Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Poesie

Eine traumhafte Nacht ...

Die Nacht mit Dir war wunderschön, auch wenn es nur im Denken - wenn Du erwachst, dann wirst Du's sehn - und mir Dein Lächeln schenken ... auf Wolken hab’ ich Dich gebettet, betupft Dich mit der Rosen Säfte - hab’ mit dem lieben Gott gewettet, dass in Dir werden meine Kräfte zu einem neuen Lebensborn … und sieh’ – das Wunder ist geschehen, so über Nacht und unversehen wurd’ aus uns ein neues Ich - ein Ich, das durch die Zeiten geht – ein Wesen, das für Liebe steht, das mich beglückt ganz...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 26.02.12
  • 11
Poesie
du bist herzlich eingeladen dir die zeit für mein poesiealbum zu nehmen. freue mich auf deinen vers!

Nimm dir Zeit für mein Poesiealbum

Ein Beitrag zum Thema "Zeit" der Gruppe:""Alles nur Geschmacksache"". Schreib in den Sand, die Dich betrüben, vergiss und schlafe drüber ein. Denn was Du in den Sand geschrieben, das wird schon morgen nicht mehr sein. Schreib in den Stein was du erfahren, an Freude,Seligkeit und Glück. Es gibt der Stein nach langen Jahren, dir die Erinnerung zurück. Schreib in dein Herz all Deine Lieben, von Nord und Süd, von Ost und West. Denn was Du in das Herz geschrieben, das bleibt für alle Zeiten...

  • Hessen
  • Kassel
  • 25.02.12
  • 20
Natur
8 Bilder

Warte, warte noch ein Weilchen...

Bei uns im Schongauer Land, sind wir sehr nahe dem Alpen-Hauptkamm. Der zeigt sich noch immer tief verschneit. Da wird das Warten auf den Frühling oft sehr lang. Meine Sehnsucht nach den ersten Blümchen, dem lauten Vogelgezwitscher, der Sonne am tiefblauen Himmel, artikuliert sich dann öfters in Versen. Hier eine kleine Probe aus meinem Gedicht: INS FRUAJOHR NEI Jeds Bleamal hood sein eigna Duft, in Farb’m Gelb und Blau und weiße Gänsebleamalluft küssts Veigerl himmelblau. ©Text u. Fotos: Heidi...

  • Bayern
  • Schongau
  • 23.02.12
  • 10
Poesie

Wie ist es schöööön ....

Wie ist es schöööön so dicht an dicht wie ist es schööööön wenn es nicht Pflicht sondern als reine Wonne scheint wenn Hart und Weich sich lieb' vereint ... wie ist es schöööön dein Zart zu fühlen und sinnlich in der Lust zu wühlen wie ist es schöööön mit sanftem Gleiten dir himmlisch’ Freuden zu bereiten wie ist es schöööön wenn Dein Gesicht erstrahlt als sei es Allmachts Licht wie ist es schöööön das Endzerfließen wenn unser Ich zum Es dann wird dann ist’s als würden Blumen sprießen da vor der...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.02.12
  • 7
Poesie

Welch ein Glück ....

Ich bin jeden Abend trunken vor Liebe, und jede Nacht besoffen vor Glück - es treiben mich geahnte Triebe, ich möcht' niemals ins "Normal" zurück. Ich schwebe jeden Tag auf Wölkchen, beschienen von der Liebe Schein - in mir lebt ein Faltervölkchen, es möchte Dir zu Diensten sein. Es möchte zart Dein Ich besetzen, mit Flügels Wedeln sanft Dich streicheln - es möcht’ Dein Weich mit Feucht benetzen, um Deinem Lustesfühl’n zu schmeicheln. Es löst die Bänder Deiner Seele – es wieget leicht Dein...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 19.02.12
  • 3
Poesie

Kleine Zeichen ...

Du neckisch’ Postillion d’ Amour - ich schau Dich an dem schwellend’ Rund, du Schleifchen als des Wollens Botschaft - Begehren trocknet meinen Mund und es regt der Liebe Kraft. ich male mir in bunten Tönen die zärtlich’ Stunden langer Nacht - werd’ mich erfreuen an dem Schönen, das gerade jetzt mir zugelacht … ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 14.02.12
  • 22
Poesie

Das Spiel der Spiele ...

