Poesie & Prosa

Beiträge zum Thema Poesie & Prosa

Kultur
Du bist nicht mehr da !

Der Anruf !

Du hast . . . Du hast gesagt, Papa . . . . . . ich will nicht mehr . . . . . . zu dir, nie mehr ! Du hast gesagt, Papa ich will nicht mehr zu dir, nie mehr ! Mein Herz, klein, eng, zu geschnürt. Meine Augen, groß, weit, nass. Mein Hals, eng, gefüllt, groß und fest. Wut ! Möchte dich Möchte dich anschreien Mein Puls, rast, hoch, kann ihn hören. Was hat er da gesagt? Nie mehr! Jetzt ist er weg ! Für immer ?! aus 2006

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
da fließen wir dahin . . .

Das innere Ich

dunkel! es ist dunkel, in mir! kalt! es ist kalt, in mir! ich sehe! kann aber . . . kann aber keine . . . keine Zukunft erkennen! alles tot! kann kein . . . kann kein Leben . . . kann kein Leben in mir erkennen. alles tot! ich hoere! kann aber . . . kann aber nur . . . kann nur das Negative hoeren! es schreit! es ruft! es schmerzt! in mir! mein Koerper . . . er . . . er ist es! der alles es fuehlt. Frust! es ist purer Frust in mir! so kann ich nicht! so . . . so will ich . . . nicht leben! so...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Freizeit

Gedicht: Das Solei

Das Solei Es schmeckt, man glaubt es kaum, wie ein hart gekochter Eiertraum mit Essig, Loorbeer, Salz und Oel manch anderen Konsorten hier in Hannover auch an andren Orten eben im Norden hier zu einem oder zwei Glas Bier und nem Korn dabei so kann man es empfinden in Vahrenwald und auch in Linden. Große Küche ist das nicht nur ein altes Hausgericht! austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 05.04.09
  • 4
Freizeit
Hormone in der Milch für den Knilch

Gedicht: Der Rausch der Hormone

Der Rausch Wer sich mit Milch einen Rausch ansäuft und mit dickem Kopf im Krankenbette aufgewacht liegend und am Tropf, der muß den Stationsarzt fragen auch wenn die Schwester lacht An der Promillezahl kanns nicht gelegen haben! Auch wenn man am Bette wacht! Es waren wohl zuviel Hormone die aus der Milch direkt ins Blut damit die Kuh schnell schwanger wird mir auch derart gutes tut Doch ich kann dafür selbst versichern, Alkohol geht auf die Leber und trotz Hormon werd ich kein Eber ich kann...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 05.04.09
  • 2
Kultur

Gedicht: Veränderung mit Vierzig

Dieses Gedicht trägt durchaus biographische Züge. Ich war vor rund 20 Jahren das letzte Mal in einer Disko. Ich war gerade 40 geworden und dachte, mir läuft die Zeit davon. Lest mal selbst! Veränderung mit Vierzig? Da macht man sich `ne Freude, tut keinem was zu Leide. Da wird man auch noch angemacht, statt begrüßt und angelacht. Die jungen Mädchen glotzen schon. Der DJ geht ans Mikrophon. Er zeigt auf meinen Ranzen! Dabei will ich nur tanzen. Wie kommt der denn hier herein, alter Sack und...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 29.03.09
  • 11
Natur
Geheimnisvoller Wald | Foto: Helmut Glatz, persönliche Überlassung.

Workshop im Autorenkreis Landsberg

Unten stehendes Gedicht habe ich in einem Workshop, dem Autorenkreis in Landsberg, vorgestellt. Für mich die Gelegenheit, aus fachmännischem Mund zu erfahren - wie-und ob- mein "Werk" gelungen ist. Nun möchte ich auch den Myheimat-Lesern dieses Gedicht präsentieren. Eure Kommentare interessieren mich diesmal ganz besonders. Dadurch erhalte ich ein Spektrum an Meinung, das mir bei der weiteren Schreibentwicklung förderlich sein kann. Das herrliche Waldfoto hat mir Helmut Glatz vom Autorenkreis...

