Poesie & Prosa

Beiträge zum Thema Poesie & Prosa

Poesie

Der Schmetterling

Eine Stimme so lauschig wie lieblicher Wein jeden Abend schenkt sie dir ein erfüllt deine Sehnsucht in jeder Nacht aufmerksam lauschst du, wenn sie lacht betrunken macht sie dich mit jedem Gedicht niemand ist da, der löscht das Licht so spinnt sie Gedanken unendlich weiter malt sich das Glück fröhlich und heiter genieße die Stille des Redens mit dir fühlt deine Stimme wie Sekt in ihr es prickelt manchmal überschwenglich Gedanken laufen kunterbunt küssen zärtlich deinen Mund doch sei ganz leise...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Poesie

Sonnenlicht

Schmetterlinge im Sonnenlicht tanzen auf dem Lavendel dicht goldene Hummeln hört man leise summen sie laben sich an süßen Blumendüften Libellen mit zartem Gefieder lassen sich auf den Seerosen nieder Vögel zwitschern ihre Lieder unentwegt in hohen Wipfeln sie stört die Sommerhitze nicht die Welt ist schön so wie sie ist wenn sie erstrahlt im Sonnenlicht © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
Freizeit
9 Bilder

Die Revolution der Stühle

Bisher haben sie uns alles aussitzen lassen. Bis es ihnen zu viel geworden ist, bis sie es nicht mehr aushalten wollten. Bis es sich offenbar im eigentlichen Wortsinn nicht mehr ertragen ließ. Die Stühle haben von uns die Nase voll. Sie machten sich auf und davon. Sie vermochten einfach nicht mehr zuzusehen, was sich auf ihnen alles für Unheil breit machte. Sie konnten es einfach nicht mehr riechen, wer sich auf ihnen alles den Hintern platt drückte. Es ging ihnen tagtäglich auf die Nerven, was...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 05.07.09
  • 3
Poesie

Die Sehnsucht nach Liebe...

Die Sehnsucht nach Liebe sie wächst ständig in dir sie ist wie verzehrendes Feuer verbrennt alles in dir Die Sehnsucht nach Liebe raubt dir den Schlaf hast du sie gefunden ist es dein schönster Tag © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Poesie

Leicht wie ein Schmetterling

Leicht wie ein Schmetterling so fühl' ich mich beim Malen tauche meinen Pinsel in die Welt der bunten Farben Gedanken fliegen fort in weite Ferne Farben geben meiner Seele Wärme gelb, orange und rot sind meine Lieblingsfarben lila, türkis und kornblumenblau trägt gern so manche Frau das Grün der Bäume, Felder und Hecken muss sich hinter keiner Farbe verstecken ganz zart zeigt sich das Spinnengrau im frühsommerlichen Morgentau das Gold der Sonne spiegelt sich in braunkrumiger Erde warme Töne für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 3
Poesie

Gabriele

Engel hab ich dich genannt du warst der Engel, an deren Wiege ich stand sahst mich an mit blauen Augen dass ich manchmal konnt nicht glauben dass du bist ein Teil von mir warst ein liebes ruhiges Kind warst kein kleiner Wirbelwind Mein Engel oft denk ich an dich wo magst du sein wie geht es dir sind alle Menschen lieb zu dir? Gabriele du liest sehr viel tanzt in deinem eignen Stil arbeitest in deinem Beruf sehr viel wie sieht es mit der Liebe aus wenn du am Abend kommst nach Haus? Mein Engel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
  • 10
Poesie

Meine Tochter

So lange schon warte ich auf Dich sehe Trauer in Deinem Gesicht sehe Sehnsucht nach verlorenem Glück sehe die Suche nach einem Zuhause für Dein "Ich" Meine Tochter ich sehe die Angst die in Dir ist allein gelassen zu werden wenn Du nicht angepaßt bist Meine Tochter ich wünsche Dir Mut und Kraft zu beenden die Seelengefangenschaft ich wünsche Dir die Freiheit Deine Gefühle zu äußern egal in welcher Form es geschieht Meine Tochter ich wünsche Dir alles Glück der Welt für Dich © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
Poesie

Tränenmeer | Gedicht | Poesie

Im Garten meiner Seele blühen keine Rosen mehr sie wurden alle abgepflückt jetzt ist der Garten leer Ich fühle mich einsam ausgebrannt und leer Woran soll ich noch glauben? Vertrauen Liebe Zuversicht Geborgensein Sie schwimmen fort in einem Tränenmeer und nehmen alles mit selbst das kleinste Glück was bleibt ist nichts außer einem Tränenmeer © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
  • 6
Poesie

