Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Poesie
Erdbeerlaub
2 Bilder

G e d i c h t
"O trübe diese Tage nicht ..." - Theodor Fontane (1819 - 1898)

O trübe diese Tage nicht, sie sind der letzte Sonnenschein; Wie lange und es lischt das Licht und unser Winter bricht herein. Dies ist die Zeit, wo jeder Tag viel Tage gilt in seinem Wert, weil man's nicht mehr erhoffen mag, dass so die Stunde wiederkehrt. Ein süßer Geiz, der Stunden zählt und jede prüft auf ihren Glanz - o sorge, dass uns keine fehlt und gönn uns jede Stunde ganz."

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 23.11.24
  • 36
  • 8
Natur

Gedanken
“Sich aus der Masse hervorheben”

bedeutet, sich von anderen abzuheben oder aufzufallen. Es beschreibt die Fähigkeit, sich positiv von der allgemeinen Menge oder Umgebung zu unterscheiden. Ein hochwertiger Gegenstand kann beispielsweise aus der Masse hervorstechen, indem er seine eigene Einfachheit und Frische zeigt. Ähnlich wie ein individueller Kurzhaarschnitt, der den schlanken Hals einer Person betont oder eine einzigartige Geschäftsidee, die sich von anderen abhebt, sind Beispiele dafür, wie man sich aus der Masse...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.06.24
  • 3
Kultur
Cäsar Flaischlen starb im Alter von 56 Jahren im Sanatorium Horneck bei Gundelsheim. Er wurde in einem Ehrengrab auf dem Stuttgarter Pragfriedhof begraben und ist heute weitgehend vergessen. - Quelle: Wikipedia

G e d i c h t
"Ganz still, zuweilen wie ein Traum" - Cäsar Flaischlen (1864 - 1920)

Ganz still, zuweilen wie ein Traum klingt in dir auf ein fernes Lied ... Du weißt nicht, wie es plötzlich kam, du weißt nicht, was es von dir will ... und wie ein Traum ganz leis und still verklingt es wieder, wie es kam ... Wie plötzlich mitten im Gewühl der Straße, mitten oft im Winter ein Hauch von Rosen dich umweht, wie oder dann und wann ein Bild aus längst vergessenen Kindertagen mit fragenden Augen vor dir steht ... Ganz still und leise, wie ein Traum ... Du weißt nicht, wie es plötzlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 29.02.24
  • 26
  • 8
Natur
44 Bilder

Zukunft
Die Natur holt sich zurück, was ihr gehört!

Die Natur mit ihrer unglaublichen Kraft überragt die Strukturen, die die Menschen ihr zurückgelassen haben und holt sich zurück, was ihr gehört. Und um dies zu sehen , muss man nicht unbedingt die `Lost Places` in Russland, China, USA oder Kambodscha bereisen. Viele dieser Orte liegen genau vor Eurer Haustür. Gäbe es morgen keine Menschen mehr auf der Erde, würde die Natur den Planeten rasant zurückerobern. Und was sind in der Erdgeschichte schon einige hundert Jahre. Kanadische Ökologen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.01.23
  • 6
  • 6
Poesie

Zukunft
Als der Rhein noch Wasser führte!

Fast 80 Prozent der gesamten Schiffsfracht in Deutschland werden auf dem Rhein transportiert. Selten führte der Rhein so früh wie im Juli 2022 so wenig Wasser.Und der Winter21/22 brachte noch reichlich Schnee in den Alpen und den westlichen Mittelgebirgen. Und trotzdem fallen Innerhalb weniger Wochen die Pegel auf historische Tiefststände. Die Güterschifffahrt muss mit halber Ladung fahren und das Niedrigwasser bedroht die Wirtschaftsbetriebe, die über den Flussweg beliefert werden....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 12.01.23
  • 2
  • 5
Natur

Piranhas in deutschen Flüssen

Unterhalb von Erftstadt wird der Erft warmes Grubenwasser zugeführt. Dabei handelt es sich um Grundwasser, das im großen Stil im rheinischen Braunkohletagebau abgepumpt wird, um diesen trocken zu halten. Dies führt dazu, dass der Fluss im Mittellauf bis zu acht Grad wärmer ist als im Oberlauf. Auch im Winter gehe in diesem Abschnitt die Wassertemperatur nur selten auf unter zwölf Grad zurück. Seit 1996 haben Angler drei Mal Piranhas aus der Erft gefischt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.11.22
  • 6
  • 10
Natur

Allergiker sehen gelb!

