Meitingen und Umland

Beiträge zum Thema Meitingen und Umland

Freizeit
Thomas Hofmann (links) hat mit seinem Team wieder den Kolping-Bücherflohmarkt auf die Beine gestellt
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Von A wie Abenteuerbuch bis Z wie Zeitschrift

Der Bücherflohmarkt der Kolpingjugend ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil des Kolping-Programms. Und so öffnete man Anfang Juni wieder einen ganzen Tag lang das Haus St. Wolfgang für Bücherliebhaber und Leseratten. In stundenlanger Arbeit hatte das Flohmarkt-Team im Vorfeld tausende von Büchern, die Privatpersonen gespendet hatten, sortiert und auf zwei Etagen leserfreundlich ausgestellt. Von A wie Abenteuerbuch bis Z wie Zeitschrift war für jeden Geschmack etwas dabei. Bei einer...

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  • 15.06.10
Poesie
Wunderschön - danke, Wolfgang Brugger!
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Deine stille Gegenwart stärkt mich

Liebe Leserin, lieber Leser, plötzlich staut der Verkehr vor mir. Warum fährt der Mann vor mir nicht weiter? Langsam fährt er auf die Gegenfahrbahn. Jetzt sehe ich es auch. Alle Fahrzeuge weichen behutsam einer Schafherde aus. Die friedliche Idylle entschleunigt mich auf der Stelle. Ganz vorsichtig fahre ich vorbei. All meine Hektik fällt von mir ab. Hirt und Herde – ein romantisches Bild des Friedens, der Traum vom einfachen Leben? Nein, denn der Hirte hat ganz schön zu kämpfen, die Schafe auf...

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  • 14.06.10
  • 6
Freizeit
Die Kolpingsfamilie Meitingen geht wieder auf Reisen

Restplätze frei für Bamberg-Fahrt

Für die diesjährige Wochenendfahrt der Kolpingsfamilie Meitingen nach Bamberg vom 3. bis 4. Juli 2010 sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen nimmt Christian Sibenhorn bis spätestens 18. Juni 2010 unter Telefon 08271/7260 oder per E-Mail: csibl@web.de entgegen.

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  • 14.06.10
Poesie
Ja, was ist zu tun? Da bleiben oder nach Hause gehen? Ist das Handeln der Bundeswehr in Afghanistan wirklich segensreich? Wichtig ist ihr Einsatz schon - oder?

Was machen wir in Afghanistan?

Liebe Christin, lieber Christ, liebe Leserin, lieber Leser, wenn er weiter Christ sein wolle, müsse er seinen Beruf als Soldat aufgeben. Der Dienst an der Waffe und das Christsein – das gehe nicht zusammen. So saß er vor mir, der Bürger in Uniform. Das hatte er auf dem Kirchentag erlebt. Klar ist die Bundeswehr nicht die Fortsetzung der Computerspiele der Jugend. Leichte und schwere Waffen taugen nicht zum Abreagieren aus Spaß an der Freud´. Die Last der Verantwortung des Dienstes an der Waffe...

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  • 09.06.10
  • 31
Poesie
Bilder aus zwei Lieblingskirchen
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Ein Zeuge der Freude sein

Liebe Freundin, lieber Freund, Schwestern und „Brüder, singt ein Lied der Freude. Ihr habt Grund zur Dankbarkeit. Gottes Weg führt in die Weite aus der Hoffnungslosigkeit.“ Das Kirchenschiff bebt. Es ist voller Gesang. Auf der eine Seite singt der Herr Bankdirektor, auf der anderen Seite die Frau Putzfrau. Beide singen sie aus vollem Hals dieses Lied. Froh gestimmt, voller Freude erklingt es. „Freut Euch!“ - Ja, in diesem Gottesdienst wird genau diese Aufforderung lebendig und wirklich. „Freut...

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  • 28.05.10
  • 7
Poesie
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Ein Zeuge der Hoffnung sein

Liebe Leserin, liebe Leser, mein erster Chef bei der Bundeswehr sagte: „Ich bekenne mich zur Ordnung unseres Staates, zur inneren Führung der Bundeswehr und zum meinem Evangelischen Glauben.“ Ich fand und finde das mutig. Diese Offenheit hat Vorteile. Ich wusste, wo mich dran war. Er hat uns bekannt gemacht. Er wurde durchschaubar und berechenbar. Sein Zeugnis hat mich ermutigt. Auch ich stand ab sofort voller Zuversicht zu meinem Glauben. Rede und Antwort stehen, gewollt und gerne und...

