Novemberspaziergang am Rhein
Wer früh genug auf den Beinen war, konnte den ersten Novembertag des Jahres in vollen Zügen genießen. Leicht benebelt zeigte der Tag am Rhein weniger seine Frohnatur als seine eher geheimnisvolle Seite, ließ aber bald erahnen, dass es wieder ein Sonnentag werden wird. Und genau das lockte bereits zu früher Stunde die Menschen aus den Häusern, um in die noch dunstige Auenlandschaft am Fluss einzutauchen auf Schusters Rappen oder mit dem Drahtesel.
Ja ist denn schon Herbst?
Wenn man heute Morgen aus dem Fenster schaute, konnte man glatt glauben, der Herbst habe plötzlich Einzug gehalten, zumindest hier und da. Denn um 7 Uhr schien die Welt leicht benebelt. Zum Glück war eine Stunden später der Sommer wieder zurück und lud zum Frühstück auf der Terrasse ein, um dabei die wüchsige Luft und die feuchte Morgenstille zu genießen. Leider waren die Wespen auch schon wach und begutachteten aufmerksam, was der gedeckte Tisch so bot. Ursache des ungewöhnlichen Anblicks war...
Somewhere over the rainbow ...... Einen regenbogenfarbenen Sonntag! :-)
Der Regenbogen Es bedarf Sonne, Wolken und Regen, mit viel Glück ist dann bald ein Regenbogen zugegen. Schillernd bunt und prächtig, freuen die Menschen sich mächtig. Er gibt Hoffnung, Freude und Glück, all seine Farben bringen uns den innerlichen Frieden zurück. Geliebte Menschen und Tiere gehen über die Regenbogenbrücke, sie hinterlassen auf der Erde manch schmerzhafte Lücke. Doch erscheint ein Regenbogen am Himmel, gibt er uns Trost und Kraft, unsere Lieben haben den letzten Weg geschafft....
Frisch frisiert in den Sommer
Zugegeben, ein wenig Arbeit macht es schon. Zum Glück ist meine Frau die Buchsbaum-Friseuse.
Enten gut, alles gut! :-) Entische Lyrik ...
Abenteuer im Teich Einsam lebte in Schilf und Teich, eine Entenfamilie in ihrem Wasserreich. Sie tauchten, schwammen und quakten, so laut, dass sie sogar den Fuchs verjagten. Kurzum ihr Entenleben war toll und gut, doch die Entenkinder packte eines Tages der Übermut. Immer nur Wasser, Teich und "Quakquak", sie wollten was erleben an diesem Tag. Still und leise schwammen sie ans Ufer und watschelten los, doch wohin wollten sie bloß? Die Entenkinder schauten hier und da und dann, passierte etwas,...
Du musst nicht wissen, was es ist...
Du musst nicht wissen was es ist und sei es noch so sonderbar. Doch sicher ist und das zählt nur, es ist ein Wunder der Natur. Text und Fotos von katalin Thorndahl.
Wildes Teneriffa - Schauspiele der Natur
Wer in den Wintermonaten noch einmal etwas Sonne tanken möchte, für den ist Teneriffa, aber auch ihre sechs kleineren Nachbar-Inseln seit jeher ein guter Tipp. Die Insel des ewigen Frühlings, wie die größte kanarische Insel häufig genannt wird, bietet ihren Besuchern eine nahezu perfekte massentouristische Infrastruktur. Doch was angesichts vieler Bettenburgen leicht in Vergessenheit gerät, die Insel besitzt neben künstlichen Pool-Landschaften jede Menge Natur. Eine große Pflanzenvielfalt,...