  • Bayern
  • Schongau
  • 19.03.09
  • 18
Poesie
Engel

Engel: Der Engel des inneren Reichtums.

Heute erinnere ich an den Engel des inneren Reichtums. Nutzen Sie doch einfach einmal eine Gelegenheit, um festzustellen: "Wie reich bin ich?" Schauen Sie nicht auf Ihren Kontoauszug. Was haben Sie in unmittelbarer Nähe, worauf Sie stolz sind und was Ihnen immer besondere Freude macht. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit. Was genießen Sie aus vollem Herzen. Ihren inneren Wohlstand zu erkennen, bedeutet Glückseligkeit, Zufriedenheit, Ausgeglichenheit. Nehmen Sie sich vor, Ihrem inneren Wohlstand...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 19.03.09
  • 5
Freizeit

Gedicht: Der Frühling kommt . . .

Der Frühling kommt . . . Gestern war es kalt und blau, heute ist es wieder flau. Erst der Nebel, dann der Regen bringt nur dem Bauern seinen Segen. Doch für das andere Gemüt, belastet es doch ziemlich schwer. Wenn nicht mal eine Rose blüht. Die Bäume sind jetzt kahl und leer. Der Schneemann noch im Nachbarort. Da wünscht man täglich so ein Wetter: Karibik pur in einem fort. Doch wie´s immer ist und war: Für Frühling ist es jetzt so weit. Vier Teile hat das Jahr, dann kommt wieder Sommerzeit....

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 15.03.09
  • 4
Poesie

Gedicht: Die Liebe zu Dir.

Die Liebe zu Dir Ich mag den Wein und Kerzenlicht, mit rotem Schein. Probleme mag ich nicht. Die Lippen Deines roten Mundes. Die treuen Augen meines alten Hundes. Die Liebe einer schönen Frau, das Leben vor mir nur mit Dir, sorgenfrei und sonnig soll sei das Leben voll. Hab ich Dich gefunden, ist das Leben schon erfüllt. Zwei Seelen werden hier befreit. Ein Leben ohne Leid. Nur nach Liebe streben, nur mit Liebe leben. Ich habe Dich und Du hast mich. Für alle Zeit! austrianer gewidmet meiner...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 14.03.09
  • 4
Wetter

Gedicht: Der Regen.

Der Regen Hunderte von Regentropfen, die wie dicke Tränen rollen. Ganz unten an die Pfütze klopfen und sich durcheinander trollen. Lieber Himmel, laß das Weinen mach die Schleusen endlich zu. Dann laß mal die Sonne scheinen. Schirm und Stiefel haben Ruh. austrianer & Christiane Hein

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 13.03.09
  • 3
Kultur

Gleichberechtigung auf bayerisch

Ein Gedicht zum Bieranstich. Die Fastenspeise heißt bei uns im Norden Märzen und im Süden bezeichnender Weise Starkbier. Es wird sich jemand finden, der weiß warum die Mönche in der Fastenzeit besonders starkes Bier gebraut haben. Gleichberechtigung auf bayerisch Jetzt ist es schon vier. Ich könnt jetzt auf ein Bier! ja mei, oder auch zwei. Komm setz Dich zu mir her da! Du bist wie meine Gerda. Magst auch ein Bier? Es ist doch schon nach vier! Oder lieber einen Wein? Du bist so schmuck und auch...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 12.03.09
  • 3
Wetter

Vollmond

Nur der Mond ist Schuld Da steht er wieder am klaren Nachthimmel, voll und rund, dick und gemütlich. Sein Anblick beflügelt Dichter und Denker zu höheren Gedankenflügen und poetischen Gedichten. Still und ruhig zieht er seine Bahn als könnte er kein Wässerchen trüben. Dabei reicht seine Kraft aus, selbst die Meere zu Ebbe und Flut zu bewegen. Kein Wunder, wenn er auch die Menschen beeinflusst, denn kein Schlaf ist so unruhig wie der bei Vollmond. Da geht man ins Bett, ist todmüde nach des Tages...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 09.03.09
  • 9
Freizeit
2 Bilder