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  • 27.05.10
  • 8
Freizeit
Die Kolpingsfamilie Meitingen fährt heuer vom 3. bis 4. Juli 2010 nach Bamberg. | Foto: Hartmut910@pixelio.de

Kolping-Wochenendfahrt nach Bamberg

Bamberg heißt das Ziel der diesjährigen Wochenendfahrt der Kolpingsfamilie Meitingen vom 03. bis 04. Juli 2010. Neben der Besichtigung des Bamberger Doms mit Bamberger Reiter, der weltberühmten Altstadt, des Alten Rathauses und anderer Sehenswürdigkeiten bleibt auch noch genügend Zeit, um auf eigene Faust den besonderen Charme der auf sieben Hügeln erbauten fränkischen Stadt zu erkunden. Die Preise pro Person betragen 85 Euro für Kolpingmitglieder bzw. 95 Euro für Nichtmitglieder...

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  • 25.05.10
Poesie
Herr, Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist! Danke, Herr, für die Sonne!

Zeuge sein - einfach lieben

Herr, ich will ein Zeuge Deiner Liebe sein. Ich will ein nettes Wort sagen, wo ich vorher stumm blieb. Ich will die Last tragen, vor der ich vorher drückte. Ich will den anderen und seine Eigenarten annehmen, wo ich ihn vorher für meine Bedürfnisse verbiegen wollte. Ich will es immer wieder neu versuchen, wo ich vorher stets aufgab. Ich will meiner Lieben Überraschungen bereiten, damit sie spürt, sie ist immer noch liebenswert. Herr, stärke mich, dass ich für andere da sein kann - ohne Wenn und...

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  • 23.05.10
  • 11
Poesie
Naja, ob der einen Dreipunktgurt hat, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem: Erst klicken dann starten!

Erst klicken – dann starten!

Liebe Leserin, lieber Leser! Erst klicken – dann starten! So steht es in großen Buchstaben auf den Tafeln an der Autobahn. Ganz instinktiv greife ich nach dem Gurtschloss und denke: „Gott sei dank, ich habe mich angeschnallt.“ Trotzdem gibt es immer noch Gurtmuffel in Deutschland. Ich kann es kaum glauben, doch die Statistik der deutschen Polizei zeigt es. Einige aus Überzeugung, denn sie finden es cool, sich nicht anzuschnallen. Andere aus Versehen. Sie sind in Eile oder haben es vergessen....

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  • 22.05.10
  • 11
Poesie
Was im Hofwirt nicht alles hängt? Ich wünsche Euch allen ganz viel Lebensfreude.

Das Klassentreffen

10 Jahre nach dem Schulabschluß wollen sie sich das erste Mal wieder treffen. "Wo gehn wir denn hin?" fragt einer. Die spontane Antwort eines Mitschüler: "Gehen wir doch zum Hofwirt. Die ham so eine fesche Bedienung." Gesagt - getan. 15 Jahre später steht das silberne Jubiläum auf dem Programm. Wieder wird die obligatorische Frage gestellt: "Wo gehn wir denn hin?" Ganz klar: "Wir könnten doch zum Hofwirt gehn. Die ham so gutes Essen." Und wieder geht die Zeit ins Land. Wieder 25 Jahre später...

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  • 20.05.10
  • 13
Ratgeber
Ein Plakat das darüber informiert was ein Landwirt heute verkaufen muss damit er sich aud fer Wies'n ein halbes Hendl und eine Maß Bier kaufen kann.....
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Aus allem das Beste machen – Erlebnishof Koppold in Gachenbach!

Man braucht nicht viel dazu, nur eine Idee, alles andere bietet einem Mutter Erde und Natur. Vielleicht, was noch dazu gehört, ein Fundament, welches Generationen davor schon geschaffen haben. Und schon kann ein bisher total unbekanntes kleines Bauerndorf sogar das Bayerische Fernsehen anziehen. Damit sich eine Land – und Spargelwirtschaft auch in der heutigen Zeit lohnt haben sich Resi und Jakob Koppold aus Gachenbach etwas Besonderes einfallen lassen: einen Erlebnishof mit Hofladen. Während...

