Reisebericht Afrika

Beiträge zum Thema Reisebericht Afrika

Kultur
Spinnenplakette der Ashanti in Ghana, Gelbguss aus dem Haus der Kulturen in Diedorf
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Die Geschichte von der 1001 afrikanischen Nacht

Ein Griot ------ Ganz weit oben unter dem Dachvorsprung des Hirsestrohs, das die einfachen Lehmhütten in Burkina Faso bedeckte, saß eine Spinne in Ihrem kunstvoll gewebten Netz. Es war keine gewöhnliche Spinne, denn immer wenn sich ein Insekt in ihrem Netz gefangen hatte, sprach Sie beruhigend auf das Tierchen ein, das sich ja mit aller Kraft und mit panischer Angst vor dem unausweichlichen Tod wieder aus den Fesseln befreien wollte. Sie erzählte ihm in aller Ruhe kluge und lehrsame...

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  • 24.10.22
  • 2
Natur
Vater Sonne hatte seine Kinder freilich sehr lieb, wenn sie sich aber nur immer stritten und nicht mehr ruhig werden wollten, musste er aber doch dem Befehl  des Schöpfergottes nach kommen. Eine Kifwebe-maske des Lubavolkes aus dem Kongo
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Warum wir alle einmal sterben müssen - ein afrikanisches Märchen über Vater Sonne und Mutter Mond

In dem Gebiet des Luba-königreiches am großen Kongo-fluß erzählen die älteren Leute Ihren Kindern und Enkeln,  warum es auch für sie einmal Zeit sein wird, diese Welt zu  verlassen: Als der große Schöpfergott die Welt  geschaffen hatte, setzte er seine beiden Kinder, Bruder Sonne und Schwester Mond ein, gemeinsam über seine Schöpfung zu wachen, immer in Harmonie und ohne Streit miteinander auszukommen und Menschen für diese Welt zu gebären. Das ging auch sehr lange gut und es wurden immer mehr...

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  • 07.09.22
  • 1
Natur
Fetisch der Bamana/Malinke
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Sieg über Kerberos

Zu einer Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Abgrundtief böse fletscht er die Zähne, giftig grüner Schleim tropft aus den Lefzen des vordersten Kopfes, während die anderen beiden mit blutunterlaufen großen glühenden Augen noch auf ihren Einsatz warten. Komm nicht näher Reisender, Du näherst Dich dem Zugang zur Unterwelt, von den Griechen irgendwo im Südwesten des griechischen Festlandes (Nekromanteion von Acheron) beheimatet, wo übler schwefliger Geruch aus den Ritzen der...

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  • 22.02.22
  • 2
Freizeit
sogenannter "Nagelfetisch" der Vuvi in der demokratischen Republik Kongo, der sich in der Zeit der belgischen Kolonisation des schwarzen Kontinentes aus der glühenden Verehrung von Heiligenfigürchen des mit Pfeilen gemarterten Sebastian entwickelt haben soll
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Samurai – die Maschinerie des Krieges

. Dialog zu einer Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Da hat er sich in einer Ecke verschanzt, mächtiger Krieger, erfahren im Umgang mit dem Schwert, gut gerüstet mit mehrfacher Lage dünnen gut geschmiedeten Stahls. Wütend schlägt und sticht er in aussichtsloser Lage umzingelt von unsichtbaren Feinden in alle Richtungen. Nie wird er sich dem Schicksal entziehen, das ihn schon als Kind für diesen Lebensweg, dieses Ende vorgesehen hat. Im internationalen Maskenmuseum hängt eine...

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  • 22.02.22
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Blaulicht
Ein Opferschiff des Ewe-volkes in Ghana. Gibt " Mammi wata" Anteil am großen Reichtum der weißen Götter im Norden?
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Wo ist Charon, der Fährmann ?

. Dialog zu einer Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Wo ist Charon, der Fährmann, den man so teuer bezahlte? Mit laut schlagenden Segeln, die aus dem Wind genommen sich dicht wie ein kaum die Formen verhüllendes Frauengewand an Mast und Spanten legen, kamen die riesigen schwimmenden Holzpaläste über das Wasser geschwebt. Emsige Boote vollgefüllt mit Menschenmaterial steuerten auf die Ungetüme zu. Sklavenmassen wurden unter Deck getrieben, während anderswo schon große Ballen...

