auf seiner Windfahne ist jedenfalls deutlich die Jahreszahl 1921 weithin zu lesen. Vielleicht ist er aber auch ein Jahr älter wie das kleinere Türmchen am Torhaus, mit dem er ein stimmiges Ensemble bildet.

18.05.20 Alle acht Küken sind wohlauf und schon ganz schön gewachsen. Die Ausflüge werden länger, die Schlafpausen kürzer. Lieblingsbeschäftigung ist nun das Gründeln im Schlamm des Flachwassers, aber man marschiert auch mal mutig über den Fußweg ins hohe Gras.

Der Papa erklärt es den Kids: Hier haben kleine Enten Vorfahrt vor kleinen Kindern.

sagte Mama und sie hat nicht gelogen, es ist tatsächlich ganz schön grün hier!

Die Kleinen werden munterer und relaxter zugleich

Hier nochmals ein paar Schnappschüsse der Entenküken auf dem Neusässer Weiher im Schmutterpark

Als Beispiel für eine insektenfreundliche Nutzfläche im Halbschatten wurde durch den Bauhof der Stadt Neusäß ein Staudenbeet im Schmutterpark angelegt und bepflanzt. Dieses hat nun ein so bildhaftes wie praxisnahes Schild erhalten, das den Betrachter manches über Namensgebung, Standortwahl, Blütezeit und -dauer, Herkunft oder auch die Farbstrukturen der angepflanzten Stauden erfahren lässt. Allesamt bieten diese den Insekten viel Nahrung auf kleiner Fläche. So sind diese Pflanzvorschläge auch...

... erbrachte die Stunde gestern am Entenweiher. Hier noch eine kleine Auswahl von Schüssen.

Ein Pärchen bei der Morgentoilette im Weiher des Schmutterparks Neusäß

Der 1. Bürgermeister von Neusäß, Richard Greiner, begutachtete diese Wege und ich konnte ihn dabei begleiten. Der Grund dieser Besichtigung: diese Wege sehen sehr natürlich aus, bei einigen ist der Belag Sand, andere sind ein Kiesweg. Aber die Bewohnerinnen und Bewohner des angrenzenden Seniorenpflegeheimes am Lohwald und Betreutem Wohnen haben durch diese Unebenheiten große Schwierigkeiten die Wege mit dem Rollator oder Rollstuhl zu bewältigen. Es soll ja gefördert werden, solange wie möglich...

auf den Häusern Schneereste. Die Wolken habe ich als dicken Strich gesehen.....

- rote Kastanienblüten - bei meiner Fotorunde entdeckt

Der Schmutterpark ist seit Jahren nicht nur den Neusässer Bürgerinnen und Bürgern als attraktives Einkaufzentrum bekannt. Das Wohn- und Geschäftszentrum bietet Wohnen in bevorzugter Lage in Kombination mit Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, einem breiten Dienstleistungsangebot und umfassender ärztlicher Versorgung im Haus. Besonders hervorzuheben ist der gelungene Branchenmix, der eigentlich sämtliche Bedürfnisse abdeckt. Wenn man sich die Liste der Praxen, Läden und Geschäfte...

Mit großer Freude kann unsere Patenschafts- AG der Eichenwaldschule die Fertigstellung des Schachplatzes im Schmutterpark – Neusäß dokumentieren. Damit kam im neuen Schuljahr eine besondere Parkgestaltung zur Vollendung, die im vergangenen Schuljahr unter dem Motto: Kunst – Kommunikation und Spiel, als Projekt im Fachunterricht Kunst mit Frau Barbara Barnert ausgearbeitet wurde. Betonobjekte, als Figurenstelen im Park, wurden durch die Schüler der 9. Klasse mit der Bildhauerin Frau Ingeborg...

Kunstprojekt der Eichenwaldschule belebt den Schmutterpark Zum Ende des letzten Schuljahres konnte die Eichenwaldschule in einer kleinen Feierstunde neun Kunststelen im Schmutterrpark an die Stadt Neusäß übergeben In einem Kunstprojekt mit der Klasse 9c erarbeitete die Kunstlehrerin Barbara Barnert zusammen mit der Künstlerin Ingeborg Prein ein Konzept zur Erstellung von Betonskulpturen zum Thema Schach. Von der Idee bis zur Umsetzung und Aufstellung der Stelen wurde alles mit den Schülern...