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  • 14.05.10
  • 7
Poesie
Ja, Herr, Dein Licht leuchte uns, denn Freude liegt in der Luft!

Freude liegt in der Luft

Ja, liebe Leserinnen, liebe Leser, freuet Euch! Ja, wahrlich, ich sage euch: Freuet Euch! - Eine Aufforderung, die uns Christus ins Gebetbuch geschrieben hat. Immer wieder ruft er es uns zu: „Freuet Euch!“ Ja, die Freude ist etwas, das mir jetzt im Monat Mai leicht fällt. Ich laufe an den Lech und alles blüht. Das Leben ist im Aufschwung. Alles, was vorher dürr und kahl war, entfaltet spätestens in Wonnemonat Mai seine volle Pracht und Blüte. Aber es gibt noch mehr, worüber ich mich freuen...

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  • 12.05.10
  • 10
Freizeit
Die Teilnehmer der Seniorenfahrt vor dem Kolpinghaus in Wertach | Foto: Christian Sibenhorn
5 Bilder

Senioren ließen im Allgäu die Seele baumeln

Wertach war das Ziel der diesjährigen Seniorenfahrt der Kolpingsfamilie Meitingen, die von Christian Sibenhorn als kommissarischem Seniorenleiter und Rosa Liepert geleitet wurde. Untergebracht war die Gruppe im Kolpinghaus des Luftkurorts, der in idyllischer Berglage auf 1000 Meter Höhe im Allgäu liegt. Während des Aufenthalts machten die Senioren einen Ausflug nach Kempten, besichtigten die Wallfahrtskirche „Kleine Wies“ bei Wertach und erfuhren in einer Käserei so einiges über die...

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  • 06.05.10
Poesie
Ja, Herr, ich folge Dir, den Weg, den Du mich führst, den Weg, der gut für mich ist. In der Ruhe liegt die Kraft!

Im Abseits

Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn ein Spieler ins Abseits gerät, pfeift der Schiedsrichter. So schreiben es die Regeln vor. Jemand hat sich zu weit vor gewagt, ohne im Besitz des Balls zu sein, schon heißt es und pfeift er Abseits. Das ist ja auch typisch fürs Leben: Wer sich ohne die richtige Voraussetzungen zu weit nach vorne wagt, das heißt ohne am Ball zu sein, der wird zurückgepfiffen. Wer sich im Kampf ums Leben ins Abseits begibt, kann in seine Schranken verwiesen werden. Nicht schön –...

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  • 05.05.10
  • 4
Poesie
Ja, Herr, bleibe bei uns auf all unseren Wegen.

Jeder Tag ein Geschenk

Gott, Du bist bei uns zu allen Zeiten unseres Lebens, auch wenn wir das manchmal nicht spüren. Du genießt mit uns Tage, prall und lebenssatt wie der Sommer , und Du trägst mit uns Tage, karg und kalt wie der Winter. Deshalb bitten wir Dich * für alle, die von sich selbst und ihren Gefühlen abgeschnitten sind – lass sie neu entdecken, was sie ängstigt und was ihnen Spaß macht, damit sie ihr Leben erfüllend gestalten können; Herr, wir bitten Dich: Erhöre uns! * für alle, die nur noch an sich...

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  • 24.04.10
  • 6
Freizeit
Am Sonntag, 6. Juni, findet im Haus St. Wolfgang in Meitingen ein Bücherflohmarkt statt.

Bücherflohmarkt verschoben

Der für Sonntag, 9. Mai, geplante Bücherflohmarkt der Kolpingjugend im Haus St. Wolfgang in Meitingen wird auf Sonntag, 6. Juni, verschoben. Genauere Informationen folgen zeitnah.

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  • 19.04.10
Poesie
Ja, was tun wir dem Meeren an?
5 Bilder

Lesetipp: Doris Thomas, Mit den Augen der Orcas

Lisa und Peter treffen sich in Lisas Zimmer. Sie bereiten miteinander ein Referat über Killerwale vor. Es kommt ein Gewitter auf. Plötzlich wird das Killerwalplakat lebendig und die beiden sind selber Killerwale. Sie erleben eine Menge spannender Abenteuer und lernen die Welt mit den Augen der Orcas zu sehen. Sie erfahren durch eigene Anschauung, wie die Orcas leben, welche Familienbande sie verbinden, was die Eingriffe der Menschen für sie bedeuten und wie darunter leiden. Aus den für mich bis...

