myheimat Neusäß
OHNE ÖL UND LEINWAND
Malstunde am Weiher Solche malerischen Effekte mit der Kamera einzufangen gelingt nicht jeden Tag. Das Licht darf nicht zu stark, aber auch nicht zu spärlich sein und der Einfallswinkel muß passen, damit sich die Spiegelbilder kräftig ausbilden. Wenn die schwimmenden Enten gemächlich dahin schwimmen, entstehen harmonische ineinander zerfließende Wellenstrukturen, wenn sie allzu heftig herumplanschen ist der Zauber in Sekunden verschwunden und es heißt wieder geduldig warten bis sich die...
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Mein graubunter (Foto-)Alltag
Zweimal die Woche auf dem "Trainingsplatz" Als Rentner kennt man den sog. "grauen Alltag" nicht mehr. Seit der tägliche Termindruck im Büro weggefallen ist, erscheint auch ein ganz normaler Dienstag oder Mittwoch alles andere als in graues Einerlei getaucht. Aufstehen ohne Wecker, mit dem Kumpel einen frühen Cappuccino nippen und danach eine Runde an der frischen Luft. Immer mit dabei: die Kamera! Mit dem Fahrrad oder wegen der größeren Reichweite mit dem Auto geht es zu lohnenden Motiven in...
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Die Formel I in der Neusässer Vogelwelt ...
... ist mich seit kurzem der Eisvogel:
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Treffen sich zwei Jäger ...
... und beide schiessen knapp daneben! Heute ging ich ziemlich früh an den Entenweiher. Den Eisvogel konnte ich nicht entdecken und die Fotobedingungen waren noch schlechter als beim letzten Mal. Um bei diesen düsteren Lichtverhältnissen überhaupt Bilder von den Enten schiessen zu können, mußte ich den ISO-Wert der Lumix auf 2000 hochdrehen und mit dieser hohen Auflösung ist ihr Chip eigentlich schon deutlich überfordert. Trotzdem erreichte ich selbst damit nur Verschlußzeiten bis maximal 1/125...
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Happy Birthday
Die Aussichten sind eher trüb an diesem Geburtstagssonntag 2024: die Partnerin liegt in der Klinik und die Sonne mag diesen Vormittag auch nicht beleuchten. Als ich zum Weiher spaziere erhellt sich trotzdem schlagartig meine Miene, denn die Verhältnisse sind dort besser als erwartet. Es sind viele Enten da, das Wasser ist spiegelglatt und reflektiert fast optimal Flora und Fauna. Das ist genau das, was ich mir nicht nur am Geburtstag wünsche und da ich heute alle Zeit der Welt habe, entstehen...
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Dreamteam
Das optisch ungleiche Pärchen aus Mandarin- und Stockente findet zum gemeinsamen Jahresende wieder zusammen
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Er ist noch da
Der Eisvogel im Schmutterpark Tatsächlich begegnete mir der blau schimmernde Geselle heute wieder. Er war gerade auf Beutezug und verharrte längere Zeit auf seinem "Ansitz". Etwas näher als beim letzten Mal durfte ich ihm kommen, aber noch 2 Meter dichter ran oder noch besser 200 mm mehr Brennweite hätte ich mir auf jeden Fall gewünscht.
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Ein kurzes eisiges Vergnügen
Endlich sehe ich unverhofft mal wieder einen Eisvogel und zwar am Weiher direkt vor der Haustüre. Bevor ich die Kamera aus der Tasche ziehen kann, fliegt er schon rüber ans östliche Ufer und als ich dort ankomme ... wie befürchtet ... wieder zurück auf die Westseite. Immerhin sehe ich sein schimmerndes Federkleid von weitem und komme ihm Schritt für Schritt ganz vorsichtig so nahe, daß ein paar Aufnahmen möglich sind, bevor erneut durchstartet.
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Das Bad am Dienstagmorgen
Eine aufregende halbe Stunde Heute überraschte ich zufällig ein Entenpärchen beim erfrischenden Bad in den Terrassen des kleinen Wasserfalls im Schmutterpark. Da die beiden nebenbei auch zartes Feuchtfutter fanden, taten sie mir den Gefallen und blieben für eine gute halbe Stunde im kühlen Naß. Da war auch notwendig um zu guten Bildern zu kommen, denn die schwierigen Lichtverhältnisse waren nicht einfach zu bewältigen. Mit den Funktionstasten der Panasonic kann man zwar schnell auf wechselnde...
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Advent oder doch Ostern?
Kaum gehen wir auf die Adventszeit zu, haben die Enten im Schmutterpark ein Osterei versteckt ... oder ist es doch ein Kuckucksei?
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Ein seltener Gast am rauschenden Gebirgsbach
Laut schlauem Vogelbestimmungsbuch lebt die GEBIRGSSTELZE vorwiegend am Ober- und Mittellauf von Bächen und Flüssen mit rascher Strömung, daher im Bergland und Gebirge häufiger als im Tiefland. Unser Neusässer "Gebirgsbach", der sich im Schmutterpark in einer Länge von 5 Metern als Wasserfall über mehrere Terrassen in den Entenweiher stürzt, scheint da wie geschaffen für den kleinen Gast, den man hier nur selten vor die Kamera bekommt.