Es beginnt in den Lenden dies’ zärtliche, wollende, kribbelnde Spiel ich frag’ mich, was wird es - und wo wird es enden … wo liegt es verborgen, das lockende Ziel. Im Schutze des Hügels der Venus gar fein da liegt er geschützt, der kostbare Schrein – geschmückt mit Gekrause. lockig und licht als wonnig Zuhause für der Liebe Gesicht als Urort der Menschen Bestand als Wiege des Lebens als wahrendes Band als Zeichen des ‚niemals vergebens’ ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.02.12
  • 1
Poesie

Zeitens Wechsel ...

Mein Fühlen schwebt - Begehren bebt und Wollen strebt in dich, in deine Weibeslust. Ich ruhe wie auf rosa Wolken - Beglückt, an deiner schwellend Brust. Die Nächte sind voll’ gleißend Sonne - es blüht Jasmin und Oleander - dich streicheln ist die pure Wonne, es bringt mein Leben durcheinander. Alles purzelt hin und her - nichts scheint mehr so, wie ich’s gelesen, das Neue ordnen fällt nicht schwer - mit dir, du wunderbares Wesen ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.02.12
  • 7
Poesie

Hingeben ...

Zärtlich Dich berühren, himmlisch Dich verführen - Dich riechen erzeugt Gänsehaut, die in mir ‚Dich begehren’ staut. Dich fühlen, das lähmt mir mein Denken - Dich sehen macht mich liebesblind, kann so nur noch mein Wollen lenken in Dich, auf dass wir Eines sind. Weil in der Tiefe Deiner Augen ein Feuer brennt – so höllisch heiß, wirst Du an meiner Seele saugen, bis dass ich gar und nichts mehr weiß. Ich werd’ zum Teilchen Deines Sein, kreise in Dir durch das Leben - und Du, Du bist für immer...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.02.12
  • 11
Ratgeber

Des Lebens Weisheit ...

Alle Tage …. Sich stets und wieder neu erfinden ständig die Sinne hinterfragen sich nicht und immer wieder binden an weniger und guten Tagen scheint es auch oftens illusorisch und Nebel trübt der Stunden Blick schmeiß Trübsal weg - sei leicht euphorisch dann fühlst Du schnell der Sonne Glück dann siehst Du Welt mit and’ren Augen atmest wohlig’ Fühlen ein begreifst, wozu manch’ Dinge taugen - erkennst, Du bist ja nicht allein … ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 04.02.12
  • 5
Poesie

Nachtliebe ...

Sterne blinken, Freuden winken, in nachtesdunkler Zweisamkeit - mich drängt’s aus deinem Kelch zu trinken, den Nektar deiner Weiblichkeit. Es ist für mich ein ew’ges locken - ein ewiges nicht widersteh’n, der Worte Fluß kommt leicht ins stocken - ich weiß, gleich wird es weitergeh’n. Gleich tut sich mir die Pforte offen, das Tor zu deiner Lieblichkeit - ich kann’s nicht fordern – kann’s nur hoffen und sagen dir, dass ich bereit … ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 03.02.12
  • 5
Ratgeber

Am Rande des Wahnsinns ...

Am Rande des Wahnsinns sich treiben lassen. Zu spüren das gleiten, das sinnlich verschmelzen das herrliche passen - zu spüren, wenn Wollen auf Wollen schlägt und uns die Welle gen Himmel trägt, wenn rasend genüsslich in lustvoller Fahrt, sich eins mit dem anderen tiefinnig paart. Dann ist erfüllt das bestimmende Leben, dann wird der Same zum werdenden Sein, weil man sich hat hingegeben - mit brennender Lust im lieblichen Schrein. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 14.01.12
  • 14
Poesie

Des Lebens Leichte ...

Aaaach … hab' ich heut Nacht geruht. Deine sinnlich' Näh, die tat sooo guuut ... das Fühlen Deiner weichen Wärme, das Zarte Deiner Rosenhaut - so tränenstill und ohn' Gelärme hat letztes Eis in mir getaut ... ich fühlte mich wie nie geborgen verspürte nicht mehr Alltags Last es waren fort des Daseins Sorgen die Liebe hatt’ mich angefasst nun ist die Welt in helles Licht getaucht – und silbergolden überzogen ich schaue in Dein lieb’ Gesicht und flieg’ mit Dir zum Regenbogen …...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 12.01.12
  • 9
  • 1
Poesie

So ist es häufig ...

Hein Doofi mit Plüschohr’n, so nannte man mich - mich hätt’ schein’s ein galoppierender Esel verlor’n, so dacht’ man bei sich. Man ’mißte bei mir Verstand und auch Haare, doch alles das kam so über die Jahre - und jetzt, jetzt hab ich von Beidem zuviel und merke, es ist wieder das selbige Spiel. Mit „Zuwenig“ da wird man von allen verhöhnt, mit „Zuviel“ ist in Gesellschaft Verstehen verpönt. Doch dieses Gebaren, das lässt mich fei kalt - mich kümmert nicht hohles Geschwafel. Ganz gleich, von wo...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.01.12
  • 8
Poesie

Es fällt schwer, das ...