Vom Zauber der Natur...
halte inne, bleibe steh`n höre, sehe und staune nur... das Wispern, das Rauschen, die Stimme der Natur das Leuchten der Farben, der Sonnenstrahl...das Summen, das Krabbeln, die Lieder der Vögel, so fröhlich und klar. Halte inne, bleibe steh`n schließe die Augen...und du wirst trotzdem "seh`n." Text und Bilder von Katalin Thorndahl Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende. Ach ja, mit Lupe ist alles viel schöner!!! ;-))
Wenn die Stille "spricht"
dann höre ihr zu, denn "die größte Offenbarung ist die Stille..." Laotse
Urlaubseinnerungen
Wenn die Wurzeln eines Menschen im Boden der hessischen Hügellandschaft stecken, ist es für ihn nicht schwer sich von den landschaftlichen Extremen unseres Landes faszinieren zu lassen: Von der Gebirgs- und Seen-Landschaft Bayerns oder die Weiten an den Küsten im hohen Norden Deutschlands. Diesmal war, wie so oft, wieder das nordfriesische Wattenmeer an der Reihe. Selbst wenn man glaubt, man hätte in all den Jahren schon alles fotografiert, finden sich immer wieder genug Motive, um die schönste...
Es gab eine Zeit der Stille...
in die ich mich zurückzog, um neue Kraft zu schöpfen. Im Einklang mit der Natur habe ich den Frühlingsbeginn auf meine ganz besondere Art und Weise erlebt... Den ganz zarten Anfang, den Aufbruch und den gewaltigen Durchbruch von Farben und Formen in ihrer einzigartigen Schönheit... eine Schönheit, die mir immer wieder zeigt, wie wundervoll das Leben ist... bis hin zu der Erkenntnis, die ich mit dem Zitat von Christian Morgenstern unterstreichen möchte. "Schön ist eigentlich alles, wenn man es...
Der Weg ist das Ziel - Auf dem Weg in den Sonnenuntergang - Impressionen auf der Autobahn
Unterwegs auf der Straße, dem grauen Asphalt, die Sonne, sie leuchtet, das Ziel erreichen wir bald. Das zarte Rot lässt den Reisenden Ruhe finden, bevor der Sonnenball dem Blick wird entschwinden. Am Rande schimmert die Landschaft grün grau, alles verwischt, wir sehen`s nicht genau. Schatten und Lichter mischen sich schnell, doch am Horizont ist es immer noch hell. Getrennt von Raum und Zeit, sitzen wir im Auto - zu zweit. Der Fahrer muss die Geschicke und den Wagen lenken, der Partner kann an...
Pizza für ALLE...???
Eine Bildergeschichte und die Frage...wie kommt die Pizza auf den Speiseplan der Möwen und ist Pizza für Möwen bekömmlich?
Wünsche zum neuen Jahr
"Wünsche zum neuen Jahr" heißt das neue Thema für die nächste Bilderseite des mittendrin-Magazins. Habe heute ein wenig im Archiv gesucht und einige Motive mit meinen verbundenen Gedanken zu einer Bildergalerie zusammen gestellt.
Die Biene im Flug.
Im Flug erreicht die Biene eine Geschwindigkeit von 22-30 km/h - bei einem Energieverbrauch 10 mg Zucker/eine Bienenflugstunde. Ausflugsdauer ca. 25-45 Minuten. Um ein Pfund Honig zu sammeln, muss eine Biene etwa drei Mal um die Erde zu fliegen (120 000 km). 100 g Honig erfordert eine Million Blütenbesuche. Für die Erzeugung von 100 g Honig sind 300 g Nektar zu sammeln. Sie schleppt bei jedem Ausflug 1/3 ihres eigenen Körpergewichts an Nektar. Und sie selbst wiegt nur 0,1 g - unsere kleine...
Momente der Stille...
in einer Zeit der Hast und Eile. Innehalten, die Schönheit der Natur genießen. Durchatmen, Kraft tanken…für den Alltag mit all` seinen Problemen. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und eine glückliche neue Woche!
Der Himmel über mir...
Der Himmel über mir, am 02.August. Er erzählt von dunklen Mächten, von Engeln und von Herzen. Ich konnte meiner Phantasie keine Grenzen setzen...;-) Viel Spass beim Eintauchen in eine grenzenlose Phantasiewelt.
Auf der Suche nach Gott...