D..aten B..abylon

Nach den ausgiebigen letzten Berichten über die Ausspähungen bei der DB musste ich einfach mal ein paar Zeilen loswerden. Hierbei wurde ich in einer gemeinsamen Kooperation, wie man unschwer sehen kann, von Hartmut Stümpfel unterstützt, dem ich recht herzlich dafür danke. Alle OP-Namen sowie die Zahlen sind nicht frei erfunden. Modernes Daten – Screening oder Schnüffeleien von Babylon bis Eichhörnchen Ein leicht abgedunkeltes Büro in einem Glasstahlkomplex, mitten in einer Hauptstadt eines...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 13.02.09
  • 21
Poesie

Geborgen

Die Nacht ist barmherzig.... Sie deckt mich zu mit Armen, die den Schlaf bringen, das Vergessen. Ich bin geborgen. Trotz all ihrer Schwärze, die Nacht fürchte ich nicht. Sie ist meine Verbündete. Text und Bild Heidi Kjaer 1989

  • Bayern
  • Schongau
  • 12.02.09
  • 16
Freizeit

Herz und Verstand

Herz und Verstand So mancher denkt: Herz schweige still so lang‘ er nicht weiß was es will. Horcht nicht nach innen, der Verstand behält stur seine Oberhand. So mancher denkt: Verstand schweig‘ still weil er nicht auf ihn hören will, will leben ohne nachzudenken Gefühl soll seine Schritte lenken. Ein Herz fühlt Liebe, süßer Schmerz, man träumt sich selig himmelwärts. Doch bleibt das Denken außen vor wurd‘ mancher schon ein armer Tor. Ein manches Mal springt es vor Glück und jubelt voller Freude...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 10.02.09
  • 10
Wetter
Kanalbrücke!
15 Bilder

Winterbilder - und Gedicht

Wintertraum Jedes Jahr aufs Neue kommt er wieder Lässt frieren des Menschen seine Glieder Ganz bestimmt - er macht wohl keine Pausen Und er lässt wohl auch kein Jahr sausen Die einen finden es so super toll Die anderen hingegen nicht so doll Die einen wollen mehr Winterwetter Die anderen findens ohne netter. Die einen finden es so super toll, baden in einer Wanne Schnee ganz voll Meistens sind`s die Sportler und die Kleinen Die den Schnee mögen –gerade Feinen Schlittenfahrten und einen...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 06.01.09
  • 8
Freizeit

Ein Schlitten und kein Schnee

Ein Schlitten, und kein Schnee. Was mir am deutlichsten von Weihnachten aus meiner Kindheit in Erinnerung ist, das ist eigentlich der Christbaum. Schön geschmückt, mit silbernen Kugeln, Vögelchen wippten auf den Zweigen, Eiszapfen aus Glas funkelten im Kerzenlicht, und mit kleinen Glöckchen die klingelten wenn man sie sanft anstieß, überstrahlt von silbernem Lametta, präsentierte er sich in jedem Jahr in alter, neuer Pracht. Die zweite Herrlichkeit war der bunte Teller. Ein Teller voller...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 03.01.09
  • 7
Poesie
2009
22 Bilder

Ein frohes neues Jahr 2009

Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Heute Abend begrüßten alle Menschen das neue Jahr 2009 mit Feuerwerkskörpern und viel Alkohol. Ich habe deswegen ein kleines Gedicht geschrieben. Sylvester Wieder mal ist ein sehr langes Jahr vorbei Darum haben heute alle Menschen frei Denn gestern wurde gefeiert bis tief in die Nacht Begrüßt wurde das neue Jahr ohne die Null-Acht Hinter der Zwei-Null ist jetzt eine hübsche Null-Neun Da können wir uns alle sicherlich freun. Raketen, Böller– es muss nur richtig...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 01.01.09
  • 5
Freizeit