Sitz doch mal still Ich warte auf den Augenblick in dem du sagst, nun sitz mal still verdreh die Glubscher, krieg ’nen Knick erstaunt mich frag’, was sie wohl will du hast den Pinsel in den Händen beäugst mich scharf von allen Seiten ich muß mich drehen, muß mich wenden darf sogar auf den Popo gleiten was sollte das mit Stillesitzen und das begucken meiner Breiten mein Hintern fängt schon an zu schwitzen bei deinem emsig vorbereiten doch – plumps – mein Schatz ich hab’s erfasst - der Groschen...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.01.12
  • 3
Poesie

Was ist geschehen ...

Kalte Welt … Eine Rose blüht mitten im Winter ein blutrotes Herz in schmutzigem Schnee ich frag mich was steht bloß dahinter wenn dieses Wunder ich seh’ die Welt sie geht blicklos vorüber kein’s Auge gewahrt diese Pracht stumpfsinnig läuft Mensch hinüber in dunkle gefühllose Nacht ich frag mich was ist bloß auf Erden gescheh’n daß niemand nichts mehr beachtet daß keiner hat die Schönheit geseh’n daß man nicht das Edle betrachtet tot in der Seele brüchig im Herz stumm in der Kehle und blind...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.01.12
  • 8
Poesie

Winterszeit ...

Nie und immer … Winterzeit – Ruhezeit die Zeit der langen Nächte die Zeit in der der Mensch bereit und ewig lieben möchte die Zeit der kerzenwarmen Stunden wenn sanft der Mond das Dunkel bricht die Hast des Herbstes ist verschwunden weicht blankem silbern’ Sternenlicht in der off’nen Feuerstelle flackert rötlich hölzern’ Brand Hand tastet sanft nach jener Stelle an der die Liebe Liebe fand fühlt auf der Liebsten warmes Leben spielt zärtlich mit der lockend’ Pracht sehnsüchtig zittern, leises...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.01.12
  • 2
Poesie

Ein schöner Morgen ...

Vom Schlaf erwacht und Lieb' gemacht ... ganz sanft in Deiner Ros' versunken schien ich mir selbst wie stockbetrunken ... ich schwebt' wie körperlos entbunden mir war, als hätt' ich heimgefunden - ich fühlte mich so lebensweich und wußte mich unendlich reich - fort war der Seele Herzbedrängnis das Dasein war nicht mehr Gefängnis ich sah nur grünend’ blühend’ Auen als wenn ich könnt’ den Himmel schauen ich sah nur rosa Wolken schweben und wünscht’ sie mir als Platz zum Leben ich wünscht’ ich...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.01.12
  • 5
Ratgeber

Nachtenswind ....

Luuster in de Nacht, mien Kind, luuster in de düster Wieden - dor buten speelt de Nachtenswind, dat moakt he all sied alle Tieden. He speelt sien Spill up veele Orten, mit allens wat he kriegen kann - mit Strüük un Bööm in veele Szorten, ok Haarten geit he foaken an. Wenn irgendwat up d’ Haart di licht - du glöövst, dat bold de Dod di neit, denn kiek de Wind liek in d’ Gesicht un spöör wu flink de Pien vergeit ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.11
  • 21
Poesie

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1
Natur
5 Bilder

Zeitläufig ...

Wolkengraues Himmelsblau rötliches Rot wohin ich schau dunkle Weiten, Sterne gleiten Mond rollt auf der Himmelswiese Liebende spür’n Herzensbrise alles liegt in Herbstens Ruh’ Zeit läuft auf den Winter zu nach des Eisespunktes Kehre weht der Wind aus südlich’ Meere trägt den Frühling auf dem Rücken um uns damit zu beglücken der schnell dann wieder Sommer wird wenn Blütens Pracht die Welt verziert ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 26.11.11
  • 8
  • 1
Kultur

Weihnachtsgedicht von Ralf Grabowski, Springe

Zur Weihnachtszeit Zur Weihnachtszeit da lädt man gern Verwandte ein, von nah und fern. Man freut sich auf die Feiertage, auf Essen und auf Saufgelage! Von der Straße türwärts trabend, kommen sie am Heilig Abend. Mit roten Nasen, kalten Füßen, lässt man sie uns nass begrüßen. Es wird geküsst und fest gedrückt, vor Freude ist man ganz verzückt. Ohne langes Rumgeschwafel, geht es an die Festtagstafel. Der erste Wein wird eingeschenkt, das erste Glas zum Mund gelenkt. Fröhlich folgen zwei, drei,...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 08.11.11
Poesie

Herbst und mehr ...