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  • 21.02.22
  • 2
Natur
Andreas Heise: Black goddess im Haus der Kulturen Diedorf , Foto Andreas Heise
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Schwarze Göttin

Dialog zu einer  Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Schwarze Göttin „Die kleine Dicke vom Hohlefels“ : 40-tausend Jahre ist es her, seit ein(e) KünstlerIn oder SchamanIn das kleine Figürchen aus Mammutelfenbein schuf, eines der allerersten je wieder entdeckten Kunstwerke der schriftlosen Welt. Die KünstlerIn war ein direkter Vorfahre von uns allen, einer der ersten Menschengruppen der Gattung Homo sapiens sapiens, die aus Afrika kommend , die Gegend nordöstlich von Ulm mit...

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  • 21.02.22
  • 2
Natur
So nah kriegt man ein Zebra selten vor die Kamera.
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Lake Mburo Nationalpark – küssende Impalas und eine grausame Zebra-Geschichte

Kann nach Gorillas, Schimpansen, Nashörnern, Löwen, Nilpferden, Giraffen und Leoparden noch etwas Tierisches vor die Linse laufen, das uns vom Sitz haut? Tatsächlich hat der Lake Mburo Nationalpark noch neue Motive in petto. Bisher haben wir keine Zebras gesehen. Diese kommen in Uganda nur in exponierten Gebieten vor. Der Lake Mburo Nationalpark ist so einer. Und hier sind sie so dermaßen nah, näher hatte ich sie noch nicht vor der Linse. Leider sehen wir auch eine dramatische Szene. Ein Zebra...

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  • 11.01.22
  • 1
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Natur
Mächtig: Murchison Falls
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Murchison Falls Nationalpark und Ziwa Rhino Sanctuary

Im Murchison Falls Nationalpark erwischt uns ein Regenschauer. Kurz, aber heftig. Beeindruckend ist der Namensgeber des Parks. Die mächtigsten Wasserfälle der Welt sind weit davon entfernt, die größten zu sein, aber dennoch sehr imposant. Vier der Big Five finden wir problemlos im Murchison Falls Nationalpark. Die beiden Leoparden, die satt und ruhig in den Bäumen sitzen, hätten wir ohne Guide allerdings niemals entdeckt. Faszinierend finde ich die Löwin mit Tracker-Halsband, die ihren Riss...

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  • 11.01.22
  • 1
  • 1
Freizeit
Botanischer Garten Entebbe - Größenvergleich mit Termitenhügel
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Uganda – Safari während Corona

Uganda wirbt damit, Afrikas Tourismus-Destination Nummer 1 zu sein – und die vierte weltweit. Wer das Ranking erstellt hat, ist nicht so wichtig. Es steht jedem frei, sich selbst ein Bild von Uganda zu machen. Mir war das kleine Land im östlichen Zentralafrika bislang nicht so wirklich als Touristen-Magnet bekannt. Nur vom Aushängeschild Gorilla-Trekking wusste ich. Die meisten Deutschen, die etwas älter sind als ich, haben bei Uganda eher einen der grausamsten Diktatoren (Idi Amin) im Kopf....

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  • 11.01.22
Poesie
Schwurring der Senufo von der Cote D´ivoir aus Gelbgussmetall mit Lapislazulikugel. Einmaliger Abguss mit verlorener Form: Aus Wachs ist der Ring geformt, in Sand eingebettet, mit flüssiger Legierung gefüllt und aus dem Sand genommen und gereinigt. Dieses Unikat kann man in Diedorf kaufen.
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Warum wir Menschen sterben müssen - eine Afrikanische Erzählung vom Chamäleon

Warum die Menschen sterben müssen: Das Chamäleon ist ein bedächtig langsames Tier, das zu seinem Schutz vor Feinden seine Farbe, sein äußeres Erscheinungsbild an seine Umgebung anpassen kann. Es ist also ein Gestaltwandler und sehr anpassungsfähig. Weil es seine großen Augen auch unabhängig voneinander nach allen Seiten drehen kann, bleibt ihm nichts verborgen. Trotz seiner Langsamkeit kann es unvermutet schnell reagieren und mit seiner langen klebrigen Zunge seine Beute zielsicher ein fangen....

