Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur

Kaum eine andere Blume hat so viele Namen wie das Gänseblümchen

Angeblümlein (Schlesien, Schwaben), Angerblume (Tübingen), Baumbüllichen, Klein Beinwellen (althochdeutsch), Brinkblome (niederdeutsch), Buntblümlein (Schwaben), Buntblume (Memmingen), Chatzablüomli (Oberrheintal, Untertoggenburg), Dusendschön (Holstein, gefüllte Variante), Fentjeblöme (Ostfriesland), Fenneblome (Ostfriesland), Weiß Frueblümlein (Schlesien), Frühblume (Sachsen, Gänsblümel (Eichstädt), Gänsblümlein (Schlesien bei Lauban, Glogau), Gänsblümchen (Graubünden), Gaisblüomli (St....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.20
  • 4
  • 11
Natur

Mensch, wo bleibst du?

Ob die Möwen uns vermissen; ja das glaube ich schon. Es gibt Ortschaften an der Nord- und Ostseeküste, da klauen die Möwen im Flug den Hafenbesuchern das Eis aus der Hand. In Warnemünde und Sassnitz, verlieren so manche ihr Fischbrötchen an die räuberischen Möwen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.03.20
  • 4
  • 13
Natur
48 Bilder

Entlang der blauen Wupper

Auf die Idee, einen Spaziergang an der Wupper zu unternehmen, wären die Anrhainer um 1900 nie gekommen. Die Abwässer von Färbereien im bergischen Land ließen die Wupper schnell zur Kloake werden. Wie man einigen Berichten entnehmen kann, schillerte das Wasser der Wupper jahrzehntelang in bunten Farben. In NRW war die Wupper, hinter der Emscher, noch bis 1970 einer der stärksten verschmutzten Flüsse Europas. Das Umdenken in der Industrie und das Sterben der Färbereien förderte die Wasserqualität...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.03.20
  • 3
  • 9
Ratgeber

Ist der Hahn aufgedreht,

kann die Ursache des Problems im soge­nann­ten Rück­fluss­ver­hin­de­rer lie­gen, der sich in ihm befin­det. Ist die­ser ver­kalkt, lässt er zu wenig Was­ser durch und sorgt damit dafür, dass die Spül­ma­schi­ne streikt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.20
  • 2
  • 10
Natur

Durch die Zerstörung

des Lebensraumes und die aktive Bejagung werden die Baumkaimane immer seltener und könnten schon bald ausgestorben sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.20
  • 4
  • 4
Natur

Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch

trägt seinen Namen nicht zu Unrecht, gilt er doch als eines der giftigsten Tiere der Welt. Unter den Fröschen ist er der giftigste. Ein Indiostamm, der um den Rio Saija (Kolumbien) lebt, nutzt Phyllobates terribilis zur Giftgewinnung. Die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources stuft diese Art als stark gefährdet ein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.02.20
  • 2
  • 6
Natur

Schlafstörung

Der Klimawandel klopft auch an sein Winterquartier. In diesem Winter, der keiner war, erwacht der Igel viel zu früh. Und ist er einmal wach, findet er keine Nahrung. Dann hilft nur noch eine Portion Katzenfutter.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.02.20
  • 4
  • 9
Natur

Der Klimawandel sorgt dafür, dass Allergiker schon im Winter

die Nase voll haben. Die Hasel blüht jetzt schon und bringt Allergiker auf die Palme. Ob Sie auf die Hasel allergisch reagieren, können Sie ganz leicht feststellen, in dem Sie das Foto 10 Minuten lang betrachten - niesen Sie mindestens einmal dabei, könnte eine Allergie der Grund hierfür sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.01.20
  • 1
  • 4
Natur

Axolotl

verfügen über die Fähigkeit, Körperteile nachzubilden, die durch Angriffe von Fressfeinden beschädigt wurden. Verlorene Gliedmaßen, aber auch Schäden an lebenswichtigen Innenorganen werden schon nach wenigen Tagen regeneriert.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.01.20
  • 1
  • 10
Natur
31 Bilder

Essens schönste Plätze - Der Baldeneysee

Der Stausee dient heute unter anderem dem Wassersport und als Naherholungsgebiet. An seinem Ufer in Heisingen liegt das Vogelschutzgebiet Heisinger Bogen, das mit einem geschützten Sumpfgebiet als Brutrevier für Haubentaucher, Kormorane, Reiher und andere bedrohte Vögel dient. Am Süd-Ost-Ufer verläuft die Hespertalbahn mit saisonalem Museumzugbetrieb. Am Nordufer steht der denkmalgeschützte Förderturm der Zeche Carl Funke. An den Hängen in unmittelbarer Nachbarschaft liegen die Villa Hügel, die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.12.19
  • 3
  • 10
Ratgeber