Der Sommer hat sich abgewendet - er zeigt uns kühl die kalte Schulter, nur ab und an er uns noch sendet ’nen Sonnenstrahl ins Herbstgepulter. Der Bäume Grün wechselt die Farben von dunkelgelb bis rostrotbraun der Landmann hockt der Früchte Garben die Igel sich Quartier ausschau’n die Beeren warten auf die Kelter durchgemaischt, zu Wein vergoren die Nächte werden spürbar älter manch’ Nase leuchtet rotverfroren bis dann das Wetter über Nacht unverseh’ns auf leisen Pfoten den ersten Schnee ins...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 29.10.11
  • 14
Natur
14 Bilder

Poesigarten

Eine kleine Rundgang in Poesigarten (Maihingen)

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 10.10.11
  • 4
Poesie

Ich liebe Bonmots ... :-) Teil II

BONMOTS: APHORISMEN ALS THESEN TEIL II Zitate und Sinnsprüche: Perspektiven auf das Leben „Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.“ Oscar Wilde „Wer ein WARUM zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“ Friedrich Nietzsche „Nichts sein und nichts lieben, ist identisch.“ Ludwig Feuerbach „Der einzige Grund, warum viele meinen, die Existenz Gottes und das Wesen der Seele seien schwer zu erkennen, liegt darin, dass sie ihren Geist niemals von den Sinnen...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.09.11
  • 9
Poesie

Sehnsucht nach .....

Die Tiefen des Meeres, die Weiten der See - ich spür’ ich begehr’ es, das Fern und das Weh. Ich möchte erleben die Wunder der Welt - möcht’ dem mich ergeben, was Natur mir erzählt. Möcht’ schweigen und lauschen dem Sagen der Nacht - dem vielfältig’ Rauschen, mal donnernd mal sacht. Möcht’ öffnen mein Herz und meine sehnende Seele - und folgen der unhörbar’ Stimme Befehle. Möcht’ landen im Nichts, aus dem alles entspringt und in das niemand ein Durcheinander reinbringt. Dann wär’ ich am Ziel...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.09.11
  • 3
Poesie
4 Bilder

Meiner Träume Heimat

In meiner Träume Heimat blühst du noch , klingt noch dein Lied . In meiner Träume Heimat kann keine Blume verwelken , kein Lied kann verwehn . Carl Hauptmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 25.08.11
  • 7
Poesie

Der letzte Sommer ...

Der letzte Sommer uns’rer Kindheit wir waren noch so unberührt wir waren noch so voller Blindheit die Lust hatt’ uns noch nicht verführt Der letzte Sommer uns’rer Jugend wir waren noch so hungervoll wir waren noch so voller Tugend sahen Leben noch so toll Der letzte Sommer uns’rer Drangzeit wir waren fast schon übersatt wir sahen es als Lebens Halbzeit dabei war’n wir schon fast schachmatt Der erste Sommer gleich dahinter er machte uns ganz plötzlich klar dass es sehr kühl und fast schon Winter...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.07.11
  • 4
Poesie

Einander zu schreiben ...

„Einander zu schreiben ist der Versuch, einen Sonnenstrahl aus Worten in das Herz eines anderen Menschen zu senden"!

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 18.07.11
  • 2
Poesie
Der Blick nach innen - die Angst

Der Blick nach innen - Die Macht der Angst

Der Blick nach innen - Die Macht der Angst jeder sieht dich von außen doch keiner blickt in dich rein ES GIBT VIELE ARTEN MUT ZU ZEIGEN! NICHT NUR, WENN MAN GROSSEN GEFAHREN AUSGESETZT IST! MANCHMAL BRAUCHT MAN MEHR MUT UM EINEN TRAUM ZU VERWIRKLICHEN, AN SICH SELBST ZU GLAUBEN ODER EINEM MENSCHEN DAS ZU SAGEN WAS MAN WIRKLICH FÜR IHN EMPFINDET! DOCH, DEN MEISTEN MUT BRAUCHT MAN, UM EIGENE FEHLER EINZUGESTEHEN, UM WIEDER NEU ANZUFANGEN! Habe den Mut... Auch wenn die Menschen unvernünftig und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 16.07.11
  • 17
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