Anitas Stern

Anitas Stern heute Nacht vom Himmel fällt weiche zarte Schneeflocken fallen in ihre kleine Welt verwandeln sich in zarte Elfen lassen die Herzen der Menschen schmelzen Elfe Melisande lädt Anita ein zum Tanze Elfe Zauberfee lädt Anita ein zum Tee Elfe Kunigunde backt für Anita eine runde Sterntalertorte Anita strahlt heller als der hellste Stern unzählige Elfen haben sie gern mit jedem Schneefall kommen sie auf die Erde nieder und singen ihr wunderschöne Einschlaflieder Anitas Stern sie gut...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
Poesie

Schönheit

Schönheit sagst Du habe ich gemalt einen Blick in meine Seele Dir offenbart Schönheit die ich nicht verstecken kann hinter dunklen Farben meine Schönheit hat stets gelb-rote Farben Schönheit auch wenn Tränen fallen aufs Gesicht der Kummer von der Seele wird ganz einfach weggewischt Schönheit drückt sich aus in Licht und Wärme in weichen runden Formen hab ich sie gerne Schönheit soll beim Betrachten meine Liebe in Dir klingen lassen Schönheit habe ich für Dich gemalt damit Deine Augen wieder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 03.07.09
  • 1
Freizeit

Gedanken für Dich

Leise streichle ich Dein Gesicht Gedanken fließen in Dein ICH viel zu lang warst Du allein immer wolltest Du der Starke sein Dein Herz hat schon mal aufbegehrt wenn Du Dein ICH hast überhört die Suche nach dem Lebenssinn läßt schreiben Dich von Anbeginn wieviel Freiheit war Dir zugestanden? hat sie jemals angefangen? Leben wann wird es beginnen? kurz vor dem Tod wenn Du nicht mehr kannst entrinnen? wie ein Film zieht es vorbei es war - es ist... jetzt einerlei © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 03.07.09
  • 5
Poesie

Blumen im Sand

Blumen im Sand gemalt von Kinderhand strahlen im Sonnenlicht bis der Wind sie verwischt Herzen im Sand gezeichnet von Mädchenhand Sonne am Abend erlischt Regen die Spuren verwischt Leuchtturm auf Sand gebaut sein Licht in die Nacht schaut einsam am Strand liegen zwei Menschen Hand in Hand Dünengras im Winde flattert Gänsegeschnatter die Ruhe stört ich grabe mich ein im tiefen Sand und schaue in das Wolkenband Gedanken fliegen unbeschwert den weißen Wolken hinterher Stille breitet sich in mir...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 03.07.09
Freizeit

Singles: Alleinstehende vermissen den Kuß!

Alleinstehende Menschen vermissen den Kuß am meisten. Deshalb scheint ein findiger Mensch, mit gleichen Problemen konfrontiert, den Tag des Kusses erfunden zu haben. Er findet jedes Jahr regelmäßig statt: Am 6. juli wird er gefeiert und er ist sogar international. Jeder Dritte Single kann sich schon nicht mehr an seinen letzten Kuß erinnern. Entweder war er so schlecht oder es ist schon zu lange her! Wie Ärzte festgestellt haben, ist Küssen besonders gesund, da durch den Austausch von...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 30.06.09
  • 35
Poesie

Gedicht: Der erfolglose Schauspieler.

Der erfolglose Schauspieler Gespräche hinter den Kulissen Die möchte ich nicht missen! Aber steh ich auf den Brettern und Du liest über meinen Ruhm. Theatergunst in großen Lettern, leider nur postum. Mit andren Worten suche ich nach Anerkennung und nach Ruhm. Ich bemüh mich inniglich Doch er kommt sicher nur postum. Deshalb ich nach dem Tode ruf! Damit meine Welt zu Ende. Dabei bin ich, wie Gott mich schuf, begab mich in seine Hände. So wie der Jacko jetzt gestorben, viel zu früh und ohne...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 28.06.09
  • 3
Kultur

Termine: Die 26. Kalenderwoche 2009

Montag, 22. Juni 2009 Heute vor 210 Jahren schlug die Geburtsstunde des Meters. Im Stadtarchiv von Paris wurde, der aus Platin gefertigte, Ur-Meter hinterlegt. Heute vor 90 Jahren: Die Deutsche Nationalversammlung billigt mit Vorbehalten, 237 gegen 138 Stimmen die Unterzeichnung des Versailler Vertrages. Die Alliierten lehnen jede Änderung ab, weshalb man in der Geschichte auch vom Versailler Diktat sprach. Heute vor 35 Jahren: Die Fußballnationalmannschaft der DDR besiegt die der...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 24.06.09
  • 4
Freizeit
So entpuppt sich ein fast Normaler Mitbürger
4 Bilder

Gedicht: Der Pessimist.