Der Kalender

Ein neues Jahr. Heute hängen wir ihn auf den Kalender, ungebraucht. Neu das Jahr und neu die Zeit die Hoffnung stets die gleiche bleibt: Alles soll nun besser werden: Frieden, Freude, Glück auf Erden. Viele Tage hat das Jahr, werden alle Wünsche wahr? Der Kalender hat nicht Schuld wenn uns plagt die Ungeduld Schicksalsschläge uns heimsuchen, wir das Glück vergebens suchen. Kleine Freuden, dann und wann streich‘ sie im Kalender an: Ein liebes Wort zur rechten Zeit ein Freund der deine Sorgen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 31.12.08
  • 7
Poesie

Ende des Nordpoldrachens?

Ihr habt euch sicherlich mal gefragt, warum die Erde ihr Gleichgewicht trotz ihrer Drehung beibehalten hat. Das Geheimnis liegt an der Magnetkugel, die im Nordpol verankert ist. In den letzten Jahren passiert es leider, dass man überall sehen kann, wie riesige Eismassen beginnen zu schmelzen, auch an den Polkappen. Die Ursache liegt darin, dass die Magnetkugel aus ihrer konstanten Rotation gefallen ist. Und dies begab sich so. In grauer Vorzeit, als sich die Erde stabilisierte, musste jemand...

  • Niedersachsen
  • Lemwerder
  • 30.12.08
  • 9
Kultur

Sophie, Mutter der preußischen Königin

Auch bei den Preußen wurde der Kontakt zu allen Bevölkerungsschichten gepflegt . . . und Limmericks waren damals schon bekannt: Sophie mit Perle saß eines Morgens splitternackt unter einer Erle. bis sie dann der Gärtner packt: Fortan hieß sie Merle! (c) 2008 Wolfgang Amadeus Austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 25.12.08
  • 15
Freizeit

Es gab eine Zeit

Es gab eine Zeit. Es gab eine Zeit da glaubte man dass das Christkind alles bewirken kann Es gab eine Zeit als man nicht mehr war Kind es gab eine Zeit als das Träumen verging Es gab eine Zeit als man lernte verstehen nicht alles kann in Erfüllung gehen Es gab eine Zeit voller Arbeit und Sorgen es gab eine Zeit ohne Hoffnung auf Morgen Es gab eine Zeit der Einsamkeit es gab eine Zeit voll Kummer und Leid. Es gab eine Zeit als die Kinder noch klein da konnte wieder Weihnachten sein Es gibt eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 24.12.08
  • 7
Freizeit

Gedanken zum November, dem Monat des Gedenkens an unsere Verstorbenen.

Hoffnung Trauer, Verlust, kein Mensch bleibt verschont das Liebste zu verlieren das sein Herz hat bewohnt. Es sagt sich so leicht: „ich kenn das, ich weiß“, zahlt jeder doch seinen eigenen Preis. Wie schwer es auch ist den Verlust zu verwinden muss doch jeder seinen eigenen Weg finden aus der Tiefe der Hoffnungslosigkeit zurück ins Leben im Laufe der Zeit. Wenn das Auge sieht wieder der Sonne Licht, wenn ein Strahl der Hoffnung die Trauer durchbricht kann der Schatz der verloren im Herzen doch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 01.11.08
Poesie
Regenfront
5 Bilder

Ein Blick aus dem Bürofenster an einem Donnerstag

Es regnet und stürmt. Der Blick schweift über den Sims aus dem dritten Stock, Hausdächer tröpfeln unablässig, Pfützen auf den Straßen werden brutal von Autogummi durchschnitten, deren zischende Laute dringen durchs geschlossene Fenster. Drüben auf dem Balkon drückt sich der Mann fest ans Mauerwerk, seine Zigarette soll nicht nässen, doch bald schon gibt er auf, der Regen erreicht auch diesen Winkel. Gleich daneben auf dem Balkon verheißt es neues Wirken, der wohlgefüllte Wäschetrockner ächzt,...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 16.10.08
  • 7
Freizeit