Auf der Suche nach Gott Ein Mann flüsterte: ‘Gott, sprich zu mir’. Und eine Wiesenlerche sang. Aber der Mann hörte es nicht... Also rief der Mann: ‘Gott, sprich zu mir!!’ Und ein Donner grollte über ihm am Himmel. Aber der Mann hörte nicht hin... Der Mann sah sich um und sagte: ‘Gott, zeige dich mir’. Und ein Stern leuchtete hell. Aber der Mann nahm keine Notiz davon... ungeduldig rief der Mann ’Gott, zeig’ mir ein Wunder!’ Und ein neues Leben wurde geboren. Aber der Mann wusste nichts davon......
Ja, sie war schon manchmal nervig meine Susi, aber sie fehlt mir!
An manchen Tagen, wenn ich mal wieder alleine durch die Natur laufe, stelle ich traurig fest, dass etwas fehlt. Ich kann zwar ungestört meine Kamera auf noch so kleine Blüten richten, ins dichte Gebüsch krabbeln und auch die Vögel fliegen nicht mehr davon, wenn ich sie in den spitzen der Bäume entdecke... Ich kann schneller laufen, oder auch mal auf einer Bank verweilen...aber wenn ich da so sitze, erinnere ich mich an den letzten Frühling...daran, dass da jemand war, der ständig an der Leine...
Hallo, darf ich mich vorstellen?
Frühling... Wendezeit und Zeit der Wunder. Gestern noch warst du nicht da... bist über Nacht gekommen. Ein kleines Wunder, wunderbar. Heute schon willst du die Welt erobern. Du kleines Wunder, sonderbar. Morgen bist du schon irgendwo... willst lachen, Freude, Spass und tolle Dinge machen... Ist es nicht ein Wunder? (c) Katalin Thorndahl
Der Winter geht zu Ende - jedenfalls vorübergehend...
Schade eigentlich...., nun müssen wir uns auf Matsch und Schmutz einstellen - und auch auf eisglatte Straßen...
Weltuntergang... von wegen! Wir leben, lasst uns leben, heute!
Heute beginnt der erste Tag vom Rest meines Lebens! Ich bin gespannt, was da noch so kommen darf! Auf jeden Fall bin ich dankbar für das, was ich bisher erreichen durfte. Ich habe so viele Pläne, die mich nach Vorne schauen lassen. Das Leben ist ein Wunder. Jeder Tag eine Herausforderung, die ich gerne annehme! Meine Weihnachtswünsche an Euch habe ich bereits veröffentlicht. Lasst uns noch viele schöne und interessante Beiträge und Bilder hier in myheimat veröffentlichen. So lasst uns ins Jahr...
Ich dreh die Zeit zurück
auf Januar 2012 und mache meinen ganz persönlichen Jahresrückblick in Bildern. Nach dem Durchschauen der Fotos mußte ich feststellen, es war einiges los und hat in einem Beitrag auch nicht Platz. Alle Erklärungen findet ihr in den Bildunterschriften, so und nun viel Spass durch die erste Hälfte des Jahres 2012.
Schnappschüsse aus Stemwede und Umgebung...
... gepaart mit den Gedanken Erich Kästners, der nicht "nur" Kinderbücher verfasst hat, und einiger anderer kluger Köpfe. Misanthropologie Schöne Dinge gibt es dutzendfach. Aber keines ist so schön wie diese: eine ausgesprochen grüne Wiese und ein paar Meter veilchenblauer Bach. Und man kneift sich. Doch das ist kein Traum. Mit der edlen Absicht, sich zu läutern, kniet man zwischen Blumen, Gras und Kräutern. Und der Bach schlägt einen Purzelbaum. Also das, denkt man, ist die Natur? Man...
TRÄUMEN...
Träumen heißt, etwas Ersehntes mit dem Herzen erleben, noch ehe es Wirklichkeit geworden ist. (Irmgard Erath) Du kannst nicht wie die Sonne sein, aber du kannst wie sie viel Wärme schenken. (Irmgard Erath)
Eintagsfliege (Ephemeroptera)
Diese Eintagsfliege lebt nur einige Tage, ein Mensch lebt viel länger. Aber es kommt nicht drauf an, wie lange man lebt, sondern ob man im Leben alles erlebt hat. Die Eintagsfliege erlebt in ihrem kurzen Leben alles was auch andere Wesen erleben. Hier erlebt die Eintagsfliege meinen Finger! :-))
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