Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur

Natur im Winter
Die Winterkirsche

Die Schneekirsche zeigt ihre Blütenpracht im Winter und kann bei günstigen Bedingungen bis in den April blühen. Das Pflanzenhormon, das bei anderen Sorten den Austrieb der Knospen hemmt, ist nur in relativ geringen Mengen enthalten. Und so ist die grazile Schönheit ein willkommener Blickfang in winterlichen Parks und Gärten. Die Schnee- oder Winterkirsche, lateinisch Prunus subhirtella ‘Autumnalis’, ist eine Selektion der japanischen Higan-Kirsche (Prunus subhirtella). In Japan hat die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.01.23
  • 1
  • 8
Natur

Wenn der Mensch Gott spielt, kommt meist nichts Vernünftiges dabei raus!

Die blaue Rose gilt in Japan als Symbol erfüllter Liebe und wird gerne zu Hochzeiten verschenkt. Auf konventionellem Wege ist es jedoch unmöglich eine blaue Rose zu züchten, da Rosengewächsen ein Stoffwechselweg hierfür fehlt. Es handelt sich um einen gentechnisch veränderten Organismus. Diese Rosensorte besitzt den Markennamen 'Applause', die von dem australischen Blumenzüchtungs-Unternehmen Florigene, einer Tochter des japanischen Misch- und Biotechnologie-Konzerns Suntory, in 20 Jahren...

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  • Essen
  • 06.11.22
  • 7
  • 10
Ratgeber

Vor Eichen muss man nicht weichen!

Auf meinem Spaziergang durch den Grugapark habe ich diesmal viele Eichhörnchen gesehen und das ist natürlich nicht verwunderlich, denn gerade jetzt im Herbst fallen die reifen Eicheln von den fast 100 Jahre alten Eichenbäumen. Dass man Eicheln perfekt zum Basteln und Dekorieren gebrauchen kann, weiß jedes Kind, aber kann man auch Eicheln essen? Könnte ich heute noch meine Großeltern befragen, würde diese verwundert antworten: "Natürlich sind Eicheln essbar! Gerade in der Nachkriegszeit waren...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.10.22
  • 8
  • 13
Natur

Das gefährliche Maiglöckchen

Aus den verblühten Blütenständen des Maiglöckchens entwickeln sich im August leuchtend rote Beeren, die für Kleinkinder, falls sie gepflückt und gegessen werden, zum Tode führen können.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.10.22
  • 2
  • 13
Natur

Der Baobab

 gehört zu den bekanntesten und charakteristischsten Bäumen des tropischen Afrikas. Der Affenbrotbaum ist die charakteristische Baumart der trockenen Baumsavanne des afrikanischen Tieflands südlich der Sahara. Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht von der Sahelzone bis in den Transvaal. Aufgrund seines Aussehens ranken sich mehrere Legenden um den Affenbrotbaum. Nach einer in Afrika weit verbreiteten Vorstellung riss der Teufel den Baum aus und steckte ihn anschließend mit den Zweigen zuerst...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.09.22
  • 4
  • 11
Natur
7 Bilder

Trichocereus grandiflorus

ist ein Kaktus aus der Gattung Trichocereus. Sein Status als korrekte Art ist höchst fragwürdig und die Meinungen sind so vielfältig wie die Namen, die er trug. Joel Lodé hat Trichocereus grandiflorus jetzt als Trichocereus rowleyi aufgeführt, während Anderson es als Synonym von Echinopsis huascha in seinem Kaktuslexikon auflistet. Bitte beachten Sie, dass einige Leute diese Pflanze auch als Echinopsis grandiflora bezeichnen.

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  • Essen
  • 24.08.22
  • 3
  • 14
Natur

Die Platane

vergrößert seinen Stamm Jahr für Jahr. dabei gerät die Borke zunehmend unter Spannung, wie ein Anzug der aus den Nähten platzt. Der schnell wachsende Baum hat keine Ringelborke, sondern Schuppen. Infolgedessen bilden sich einzelne Sektoren, die Borke reißt nicht bloß, sondern löst sich in Platten ab. Daher sieht die Platane oft buntscheckig und gefleckt aus.

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  • 21.08.22
  • 5
  • 8
Natur

Echter Alant

Alant wird bereits seit der Antike als Heil- und Gewürzpflanze verwendet. Heute gilt der Alant vor allem als Hustenmittel. Der genaue Wirkeffekt konnte noch nicht geklärt werden. Vermutlich sind es die ätherischen Öle, die den auswurffördernden und leicht krampflösenden Effekt haben. Wie bei vielen Heilpflanzen ist auch beim Alant die Dosis entscheidend. Größere Mengen können zu Erbrechen, Durchfall, Krämpfen und Lähmungen führen.

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  • Essen
  • 15.08.22
  • 11
Natur

Rasen betreten unbedingt erlaubt!