Der Pessimist. Management hat Mist gebaut. Der Vorstand an den Nägeln kaut. Die Politik wird jetzt sehr laut. Das Personal wird abgebaut. Nach Hilfe wird sich umgeschaut. Der Wahlkampf ist nur ehrlich laut. Die Pole werden abgetaut. Karstadt man die Häuser klaut. Metro neue Häuser baut. Von Guttenberg wird auch mal laut. Insolvenz wird Opel doch nicht zugetraut. Die Börse ist schon abgeflaut. Die Kurse sind am Bocken. Westerwelle hat keine Locken. Minister und die Kanzlerin. Die bleiben einfach...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 21.06.09
  • 3
Freizeit

System: Getarnte Mitarbeiter als Wort-Polizei tätig?

Ich dachte bisher immer, dass myHeimat so eine Art Heimat für die Gedanken von Gleichgesinnten darstellt. Statt dessen stellt sich heraus, dass sich hier "1984" wiederholt. Ich bin ja schon happy, dass ich meine postumen Gedanken nach meiner zweiten Zensur und Zäsur nicht öffentlich gemacht habe. Weil die Vielen meist nur die Blumen im Kopf und nicht nur im Garten haben. Die Gefahr, das dieser Kommentar wieder verschwindet, ist groß! Was mich bei MH stört, dass die "Wort-Polizei" im Strom...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 21.06.09
  • 50
Freizeit

Feen, Zwerge, bunte Falter

Feen, Zwerge, bunte Falter ihr seid meine Unterhalter male euch in zarten Farben lass euch durch die Lüfte fliegen bis hinaus zur Insel Rügen ich höre mitten in der Nacht wenn ihr ganz laut lacht der rasende Roland fährt über die Insel viel zu langsam ist mein Pinsel alles zu malen, was ihr mir erzählt was vor euren Augen schwebt blaue Blumen am Wegesrand gelbe Rapsfelder im flachen Land Klatschmohn im Winde verwehen Stockrosen rosa-rot an den Häusern stehen grüne Wiesen und bunte Felder und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 08.06.09
  • 4
Freizeit

Tränenmeer

Im Garten meiner Seele blühen keine Rosen mehr sie wurden alle abgepflückt jetzt ist der Garten leer Ich fühle mich einsam ausgebrannt und leer Woran soll ich noch glauben? Vertrauen Liebe Zuversicht Geborgensein Sie schwimmen fort in einem Tränenmeer und nehmen alles mit selbst das kleinste Glück was bleibt ist nichts außer einem Tränenmeer © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 07.06.09
  • 4
Freizeit

ein Hauch von Poesie

sie ging dir verloren weil er dich nicht mehr liebt sei nicht traurig du wirst sie wiederfinden vielleicht dauert es ein Weilchen doch dann ist sie wieder da schöner noch als vor einem Jahr ich seh' dich vor mir mit deinen wunderschönen Pferden der Wind weht dir durchs Haar die Sonne, sie geht auf wie jedes Jahr nach Liebe und nach Sehnsucht fragt sie nicht dafür schenkt sie dir ihr warmes Licht © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 07.06.09
  • 2
Freizeit

Mutter an das Kind

Berühren mein Kind möchte ich dich so wie der Himmel die Sterne küsst streicheln wie das Rauschen der Wellen des Meeres Berühren mein Kind möchte ich deine Seele leise wie die ersten Schneeflocken im Winter streicheln wie die Sonnenstrahlen das Kornfeld Berühren mein Kind möchte ich deine Gedanken ich wünsche mir, dass sich öffnen die Schranken die vor vielen Jahren zugefallen sind streicheln sollen meine Worte dich denn an allen Tagen liebte ich nur dich © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 07.06.09
  • 2
Freizeit

Träumen

Träumen Ein Träumen gleitet durch ihren Blick sie stellt sich vor, wie schön es ist seine Wärme zu spüren einen Augenblick seiner Stimme zu lauschen, die ganz leise spricht sich zu wiegen in seinem zärtlichen Blick die Augen zu schließen und zu träumen von seiner Liebe leicht und unbeschwert bis der neue Tag anbricht wer war es, der sie wachgeküßt? © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 07.06.09
  • 1
Freizeit

Ewigkeit

Ewigkeit Mondlicht strahlt sanft und weich über den großen Deich durch die blaue Himmelsdecke blitzen goldne Sternchen um die Ecke Manchmal würde ich gern wissen welches ist mein Sternenkissen möchte fahren mit dem großen Wagen mir die Welt von oben ansehen möchte spüren Raum und Zeit, fühlen: wie ist Ewigkeit? Ewigkeit wie immerwährend Leben ohne weltliches Bestreben nach immer höher, besser, schneller als alle anderen Ewigkeit läßt beschaulich Blicke wandern Ewigkeit beflügelt mich, schützt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 07.06.09
  • 1
Freizeit

Lebensmittel: "Halbfettbutter" gibt es nicht!

