Natur-pur

Schön früh am Morgen kündigte sich gestern der Besuch einer weiteren Meisenfamilie mit frisch ausgeflogenen Jungen an. Die Kontaktrufe der Kleinen waren aus allen Richtungen zu hören. Erst als es am Nachmittag zu regnen begann und ich es mir am Computer gemütlich machte, bekam ich die ganze Familie zu sehen. Von meinem Platz am PC habe ich eine guten Überblick über den Garten und meine Futterstelle, von wo aus ich dann viele Bilder aufnehmen konnte. Sechs Jungvögel waren es und was taten mir...

...... aus meinem Garten.

Letzte Tage bin ich mal für euch durch die Bad Wildunger Altstadt gelaufen und habe hier und dort schöne Rosen fotografiert. Mit diesen Rosenbildern wünsche ich euch ein schönes Wochenende.

Für eine Katze ist nichts unbequem. Wenn ihr danach ist, macht sie auf der Spitze eines Zaunpfahls ein Nickerchen. Ziska Redau

Bereits im Winter waren immer mal wieder Blaumeisen an der Futterstelle zu Gast. Im Februar dann bemerkte ich, dass ein Pärchen immer wiederkehrte und sich für den Nistkasten in unserem Walnussbaum zu interessieren begann. Immer wieder inspizierten die Zwei die Nisthöhle und den Kasten von allen Seiten. Einmal beobachtete ich sogar, wie die zwei den Kasten vehement gegen zwei Feldsperlinge verteidigten! Die hätten zwar ohnehin nicht durch die Öffnung gepasst, aber sicher ist sicher. Anfang...

Schon im letzten Jahr gab es am Stadtrand von Korbach in der Nähe des Eisenbergs ein wunderschönes Feld mit Mohn und Phacelia, welches die Fotografen zum Schwelgen einlud. Auch dieses Jahr gibt es dieses Feld wieder, nur diesmal noch viel schöner, wie ich finde. Zum den roten und blauen Farbtönen gesellen sich nun auch noch rosa Lichtnelken, Margeriten, Borretsch und viele andere. Ich denke diese Wiese wird sich auch noch weiter entwickeln, denn ich habe einige Arten gesehen, wie zum Beispiel...

Es war ein sonniger und warmer Tag. Abends fahren wir an das Steinhuder Meer, um uns den Sonnenuntergang anzusehen. Aber genau zu dieser Zeit breiten sich lokale Regenwolken aus. Teilweise sieht es schon recht düster aus. Viel Regen hat es aber dann doch nicht gegeben. Dafür hat uns das Wetter stimmungsvolle Bilder erzeugt. Somit hat sich der Ausflug an das Steinhuder Meer mal wieder gelohnt.

Etwas abseits der Wege liegt ein kleines Moorgebiet im Norden des Steinhuder Meeres. Nach den regenreichen Tagen muss man schon auf dem Weg dorthin häufig den Pfützen in den tiefen Furchen ausweichen. Im Zielgebiet ist es derzeitig überall weiß, denn das Wollgras gedeiht im feuchten Moorgebiet prächtig. Viele Libellen sind zu sehen. Meist verweilen sie aber nur für einen sehr kurzen Moment auf den Gräsern und so ist es sehr schwer die Libellen im Bild festzuhalten. Dafür entdecke ich den...

und lecker schmecken, tun sie auch noch !

Die Natur freut sich über den anhaltenden Regen, der uns heute den größten Teil des Tages begleitete. Als der Regen endlich aufhört, gehe ich mit der Kamera in den Garten und suche nach lohnenden Motiven. Die Farben sind nach dem Regen etwas intensiver, als im grellen Sonnenlicht. So muss ich nicht lange suchen. Auf vielen Pflanzen liegen noch die Regentropfen, wie ein Relikt des heutigen Tages. Mit Hilfe der begrenzten Schärfentiefe eines Makro-Objektivs setze ich die Motive in Szene.

fraß sich durch ein Haselnussblatt.... wanderte zum nächsten Blatt, fraß und fraß, aber sie war immer noch nicht satt.....