Das ist das Motto im Grugapark in Essen. Dort sind die meisten Grünflächen als Liegewiesen ausgewiesen, Doch Vorsicht, manche schöne grüne Wiese sollte dann doch nicht als Liegefläche herhalten. In der Nähe der Bambushaine, könnte das Sonnenbad recht schmerzhaft enden. Und wer will sich schon gerne einer Bambusfolter unterziehen. Dabei wird das Opfer über einem Bambusspross, welcher kurz davor ist, aus dem Boden zu sprießen, im Liegen fixiert. Da Bambussprossen einige Zentimeter pro Tag wachsen...

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  • Essen
  • 25.05.22
  • 3
  • 11
Natur

Schon gewusst?

Der flugunfähige Nandu fühlt sich nicht nur in den Steppen Südamerikas wohl, längst hat er sich in den Raps-und Weizenfeldern von Mecklenburg-Vorpommern ausgebreitet. Faѕt 450 Eхemplare ᴡurden 2020 geᴢählt. Bei der Population handelt eѕ ѕiᴄh um die einᴢige in Europa; ѕie ѕtammt ᴠon den ᴡenigen Vögeln ab, die 2000 auѕ einem Gehege ѕüdliᴄh ᴠon Lübeᴄk entᴡiѕᴄhen konnten. Nach verschiedenen erfolglosen Versuchen, das Wachstum der Population einzudämmen, durften ortsansässige Landwirte erstmalig 20...

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  • 24.02.22
  • 2
  • 10
Natur

Beginnt am Sonntag der rote Herbst?

Ich persönlich habe nichts dagegen, rot ist in der Natur eine wichtige und häufige Farbe. In der Natur begegnet uns Rot in zahlreichen Blüten und Blumen. Es gibt rote Insekten und Fliegenpilze sind auch Rot. Aber zuerst denken wir bei Rot wohl an den Lebenssaft - das Blut.

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  • Essen
  • 20.09.21
  • 7
  • 14
Blaulicht

Koch trennt Schlange für „Delikatesse“ den Kopf ab - 20 Minuten später ist er tot.

Wie unter anderem RTL berichtete, wollte der Koch eine besondere Suppe, die in Südchina als Spezialität gilt, zubereiten. Der Inhalt des Gerichts: das Fleisch einer Giftschlange. Nachdem er dem Tier den Kopf abgeschnitten hatte, biss dieser jedoch mehr als 20 Minuten später noch einmal zu - und verletzte den Mann dabei tödlich. Bei der tödlichen Giftschlange hatte es sich offenbar um eine siamesische Speikobra gehandelt. Der Koch wollte laut dem Bericht gerade den abgetrennten Kopf der Schlange...

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  • Essen
  • 30.08.21
  • 1
  • 5
Natur

Der Glasflügelfalter (Greta oto)

ist eine lateinamerikanische Schmetterlingsart aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er gehört zu den sehr wenigen Schmetterlingsarten mit bis auf die Randbereiche völlig durchsichtigen Flügeln, dieser Eigenschaft verdankt er auch seinen Namen.

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  • Essen
  • 10.08.21
  • 5
  • 18
Natur

Tagpfauenauge

Als langlebiger Schmetterling verfügt das Tagpfauenauge über einen sehr wirksamen Schutz gegen seine Fressfeinde. Im Ruhezustand mit zusammengeklappten Flügeln sehen Vertreter dieser Art eher wie dürre Blätter aus. Bei drohender Gefahr wird bei ihnen ein Bewegungsprogramm ausgelöst, bei dem sie ihre Flügel ruckartig auseinanderklappen, dabei ein zischendes Geräusch erzeugen und ihre augenförmige Flügelzeichnung zeigen. Zoologen der Universität Stockholm haben durch vergleichende Versuche...

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  • 10.08.21
  • 3
  • 12
Natur

Die Familie der Feuerwanzen

(Pyrrhocoridae) gehört zu der Klasse der Insekten und dort zur Unterordnung der Wanzen. In Mitteleuropa kommen zwei Arten vor, häufigster Vertreter ist die Gemeine Feuerwanze (Pyrrhocoris apterus), auch Feuerkäfer(chen) oder Friedhofstierchen genannt. Eine ähnlich gefärbte Art ist die Ritterwanze (Lygaeus equestris), die zu den Ritter- oder Bodenwanzen (Lygaeidae) zählt und im Gegensatz zur Feuerwanze flugfähig ist. An warmen Frühlingstagen verlassen die Tiere ihre Verstecke im Boden, in denen...

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  • Essen
  • 07.08.21
  • 16
Natur

Gefunden

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus, Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus. Und pflanzt es wieder Am stillen Ort; Nun zweigt es immer Und blüht so fort.