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Botschaften im Park
Immer wieder interessant, diese gravierten oder gesprayten Dialoge zu lesen, ohne die Gesichter von "Oma T." oder "Lucielle" dahinter zu kennen. Die meisten regen zum Schmunzeln an, einige wenige zum Fremdschämen ...
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Ein Hauch von Winter
Man mußte sich bald mit der Kamera auf den Weg machen, um Bilder des ersten Winter"einbruchs" festzuhalten. Am Sonntag war die dünne weiße Decke bereits wieder völlig verschwunden.
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Es wird kühl im Unterhöschen
An Tagen wie diesen, wenn der erste richtige Schnee fällt, wird es für den "Pampers Rollschuhläufer" von Wilhelm Spitzer am Weldenradweg ziemlich ungemütlich in seiner luftigen Windel. Und in der Morgendämmerung heiß es gut auf den Querverkehr zu achten!
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Fish & Chips
Mangels Enten habe ich heute mal wieder die hungrigen Fische im Schmutterpark beobachtet
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Ein Rückblick auf das Entenjahr 2024 im Schmutterpark
Anbei eine Zusammenstellung von Bildern vom Entenweiher im Neusässer Schmutterpark. Es waren das ganze Jahr über sehr viele Stockenten anwesend und auch die im Herbst des Vorjahres zugewanderte Mandarinente hat nun ihren ständigen Wohnsitz in Neusäß. Sie spielte im Frühsommer auch den "Ziehvater" für die aus dem ersten Gelege geschlüpften 12 Küken. Durch Freßfeinde wie Ratten oder einen Reiher wurde der Nachwuchs leider bald dezimiert und es verblieb am Ende nur ein Quartett aus dieser...
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Farbwechsel am Weiher
Kühler ist cooler! In den Sommermonaten sind die Spaziergänge um den Weiher oft wenig erbaulich. Stechmücken nehmen einem nach kurzer Zeit jegliches Fotovergnügen und die Palette an Motiven ist im Hochsommer spärlich bestückt. Das Wasser hat nicht selten eine dumpfe graubraune Färbung und die durch den Gefiederverlust einheitsgefärbten Enten dümpeln meist lustlos auf der warmen Brühe herum und liegen regungslos im Schatten eines Baums. Doch je kühler und kürzer die Tage werden, desto mehr...
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Die Deko-Queen vom Schmutterpark ...
... ist ja genau genommen ein Männchen!
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Willkommen in Entenhausen
Mein wöchentlicher Besuch bei den gefiederten Freunden.
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Mandy's Manic Monday
Heute ist Montag und Mandy ist noch mies gelaunt. Zunächst döst er noch, doch plötzlich paßt ihm irgendetwas nicht, er stößt recht seltsame Laute aus und richtet sich auf wie ein Gockel!
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Fruchtbombe
Der Japanische Hartriegel am Weldenradweg vor dem STADTCAFÉ AM SCHMUTTERPARK, der uns im Frühjahr mit seiner weißen Blütenpracht begeistert hat, zeigt sich nun in einer neuen Farbvariante. Die Äste sind übervoll mit roten Früchten, die ein wenig an diejenigen des mediterranen Erdbeerbaums erinnern.
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Bewegungsmelder
Es ist immer wieder eine Art Reaktionstest für den Fotografen gesetzten Alters, wenn er die Enten in voller Bewegung im Bild festhalten möchte.
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Wir parshippen jetzt!
Nach der Sommerpause kehrt wieder Leben auf den Weiher zurück und es bilden sich vermehrt die Pärchen. Hier ein Fotoshooting fürs Verlobungsalbum der frisch Verliebten
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Die Segel sind gesetzt
Mandy verfügt nach der Mauser jetzt wieder über ihre vollständige Takelage und kann mit vollem Ententempo über den Weiher cruisen
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"Mandy" runderneuert
In unglaublicher Geschwindigkeit bildet sich das Prachtgefieder unserer Neusässer Mandarinente aus. Die orangen Spoiler am hinteren Rücken sind innerhalb der letzten beiden Tage um gut das Doppelte angewachsen und das Gesamtbild gleicht schon deutlich dem von seinen besten Zeiten. Da hängt die Konkurrenz der männlichen Stockenten noch meilenweit hinterher. Stand 10.09.2024
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Die Rückkehr der Farben
Schneller als bei den Stockenten sieht man bei der Mandarinente das nahe Ende der Mauser und das Wachsen des neuen Prachtgefieders. Am Kopf bildet sich bereits deutlich der bunte Kamm und auch die typischen orangen "Spoilerflügel" ragen schon ein paar Zentimeter in die Höhe. Stand 03.09.2024
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Tie a yellow ribbon
Ein gelbes Band, um einen Obstbaum gewickelt, sagt dem Vorübergehenden, daß er die Früchte ohne Nachzufragen für den eigenen Bedarf pfücken darf. Jetzt im September sieht man diese Bänder auch im Stadtgebiet von Neusäß, z.B. am Ampfelbaum neben dem "Babyskater" am Seniorenzentrum.