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Müsset im Naturbetrachten immer eins wie alles achten: Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; denn was innen, das ist außen. Johann Wolfgang von Goethe

auf der Lauer.

In unserem viertägigen Urlaub im Frankenwald haben wir die Orte Ködeltalsperre bei Steinwiesen, Grünes Band bei Nordhalben, Höllental bei Lichtenberg sowie die Städte Kronach und Coburg aufgesucht. Der 11 km lange Rundweg um die Ködeltalsperre beginnt beim Steinwiesener Ortsteil Mauthaus. Die von herrlicher Natur umgebeneTalsperre wird nach einem kleinen Aufstieg erreicht und danach auf einem ebenen bequemen Weg umrundet. Nicht weit von der Talsperre entfernt liegt der Ort Nordhalben. Hier...

Der König der Zäune baut gerade in unserem Garten mehrere halbkugelige Paläste für viele kleine, schöne Prinzesinnen und Prinzen. Die zukünftige Königin kann bald die Gebäude ( noch im Rohbau), besichtigen und die richtige auswählen. Die laute Lockrufe hört man schon von morgen früh im Garten. Wenn es gut geht, kann unserer König bis zu fünf Königinnen heiraten und sie glücklich machen. Aber er kümmert sich später wenig um seine Kinder, der kleine Casanova....

....und sein Freund Moritz streifen gemeinsam über die Wiese.

Zum Muttertag machten wir einen Spaziergang durch´s Helenental. Die Sonne schien schön warm vom Himmel und tauchte das Tal in ein besonderes Licht. Das junge grün der Bäume strahlte uns an und wir genossen die Runde sehr. Ole hatte seinen Spaß im Wasser und tobte ordentlich rum.

Bei einer Gassirunde mit Ole durch den Wald habe ich diese vier Fotos gemacht.

...war am Affoldener See. Bei schönstem Wetter haben sich viele Menschen am See getummelt. Außer Ole habe ich aber keinen im Wasser gesehen....war wohl noch zu kalt.

......ist wieder unterwegs.

Am 5.5.16 machte ich meine Deister Tour über die Försterbrücke in Richtung Wasserräder in Wennigsen vorbei am Forellenteich am Georgsplatz und am Blanke-Teich kurz vor den Wasserrädern. Bei den Wasserrädern angekommen schaute ich mir bei einem kleinen Rundgang alle wasserbetriebenen Modelle an und ging danach weiter zum Annaturm. Vom Annaturm ging es dann wieder zurück nach Egestorf an der Schleifbach Hütte vorbei in Richtung Georgsplatz und am Abzweig dann nach Egestorf Försterbrücke.

.... wirds im September nicht nachholen. Friedrich Hebbel

Eine Runde um den idyllischen Mummelsee.

zum Glück, ist nichts schlimmes passiert. Nochmal Schwein gehabt !!!

In den letzten Wochen war ich öfters am Diemel- und am Edersee unterwegs. Hier ein Impressionen. Besonders schön ist es natürlich zum Sonnenauf- bzw. untergang. Aber die vielen Wanderwege wie Urwaldsteig, Diemelsteig, etc. laden auch zu Tagestouren mit wunderschönen Aussichtspunkten ein.

Flusslandschaften

Wanderung bei hochsommerlichen Temperaturen am Rande des Schwarzwaldes.

Durch Zufall konnte ich neulich einen Zaunkönig beim Nestbau beobachten. Der kleine Kerl hatte sich durch seine laute Stimme bemerkbar gemacht, noch bevor man ihn endlich zu Gesicht bekam. Es war niedlich anzusehen, wie er immer wieder durch die Hecke zu mir hin lugte, denn die Frau mit dem großen schwarzen Ding war ihm nicht ganz geheuer.

....konnte ich eine kleine Familie und zwei Schwäne fotografieren. Seht selbst.