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  • Essen
  • 19.07.21
  • 2
  • 12
Natur

Die Lilie

Die Lilie blüht, Gott, laß den Schein verziehn, Damit die Zeit des Sommers langsam geht, Und weder Frost noch andre Not entsteht, So wird mein Glück in dieser Lilie blühn, So klingt mein süßes Freudenlied: Ach, meine Lilie blüht! Clemens Brentano (* 09.09.1778, † 28.07.1842)

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  • 18.07.21
  • 6
Natur
5 Bilder

Das Tafelblatt

ist eine Pflanze in der Familie der Steinbrechgewächse. Ursprünglich ist das Tafelblatt in feuchten Tälern und Hangwäldern Nordchinas und Nordkoreas beheimatet. Wer zu Hause im Garten noch ein schattiges und feuchtes Plätzchen begrünen möchte, der ist mit der üppigen Staude gut bedient. Die Staude ist standortfreundlich und mag keine direkte Sonnenbestrahlung.

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  • Essen
  • 14.07.21
  • 2
  • 11
Natur

Das Wandelröschen

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Unterarten von Lantana camara reicht von Mexiko bis Zentralamerika sowie ins nördliche Südamerika und sie kommt auf Karibischen Inseln vor. Sie ist aber in allen warmen Gebieten der Welt ein Neophyt und kann sich insbesondere in feuchtwarmen Gegenden auf Ödland, auf Weiden und in Wäldern stark ausbreiten, wozu auch die Ausbreitung der Samen durch Vögel beiträgt. Manchmal wird sie aber auch gerade deshalb auf erosionsgefährdeten Hängen angepflanzt. In...

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  • Essen
  • 21.06.21
  • 2
  • 15
Natur
28 Bilder

Tulpenfelder in Grevenbroich

Ich bring mal ein bisschen Frühling rein, der ja leider nicht so wirklich in Erscheinung tritt. Diese Fotos sind vor ca. 3 Wochen in Grevenbroich entstanden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Grevenbroich
  • 16.05.21
  • 3
  • 3
Natur

Gans - schön - unerwünscht!

Ob Spaziergänger in der Gruga, Ruderer auf dem Baldeneysee oder Radler auf dem Leinpfad; sie alle ärgern sich über Kanadagänse und den Kot, den die Tiere hinterlassen. Weil die Gänse wenig natürliche Feinde haben, können sie sich kräftig vermehren.

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  • 12.05.21
  • 3
  • 11
Natur

Die Binsenamadine

gehört zur Familie der Prachtfinken. Die Binsenamadine lebt in West- und Nordaustralien und ernährt sich vor allem von Grassamen, bevorzugt von Sämereien in halbreifem Zustand, die in Sumpfgebieten bis weit in die Trockenzeit verfügbar sind. Daneben spielen Insekten eine erhebliche Rolle. Zu Beginn der Regenzeit, wenn fliegende Insekten besonders häufig sind, ist er sogar ein fast reiner Insektenfresser.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 1
  • 11
Natur

Die Dreifarben-Papageiamadine

Die Dreifarben-Papageiamadine gehört zur Familie der Prachtfinken. Die Männchen haben einen indigoblauen Kopf, einen grünen Rumpf, einen roten Schwanz. Das Verbreitungsgebiet der Dreifarben-Papageiamadine ist Sulawesi, die Molukken, der Bismarck-Archipel, Neuguinea, Melanesien und die Kap-York-Halbinsel vor Australien. Auffallend ist ihr starker Bewegungsdrang, sie sind dauernd in Bewegung, da wird das Ablichten der Vögel zu einer Mammutaufgabe.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 12
Natur

Die Heliconia

mit dem hübschen Trivialnamen Hummerschere ist für viele Inbegriff der Wintergartenexotik. Damit die Helikonie gedeihen kann, braucht sie Standortbedingungen, die denen ihrer Heimat in den Tropen bzw. Suptropen weitgehend entsprechen. Die Geschnäbelte Helikonie (Heliconia rostrata) ist mit den Bananen und Strelitzien verwandt. Sie bildet eine große, hängende Kaskade scharlachroter Deckblätter mit gelben und grünen Spitzen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.04.21
  • 10
Natur

Aloe Vera

Grundsätzlich braucht die Aloe Vera etwa 3-4 Jahre bis sie geschlechtsreif ist und überhaupt Blüten wachsen lässt. Falls ihre Aloe Vera nicht blüht, kann es also sein, dass die Pflanze einfach noch zu jung ist. Zudem wird die Blütenbildung in der Natur maßgeblich durch die Lichtintensität und die Temperatur bestimmt. Sobald die Sonneneinstrahlung abnimmt und die Temperatur sinkt, wird die Bildung der Knospen stimuliert. Die ursprüngliche Heimat von Aloe Vera liegt möglicherweise auf der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.04.21
  • 1
  • 13
Natur

Hibiskus

 stammt ursprünglich aus Asien, ist aber in allen tropischen und subtropischen Regionen der Welt zu finden. Dort wächst er gerne an den Ufern von Bächen und Flüssen, aber auch in Wäldern, die besonders feucht sind. Das Malvengewächs gibt es in ein- und mehrjähriger Form als Halbstrauch, Strauch oder Baum.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.04.21
  • 13
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