Der erste Freiflug meines Enkels

Freiheit Lautlos gleiten dem Boden entrückt dem Himmel näher, um ein kleines Stück Das Gefühl der Freiheit vergessen die Sorgen was bekümmert das Gestern, was bedrückt mich das Morgen Die Gedanken sie schweigen nur schauen, erleben still zwischen Himmel und Erde schweben Frei wie ein Vogel dem Adler gleich wie die Wolken am Himmel, so sanft und so weich Tief unten die Erde die mir bekannt hoch über mir der Himmel, das verheißene Land Lautlos gleiten dem Boden entrückt dem Himmel näher um ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 16.10.08
  • 13
Poesie
Herbstfrühstück am See

Herbstfrühstück am See

Nebel liegt quer, bis auf einige unentwegt sich unterhaltende Enten, die sich um letzte Krumen streiten, stört im lauen Morgen nichts. Selbst der Angler unten am See scheint einer Plastik gleich zu kommen, angespannt und wohldosiert sein Atem, den man noch grad erkennt. Bäume lassen Haare, bald sind sie kahl und spinnenartig ihre Äste. Hinten am Streifen der Insel wacht ein Reiher, nicht überrascht wäre der Mann am Ufer, wenn das Boot von Avalon durch die Schwaden zöge. Innere Einkehr, Fazit...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 29.09.08
  • 7
Natur
12 Bilder

Herbstimpressionen

Altweibersommer Die Luft ist voller Silberfäden das Jahr wird alt, ist schon ergraut so wie den Mensch im reifen Leben das Silberhaar umkränzt sein Haupt. Der Sommer geht, ganz ohne Frage, der Herbst streckt seine Fühler aus, Zugvögel sammeln sich zu Scharen und tauschen Reisepläne aus. Noch will die Sonne nicht erlahmen sie sammelt ihre letzte Kraft und bringt mit ihren milden Strahlen das Laub zum leuchten...Zauberhaft! Schenkt noch den Trauben letzte Süße damit es gibt recht guten Wein,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 28.09.08
  • 14
Freizeit

Pilze

Pilzernte Ich hatte mir fest vorgenommen, es werden Keine!---, mitgenommen! Das Suchen und das Sammeln macht ja so viel Freude, so viel Spass. Doch bringt man seinen Fund nach Haus, sieht es doch sehr nach Arbeit aus. So geh' ich dann auch ganz gemächlich spazieren, doch nanu! Was seh' ich? Die schönsten Exemplare stehn am Wegrand, soll ich weitergehen? Ein Messer und die Sammeltüte hab' ich doch bei mir. Meine Güte! Sie locken, schmeicheln, nicht zu fassen, ich kann sie doch nicht stehen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 06.09.08
  • 7
Kultur

Die Drossel

Die Drossel Hoch oben wohn ich, mit Balkon, und dieses hab ich nun davon. An jedem Morgen brav und bieder lässt sich auf das Geländer nieder. ne Drossel, und beguckt die Welt den Sterz sie mir entgegen hält. Ich rühr mich nicht und steh‘ ganz still weil ich sie recht betrachten will. Sie guckt nach links, sie guckt nach rechts dann macht sie ihren Morgenklecks, natürlich auf meinen Balkon, ne ganze Menge hab‘ ich schon. Nun putzt sie fleißig ihr Gefieder singt mir ein Morgenlied, und wieder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 21.08.08
  • 8
Freizeit

Sternschnuppen gebastelt

Sternschnuppenregen. Feenreigen am Himmelszelt voll funkelnder Sterne deren Zahl nie gezählt. Silberstreifen, flüchtig, und schon vorbei Sternschnuppen geben Wünsche frei. So sich nur einer dieser Wünsche erfüllt ist schon ein Teil meiner Sehnsucht gestillt. E.J.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergkamen
  • 13.08.08
  • 5
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