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  • 18.05.18
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Kultur
bei den Skulpturen der Mumuye in West-Nigeria gibt der ursprüngliche Baumstamm für den Holzschnitzer auch für die Haltung der Arme die erkennbare Aussengrenze (Haus der Kulturen Diedorf)
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Vom Schrei der Hände --- so das wars! Gestik in der Plastik von Natur- und Kulturvölkern

Die letzte Jahresausstellung zieht ins Depot! Wer noch nicht da war , ist selber schuld! Aber wir wolln mal nicht so sein: einen kurzen Überblick über die Fülle, ja Überfülle der Ausstellungsobjekte aus dem Bereich der "Primal arts", Tribal Art soll Euch doch noch gewährt werden. Figürliche Holzkunstwerke der Naturvölker sind nicht primär oder gar nicht als erhabene Kunst geplant. Hier im Luxus des rein spielerischen Kunstwerks, werden sich viele nüchterne Zeitgenossen oft fragen müssen: Wozu?...

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  • 09.04.17
  • 3
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Ratgeber
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Die Technik mit dem Guss nach der verlorenen Form
Schwurringe aus Burkina Faso.

"Beim Barte meiner Mutter", nun da denkt sich jetzt jeder, was ich Euch heute erzähle, kann da ja nur erstunken und erlogen sein. Nein ehrlich, meine Mutter hat wirklich im Alter einen leichten Damenbart gehabt, trotzdem einen Mann abbekommen und behalten und deswegen kann ich Euch hier ja auch wieder mal ein wenig aus anderen Ländern erzählen. " Beim Barte des Propheten " , so schwören die Targi, die Tuareg im Norden Malis und die Peuil und Fulbe im Norden von Burkina Faso. Das ist...

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  • 04.04.17
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Natur
In den Schwurringen der Dogon, die wir unseren Besuchern im Haus der Kulturen anbieten wollen, dreht sich eine Kugel aus allblauem Lapis, der von von Natur aus mit kleinen Pyritkriställchen durchsetzt ist: leuchtendes Sternenzelt.

Reiter unter dem Sternenhimmel – Vom geheimen Wissen der Dogon in Westafrika

Die Dogon leben im südlichen Teil von Mali an den Steilhängen eines zerklüfteten alten ausgetrockneten Flussbettes, das früher dem Niger Wasser zugeführt hat, früher als die Sahara noch grün war und an den Oasen Tieren wie Nilpferden und Krokodilen Lebensraum bot. Heute ist die Gegend um Bandiagara fast strohtrocken. Das kleine Rinnsal, das bei den seltenen Regenfällen ein wenig Wasser führt, lässt den Anbau von Hirse, Sorghum und vor Allem von schmackhaften kleinen Zwiebeln zu, mit denen die...

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  • 25.12.16
Poesie
Motherpearl mit Feueropal aus der Danakil

Milchtropfen aus nächtlichem All: Opale aus der Danakil

„Dort wird es Wasser geben“! Seit Stunden hatten sie nicht miteinander gesprochen, die Zunge lag verdorrt irgendwo hinter zusammengebissenen Lippen. Mit dem ausgestreckten Arm, der sich aus der unförmigen Silhouette aus schwarzem Tuch heraus geschält hatte, zeigte der Alte weit weg in Richtung Horizont. Man konnte nichts erkennen. Steine, nur Steine, dunkel und abweisend lagen sie nebeneinander hingestreut, mancherorts zu kleineren Häufen aufgetürmt, runde unendliche Kuppen, die da...

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  • 09.11.16
Freizeit
Bild copyright Wolfgang Brugger, http://reisefreak.de/ebooks/afrika-ebooks/ebook-auf-safari-in-suedafrika/
17 Bilder

Auf Safari in Südafrika: Wildreservate ohne Malaria

Game Reserves in Südafrika, malariafrei Aus Anlass der Neuauflage meines Buches (7. Auflage, August 2016) Ebook: Auf Safari in Südafrika. Neu: Malariafreie Wildreservate zeige ich hier ein paar der mehr als 2.500 Bilder von den über 20 Safari-Ausflügen. Erstmals erschienen bei Google plus und bei Instagram, Pinterest, Twitter und zwei Facebook-Fanseiten. Bei Interesse werde ich demnächst noch mehr hier hochladen.