Heute ist Jedermann und erst recht jede Frau, darauf bedacht, sich gesund zu ernähren. Die ständige Angst vor dem Übergewicht und der Druck der Öffentlichkeit machen die schlanke Linie zum druckvollen Lebensbegleiter. Auf dem Lebensmittelmarkt treibt der Gesundheitswahn wahre Blüten. Ich, beim Streben auf und um den Astralleib, mit Übergewicht aus Lust, Alkohol, Fett und Zucker geschlagen, bemühe mich um meine gesunde Ernährung. Vor einem Jahr ungefähr, nahm ich meiner Frau das Einkaufszepter...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 30.05.09
  • 18
Freizeit
lasst sie brennen . . .

Die brennen gut !

es brennt es brennt, Brennt! wo ? ich sehe nichts Feuer ? Ach Nein -- Tod wie lustig neues '33, wie spaßig Ach Nö ! -- nicht ... es brennt ... nicht Solingen, Mölln, Magdeburg Rostock -- wo is'n das ? Neo... was ? gibt's doch nicht, Neonazis weil, ... es brennt ... Und wenn " sind doch bloß Ausländer " "Unwertesleben" Dreck ! also, wo brennst? Bumm, Krach, Rumms Geschrei ! Verzweiflung eben Krieg sind doch nur ... eben Juden und so Blut, Flammen -- Geil! das ist besser als Fernsehen, das is ja...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 09.05.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Freizeit
Regen, Regen, Regen . . .

Regen

Sieben Tage Regen Fünf Tage Donner Drei Tage Schnee Du tatest mir weh. Ein Blitz mag Dich treffen Ertrink doch im See Nichts kann Dich retten Du tatest mir weh. Du hast mich betrogen, belogen, verleugnet Und meinen Namen in den Dreck gezogen. Von mir geschaffen Hab Dich gestürzt Dein Leben ist wertlos Du hast es verwirkt. Sieben Tage Regen Jetzt ist es zu spät Ich kann nicht mehr ändern Was mit der Zeit vergeht. Mein Zorn ist erfroren Fünf Tage Donner Drei Tage Schnee Und mein Herz tut noch...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 09.05.09
  • 1
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Freizeit
Vater unser . . .

"Das Vater unser" der Finanzkrise.

Vater unser im Daimler geheiligt werde Dein Name Dein Kurs steige Dein Wille geschehe Wie im Himmel so an der Börse unser tägliches Koks gib uns heute und vergib uns unsere Schulden wie auch wir vergeben den Asozialen und führe uns nicht in den Konkurs und Erlöse uns von der Steuer Denn Dein ist das Geld und die Macht und was dann kommt, interessiert doch keinen. AHMEN!!! Nicht blasphemisch gemeint, aber etwas mehr Solidarität täte uns allen gut !!! entstanden 1995

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 09.05.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
Wo ist er "DER VERSTAND"?

Der Verstand !

Verstand wo bist du ? wo hast du dich versteckt ? kann auch ich dich haben ? kann ich dich gebrauchen ? mir wird gesagt : Du hast doch nichts im Kopf. haben die anderen Recht ? was stimmt? und was . . . ist wenn . . . wenn sie Recht haben.. ich brauche dich! ich will dich haben! kann ich dich erlernen? kann ich dich vergrößern ? woher weiß ich das es dich . . . das es dich gibt, bei mir! schon wieder eine Aufgabe die ich nicht kann. ich habe dich . . . doch nicht ! ich hatte dich aber mal, . ....

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 28.04.09
  • 1
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur

Die Angst

Angst Dunkelheit! Angst! Angst in den Adern. Blut! das Blut, in den Adern, es gefriert! Panik! Steigt auf. In mir! Schweiß! der Schweiß, er läuft . . . mir den Körper entlang! langsam, ganz langsam, als ob . . . als ob er es genießt. läuft langsam meinen Rücken entlang. er ist kalt! der Schweiß . . . der Schweiß ist eiskalt! meine Haut? sie erhebt sich! meine Haare, sie stehen mir zu Berge. Angst! in mir! tief in meiner Seele, diese Angst! Um meine Exsistenz, Angst! Angst! Sie frisst . . . Sie...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • 1
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
Wo, Wie, Warum, Wieso . . .

Mein Kind !

Mein Kind ! es es ist es ist so es ist so, so es ist so, so, so es ist so, so, so lange es ist so, so, so lange her. lang her . . . lang her . . . das lang her . . . das ich lang her . . . das ich ihn lang her . . . das ich ihn sah lang her . . . das ich ihn umarmte lang her . . . das ich ihn bei mir hatte. Mein Kind ! Mein Kind ! geht geht es geht es dir geht es dir gut? was was machst was machst du was machst du jetzt? Mein Kind ! aus 2006

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.