Immer früher im Jahr sollten sich Rapspollen-Allergiker mit Taschentüchern bewaffnen. Die Rapspollen schweben gewöhnlich nur in der Nähe der Anbaugebiete durch die Luft. Dennoch können diese ordentlich Nasenkribbeln oder Heuschnupfen verursachen. Wie bei anderen Pollenallergien gilt es die Pollen aus dem Wohnraum fernzuhalten. Hierzu kann man Pollengitter an den Türen und Fenstern befestigen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.04.22
  • 4
  • 10
Poesie
13 Bilder

Rosarot in den April von 2009 bis 2021

Wenn am Partner, am Freund, an der Chefin, in der Natur. in der Welt einfach alles perfekt zu sein scheint, ist wohl die rosarote Brille im Spiel. Und nicht nur in der direkten Umgebung, auch überall auf dieser Erde scheint alles heil und friedlich zu sein. Der Zustand des absoluten Glücksrauschs, in dem man die rosarote Brille trägt, dauert in der Regel nicht lange, dann kommt das große Erwachen. Die Sicht auf die real Welt wird langsam klarer und man prüft unwillkürlich, ob die Erwartung, die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.03.22
  • 1
  • 16
Natur

Die Lilie

Die Lilie blüht, Gott, laß den Schein verziehn, Damit die Zeit des Sommers langsam geht, Und weder Frost noch andre Not entsteht, So wird mein Glück in dieser Lilie blühn, So klingt mein süßes Freudenlied: Ach, meine Lilie blüht! Clemens Brentano (* 09.09.1778, † 28.07.1842)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.07.21
  • 6
Poesie

Weißt du, dass die Bäume reden?

Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Großen Geist. Tatanga Mani, Häuptling der Indianer (Walking Buffalo, geboren 1871, gestorben 1967) gehörte zum Volk...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.07.21
  • 9
  • 22
Poesie
7 Bilder

Kois und Goldfische

Mit einem Kaufpreis von 1,5 Mio. Euro ist der „Kohaku Koi“ der teuerste Koi, der jemals verkauft worden ist und unangefochten den 1. Platz einnimmt. Die Käuferin aus Taiwan wollte beim Kauf anonym bleiben. Es ist ein Ammenmärchen, dass sie nach dem Erwerb des Fisches, ihn eigenständig geschuppt, ausgenommen und gegessen haben soll. In Asien werden die wilden Stammformen des Goldfisches seit Jahrtausenden als Speisefische genutzt; heutzutage auch die goldenen Fische. Auf Kochrezepte, wie z. B....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.10.20
  • 3
  • 6
Poesie

El Condor pasa

Oh majestätischer Anden-Kondor, Nimm mich mit in meine Heimat in den Anden, Oh Kondor. Ich will zurück in mein geliebtes Land Und mit meinen Brüdern, den Inkas, leben, Das ist meine größte Sehnsucht, oh Kondor. In Cusco, auf der Plaza Principal, dort warte auf mich, Auf dass wir wandern zum Machu Picchu Und zum Huayna Picchu

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.05.20
  • 2
  • 7
Natur

Das IBAMA - immerhin geht es um die grüne Lunge der Erde!

(Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais Renováveis) ist eine brasilianische Behörde die vergleichbare Aufgaben übernimmt wie das deutsche Umweltbundesamt. Bei Großprojekten kann es Umweltlizensen austellen oder verweigern. Die Arbeit des IBAMA steht oftmals im Konflikt mit den Interessen von Regenwaldbewohnern, Landbesitzern und Minenbetreibern und der Staatsgewalt unter Jair Messias Bolsonaro.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.20
  • 1
  • 6
Freizeit
14 Bilder

Kommt er nun, oder kommt er nicht?

FRÜHLINGSGEFÜHLE : Ich meine natürlich den Frühling! Kalendarisch ist er ja schon seit dem 20 März da, aber was ist nun mit den Frühlingsgefühlen? Ich weiß nicht wie es ihnen geht, aber ein Thema überdeckt meine Freude an der erwachenden Natur. Es ist das Virus Covid 19, welches einem alles vermiesen kann. Geht es ihnen vielleicht auch so ?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 03.05.20
  • 3
  • 5
Natur

Mensch, wo bleibst du?

Ob die Möwen uns vermissen; ja das glaube ich schon. Es gibt Ortschaften an der Nord- und Ostseeküste, da klauen die Möwen im Flug den Hafenbesuchern das Eis aus der Hand. In Warnemünde und Sassnitz, verlieren so manche ihr Fischbrötchen an die räuberischen Möwen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.03.20
  • 4
  • 13
Natur
28 Bilder

Was haben Bäume und Beine gemeinsam?

Beide stehen fest auf dem Boden und müssen ein mehr oder weniger großes Gewicht tragen. Beide sind auch den Unwillen des Lebens ausgesetzt, und werden manchmal zu Fall gebracht. Hier einmal ein paar Beispiele:

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 05.08.19
  • 1
Poesie

Magie

Wer heutzutage mit offenen Augen durch die Natur schlendert, sieht links und rechts die Schönheiten, die uns diese doch schwer gebeutelte Welt schenkt. Wir, die Menschen tun alles dafür, dass dieser Planet zur Einöde wird. Wir sollten uns schämen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.07.19
  • 3
Poesie

Den finde ich aber witzig!

Eine Schnecke kriecht im Frühling einen Kirschbaum hoch. Kommt eine Amsel vorbei und fragt: "Was machst Du denn da?" Die Schnecke: "Ich will Kirschen essen." "Aber da hängt doch nichts dran!" sagt da die Amsel. "Wenn ich oben bin, schon," antwortet die Schnecke.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.04.19
  • 2
  • 15
Poesie

Gespiegelte Spiegelung

Wenn eine Frau sehr oft in den Spiegel schaut, ist es vielleicht nicht Eitelkeit, sondern Tapferkeit. Mark Twain (1835 - 1910), P.S. - trifft auch auf eine Anzahl Männer zu!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.11.18
  • 1
  • 13
Natur
3 Bilder

Gefroren hat es heuer ...

... noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht zu sich ganz leis: ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen. - Wer weiß? - aus: "Das Bübchen auf dem Eis", Gedicht von Friedrich Wilhelm Güll. https://gedichte.xbib.de/G%FCll_gedicht_012.+Vom+B...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.02.18
  • 9
  • 22
Natur
7 Bilder

Waldeslust ...

"... oh wie einsam schlägt die Brust. Ihr lieben Vögelein, stimmt eure Lieder ein und singt aus voller Brust die Waldeslust ..."

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.01.18
  • 12
  • 24
Natur
...hm also, na ja. ;-)
21 Bilder

Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen den Wald so schön. Otto Weiss (1849 - 1915), Wiener Musiker und Feuilletonist)

Schon immer haben Bäume meine Fantasie angeregt. Ich fühle mich mit ihnen auf eine seltsame Art verbunden. Sie haben mir schon oft, in vielen schwierigen Lebenssituationen Trost gespendet. Aber, sie haben auch schon oft mein unbeschwertes Lachen "gehört" Einen Baum zu umarmen, ist ein Gefühl, wie Tanken an einer Zapfsäule. ;-)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 24.11.17
  • 11
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.