Die Chinesische Schönfrucht, auch Liebesperlenstrauch...

ist im Herbst ein ganz besonderer Hingucker im Garten; in Blumenvasen in der Wohnung, in der noch Kleinkinder leben, gehören diese Zweige nicht. Die Früchte sind giftig, zwar nicht schmackhaft, so dass Kinder sie vermutlich aufgrund der Bitterstoffe ausspucken würden. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.11.19
  • 2
  • 10
Natur
56 Bilder

Der Herbst

ist der Frühling des Winters. (Henri de Toulouse-Lautrec, 1864-1901)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.10.19
  • 6
  • 13
Natur
9 Bilder

Wir nähern uns einer erhabenen Pflanze

Die Würgefeige thront mittig im Botanischen Garten. Es scheint, als sei der Jardín Botánico auf Teneriffa um sie herum errichtet worden. Einige Ficus-Arten sind Würgefeigen. Die Samen werden von Vögeln gefressen und passieren unbeschädigt den Verdauungstrakt. Wenn sie im Kot der Vögel auf den Ast eines Baumes ausgeschieden werden und dort dank der mistelähnlich schleimigen Samenhülle kleben bleiben, keimen die Samen auf dem Ast. Die Feigenpflanzen wachsen direkt dort; es handelt sich also...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.09.19
  • 7
  • 16
Freizeit
49 Bilder

Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grün des Lebens goldner Baum.

Johann Wolfgang von Goethe In der deutschen Sprache ist das Wort grün mit althochdeutsch gruoen verbunden, das „wachsen“, „sprießen“ oder „gedeihen“ bedeutete. Das Ergrünen (im Frühjahr) ist mit der Farbe Grün verbunden. Daraus ist die im Mittelalter bekannte Symbolik für eine beginnende Liebe entstanden. Folgend die Worte „die grüne Seite“ als das Bessere des Menschen und – als Verneinung – die Redensart „jemandem nicht grün sein“. Der älteste Beleg findet sich in einer mittelalterlichen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.08.19
  • 2
  • 13
Natur

Der Nashornkäfer

ist in Deutschland durch Aufnahme in die Bundesartenschutzverordnung eine "besonders geschützte" Tierart. Nach § 44 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist es danach verboten, "sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören". Außerdem dürfen ihre "Fortpflanzungs- oder Ruhestätten" nicht beschädigt oder zerstört werden; es ist außerdem verboten, sie zu kaufen, zu verkaufen oder in Besitz zu nehmen. Ob sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.19
  • 4
  • 18
Natur

Andrea Doria

(* 30. November 1466 in Oneglia; † 25. November 1560 in Genua), war ein genuesischer Admiral und Fürst von Melfi. Obwohl er nicht das Amt des Dogen ausübte, wurde er zum eigentlichen Machthaber der Republik Genua.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.07.19
  • 7
Natur

Eine Oase zwischen Wüstenlandschaft und Rhododendronwald

Eine Baumallee führt die Besucher der Gruga auf direkten Weg zum Lindenrund. Auf diesem Hauptweg des Botanischen Gartens flanierten schon 1927 die Herrschaften und ruhten sich auf den Bänken im Lindenrund aus. Eine vier Meter hohe Hecke umschließt das Rondell, das durch rund geschnittene Eingangsportale betreten werden kann. Eine üppige Beetbepflanzung dominiert das Innere des barock anmutenden Lindenrunds. In der Mitte des Beets verharrt die „Speerwerferin“ von Prof. Ernst Seeger in ihrer...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.07.19
  • 2
  • 10
Natur
10 Bilder

Die Engelstrompeten (Brugmansia)

Vor der Entdeckung Amerikas sollen die Chibcha, einem Volk, dass auf dem heutigen Terrain von Panama lebte, den Frauen und Sklaven getöteter Krieger und Häuptlinge eine Zubereitung aus Brugmansia-Teilen gereicht haben, damit diese in einen Zustand der Benommenheit gerieten und anschließend mit den Getöteten lebendig begraben werden konnten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.07.19
  • 3
  • 12
Ratgeber

Das Sterbecker Tal

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde im Sterbecketal eine Pulverfabrik erbaut, die 1908 die Produktion aufnahm. Betrieben wurde diese von der Firma Castroper Sicherheitssprengstoff, im Volksmund Sprengstoff oder Gelbe Hand genannt, weil der Kontakt mit dem Chemikalien die Haut der Hände gelb färbte. In Friedenszeiten wurden hier 100 Personen beschäftigt, im Ersten Weltkrieg stieg diese Zahl auf über 2000. Zu Kriegszeiten wurde vorwiegend Minen, Patronen und Füllungen für Granaten produziert,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.06.19
  • 4
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