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  • 05.09.16
Natur
16 Bilder

Ditholo Game Lodge: Relaxen am Hippo Pool. Safari Südafrika, malariafrei

Nach den vielen Tagen, die wir inzwischen auf Foto-Safaris verbracht haben, tut es ganz gut, einmal einen Ruhetag einzulegen. Ruhig ist es hier. Noch. Denn schon hat sich eine Groß-Familienfeier angekündigt, die ab dem nächsten Nachmittag die ganze Lodge in Beschlag nehmen wird. Doch wir sind momentan mit einem anderen Paar, das wohl ein romantisches Wochenende verbringen will (den Geräuschen aus seinem Rondavel zu entnehmen, in das es in regelmäßigen Abständen von der Bar her pendelt), allein...

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  • Dillingen
  • 12.06.16
  • 1
  • 2
Freizeit
10 Bilder

Unterwegs in Südafrika: Safari, malariafrei. Was sonst.

MADIKWE GAME RESERVE, JACI’S LODGE Wir nähern uns dem Madikwe Game Reserve (Madikwe Wildreservat) von Süden her. Also von Johannesburg, Pretoria, Sun City, Pilanesberg. Unser Ziel ist es, weitere Gebiete zu finden, wo Du Safari machen kannst, ohne Angst vor Malaria haben zu müssen. Lies dazu bitte auch meine Einführung Malaria-freie Safari in Südafrika: Ein erster Überblick. Alle Artikel gesammelt zum Thema Safari malariafrei in Südafrika findest Du hier. Zwei Siedlungen liegen noch zwischen...

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  • Dillingen
  • 08.06.16
  • 1
  • 1
Freizeit
Akrobatik im Cirque Susuma | Foto: ©Jan Henrik Dodenhof - Flashlight Veranstaltungstechnik GmbH
Video

Afrikanischer Zirkus polarisiert im Parktheater

Die Meinungen des Publikums bei der Vorstellung des Cirque Susuma am 12. November 2015 im Parktheater im Kurhaus Göggingen schwankten zwischen „afrikanisches Kasperltheater“ (abwertend) und „sehr unterhaltsam“. Die Zuschauer wurden in der knapp zwei Stunden dauernden Bühnenshow „The Big Soul of Africa“ kräftig eingebunden, während Musiker und Artisten im Rampenlicht versuchten, afrikanische Lebensfreude in eine einfach gestrickte, aber möglichst gute Darbietung zu verwandeln. Vier Artisten und...

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  • 12.11.15
Lokalpolitik
Eine Stammesfahne der Fante Asapho aus Ghana:  _Wohin darf ich gehen, Bruder? _Diener zweier Herren? _Zwischen den Fronten?
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Wenn unser Bruder Adam aus Afrika kommt

Als unsere Urureltern aus Afrika nach Europa kamen, waren sie dort nicht mehr die ersten, Den afrikanischen Uropa kennt man als Homo sapiens sapiens am besten. Homo sapiens neandertalensis, sein älterer Bruder, erhielt vom Neandertal seinen bekannteren Namen. Der Neandertaler , war der urig deutsch? Weit daneben. Denn im afrikanischen Grabenbruch begann auch - Äonen zurück - schon der Homo erectus sein kulturelles Leben. Seine Uroma Lucy, der Mensch aus Afar, lernte hier in Äthiopien das Gehen....

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  • 03.01.15
  • 12
Freizeit
Leopardenkacke
9 Bilder

Kuscheltier-Leopardin erkundet Waterberg – Namibia, Tag 1

Kuscheltiere gehen ebenso wie Zweibeiner auf Reisen, manchmal auch gemeinsam. Das ist vor allem dann eine runde Sache, wenn die plüschigen Begleiter nachher von ihrem großen Abenteuer berichten. Auf meiner Reise durch Namibia habe ich deswegen einem Stofftier tolle Erlebnisse ermöglicht. Die kleine Leopardin Amara war bei unserer von Chamäleon organisierten privaten Gruppenreise in vorderster Reihe dabei – auf dem Armaturenbrett des Sprinters sitzend oder aus meinem Rucksack schauend. Dabei...

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  • 31.12.14
Freizeit
Leopardin in Okonjima (1)
15 Bilder

Leopardin Amara trifft eine Artgenossin – Namibia, Tag 2

Nachdem Kuscheltier-Leopardin Amara den Flug von Frankfurt nach Namibia gut überstanden und vor der Kulisse des Waterbergs erstmals Auslauf in Afrika bekommen hat, stehen der Jägerin tierreiche Eindrücke im Etosha Nationalpark bevor. Wie die Begegnung mit anderen Raubkatzen in Okonjima verläuft, erzählt sie im zweiten Teil ihres Namibia-Reiseberichts. Am zweiten Tag nimmt Michael auf dem Beifahrersitz des Sprinters Platz und ich genieße die Aussicht vom Armaturenbrett aus. Was sehen wir auf der...

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  • 31.12.14
Freizeit
Steinböckchen
26 Bilder

Amara im Etosha Nationalpark – Namibia, Tag 3

Am zweiten Abend der Namibia-Rundreise warten auf Kuscheltier-Leopardin Amara nach den großen Miezekatzen bei „Africat“ auch noch einige Beutetiere im Etosha-Nationalpark. Schon auf dem Weg zur Onguma Lodge zeigen sich die niedlichen Vertreter der Tierwelt: Dikdiks und ein Steinböckchen. Welche Tiere der Reisegruppe sonst noch vor die Linse kommen und welchen Vierbeinern Amara am Wasserloch auflauert, plaudert sie im dritten Teil ihres Reiseberichts aus. Lustig gestaltet sich das Abendessen....

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  • 31.12.14
Freizeit
Springbock im Etosha
8 Bilder

Löwen, Springböcke und kämpfende Elefanten – Namibia, Tag 4

Wir haben zwar bereits an unserem ersten Tag im Etosha Nationalpark nahezu die komplette Fauna zu Gesicht bekommen, doch trotzdem hält die Tierwelt noch einige Höhepunkte für uns bereit. Warum sie Antilopen, Giraffen und Zebras ungeschoren davonkommen lässt, erzählt Kuscheltier-Leopardin Amara im vierten Teil ihres Namibia-Reiseberichts. Die morgendliche Safari auf dem LKW von Rodney machen die Zweibeiner ohne mich. Ich habe mir sagen lassen, Rodney erklärt sehr viel zum Verhalten der Tiere,...

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  • 31.12.14
Freizeit
Holz weist den Weg zu den Toiletten im versteinerten Wald
6 Bilder

Amara bekommt ihren Namen und Burenwurst – Namibia, Tag 5

Nach zahlreichen Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark macht sich die Namibia-Reisegruppe am Samstag auf in Richtung Twyfelfontein. Auf dem Weg dahin duften Reisenden nach Himba und begutachten Orgelpfeifen, die keine Musik machen. Unsere Kuscheltier-Leopardin erzählt vom versteinerten Wald, Schotterpisten und wie sie ihren Namen bekommen hat. Der Morgen im Etosha Safari Camp startet mit Seilspringen, duschen und Frühstück. Beim Abräumen des Frühstücksgeschirrs fragt Trainee Kertu, ob sie...

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  • 31.12.14
Freizeit
Hallo, wer bist du denn? Ich bin ein zutrauliches Erdhörnchen
16 Bilder

Knuffig: Leopard vs. Erdhörnchen – Namibia, Tag 6

Aus der Entfernung hat Kuscheltier-Leopardin Amara bereits unzählige Tiere gesehen. Doch am sechsten Tag der Namibia-Reise begegnet sie einem zutraulichen Erdhörnchen auf Augenhöhe. Von ihren Erlebnissen in Twyfelfontein nach dem Spaziergang durch den versteinerten Wald berichtet sie nachfolgend. Bei der Wanderung durch das Sandsteingebirge von Twyfelfontein am Sonntag mit Begutachtung der Felsgravuren und Felsmalereien gucke ich hinten aus Michaels Rucksack. Manche der Tiere waren zur Jagd...

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  • 31.12.14
Freizeit
Verstopfte Toilette im Krankenhaus von Kolmanskop
11 Bilder

Visit Luderitz und Kolmanskop – Namibia, Tag 11

Klein Aus Vista bleibt die Basis für den elften Tag der Namibia-Rundreise mit Reiseleiter Alex von Alten. Auf dem Programm stehen Kolmanskop, Lüderitz, die Wüstenpferde von Garub und eine weitere Sehenswürdigkeit, die von der Reisegruppe jedoch gemobbt wird. Stoffleopardin Amara berichtet. Beim Frühstück gibt’s umgehend die Retourkutsche von Alex für den Gin-Streich am Vorabend: Unser Reiseleiter hat den Toaster ausgesteckt. Als auch nach fünf Minuten noch kein warmes Brot aus dem Toaster...

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  • 31.12.14
Freizeit
Telefonmast: Elefanten laufen außen rum
2 Bilder

Amara auf dem Weg nach Swakopmund – Namibia, Tag 7

Von den Sandstein-Landschaften rund um Twyfelfontein geht es für die Nambia-Reisegruppe um Kuscheltier-Leopardin Amara in städtischere Gefilde. Swakopmund, die deutscheste aller Städte in Namibia, ist mit rund 44.000 Einwohnern gut doppelt so groß wie Neusäß und Ziel dieser Tagesetappe. Wie üblich hat Amara auf der Armatur des Sprinters die beste Aussicht und ist von Reiseleiter Alex abgesehen die Einzige mit Stammplatz auf den Fahrten. Ihre Eindrücke am Montag stellt sie hier vor. Unser Weg...

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  • 31.12.14
Freizeit
Amara genießt den Sonnenuntergang über der Little Sossus Lodge
17 Bilder

Solitaire, wir wollen deinen Apfelkuchen – Namibia, Tag 8

Nach den Erlebnissen rund um Twyfelfontein und dem gediegenen Tag in Swakopmund steht für Stofftier Amara und ihre Reisegefährtin Kilometer abreißen auf dem Programm. Dabei schauen sie kurz am Pier von Walvis Bay vorbei, futtern den Spatzen in Solitaire frischen Apfelkuchen weg und genießen die Landschaft des Namib-Naukluft-Parks. Wie die kleine Leopardin den Dienstag erlebt hat, schildert sie nachfolgend. Walvis Bay ist die erste Etappe des achten Reisetages. Wir unternehmen einen...

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  • 31.12.14
Freizeit
Schattenspiele im Sossusvlei
3 Bilder

Sossusvlei – Namibia, Tag 9

Der Mittwoch wird diesmal nicht aus der Perspektive von Amara erzählt, sondern Michael berichtet. Denn die Kuscheltier-Leopardin bleibt mit einem Keks zum Frühstück allein im muffigen Bungalow und geht die Erlebnisse des achten Tages noch einmal durch. Eine Vorsichtsmaßnahme, denn am neunten Reisetag in Namibia stehen die Sanddünen von Sossusvlei an. Eine riskante Angelegenheit für Lebewesen, die Fellpflege betreiben müssen und auch für Kameras. Das Frühstück nehmen wir bereits im Gebiet des...

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  • 31.12.14
Freizeit
Amara auf dem Geisterauto
6 Bilder

Wo ist der Gin Tonic? - Namibia, Tag 10

Wir erleben eine top Namibia-Rundreise. Die Stimmung in der Gruppe ist gut, die Landschaften sind atemberaubend, die Tierwelt zeigt sich von ihrer besten Seite, die Unterkünfte sind spitze und der Reiseleiter unserer Wahl sowieso. Wir knipsen tolle Fotos, die Witterungsbedingungen sind beinahe ideal, ebenso die Straßenverhältnisse und von den öffentlichen Toiletten sind wir auch positiv überrascht. Stofftier-Leopardin Amara übernimmt nach ihrem Hausarrest während unseres Sossusvlei-Ausflugs nun...

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  • Neusäß
  • 31.12.14
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