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  • 17.04.10
  • 7
Poesie
Ja, was würde ich tun?
9 Bilder

Was würdest Du tun?

Liebe Leserin, lieber Leser, „was würdest Du tun, wenn Du nur noch einen Tag zu leben hättest?“ Auf einen Schlag habe ich die ganze Aufmerksamkeit meiner Religionsklasse. Nach kurzer Stille melden sich einige. - „Ich würde jede Sekunde ausnutzen. Ich würde alles machen, wozu ich Lust hätte.“ - „Ich würde ihn sinnvoll nützen, möglichst viel Gutes tun.“ - „Mein Leben fängt doch eben erst an. Ein schrecklicher Gedanke, aber so schnell kann es zu ende sein.“ Einer fragt weiter: „Was ist mir...

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  • 17.04.10
  • 5
Poesie

Für mehr Gerechtigkeit

1. Losung: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2) Ja, Herr, das Lasten tragen haben wir verlernt. Wir schauen weg, wenn etwas passiert. Wir sagen, jeder ist für sich selbst verantwortlich und dann auch noch selber schuld, obwohl es in vielen Fällen gar nicht stimmt. Es heißt: "Hätte er doch was richtiges gelernt, dann hätte er nicht dieses Problem, diese Not. Der ist selber schuld." Ja, Herr, hilf, dass Reichtum wieder sozialpflichtig wird, dass...

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  • 17.04.10
  • 2
Poesie
3 Bilder

Frieden ist Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling hält Einzug im Land. Die Luft ist erfüllt mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Ich bin das erste Mal mit dem Fahrrad unterwegs. Idyllisch sieht der Bauernhof aus, doch vor ihm prangt ein riesiges Kreuz. Ich halte an und lese: „Zu Gottes Ehr und in Erinnerung an unsere drei gefallenen Söhne.“ Auch ich habe drei Söhne. Ein Schauern überfällt mich. Ich höre den Gefechtslärm, die Todesschreie der Gefallenen, das Weinen der Eltern. Lieber wäre mir, die Drei...

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  • 14.04.10
  • 4
Poesie
Jesus, Du Leuchtfeuer meines Lebens, zeig mir den Weg. Sei meines Fusses Leuchte! Euch/ Ihnen auch!

Das Wort der Worte

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Worte kennt ein Mensch? Durchschnittlich sind es 40.000 Worte. Von ihnen gebraucht der Mensch täglich so 10 Prozent. Die Deutsche Sprache soll 300.000 Worte haben. Niemand kennt die Worte aller Sprache der Welt, doch keines der Worte ist überflüssig. Jedes Wort hat seinen Geburtstag – der Tag, an dem Menschen es für nötig hielten, das Wort das erste Mal zu gebrauchen, weil kein anderes passte. Jedes neue Wort ist eine Notwendigkeit. Immer wird es eine Not...

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  • 12.04.10
  • 5
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

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  • 07.04.10
  • 7
Poesie
Gelebt wird immer nach vorne: Laß uns, Gott, das Leben stets als Chance begreifen und laß uns wachsen an den Herausforderungen. In ausweglosen Situationen, Herr, laß uns nicht allein!

Auf Gedeih und Verderben

Liebe Leserin, lieber Leser, an manche Fahrten meines Lebens erinnere ich mich, obwohl sie schon lange her sind. Als Schüler musste ich mal per Anhalter ins nächste Dorf. Radeln war nicht möglich, denn es war tiefster Winter. Mit einem Sprung rettete ich mich vor dem Auto, das mich mitnehmen wollte. Es war der katholische Pfarrer vom Nachbarort. Ich kannte ihn vom ökumenischen Gottesdienst. Doch kaum startete er durch, fing die Beifahrerin an, zu beten. Zunächst wunderte ich mich, doch schnell...

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  • 06.04.10
  • 5
Poesie
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Euch, Ihnen fröhliche Ostern!

Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz schnell wollte der junge Arzt einen Gesprächstermin bei mir. Jetzt saß er an meinem Tisch: „Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung,“ sagte er, „seit ich zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde. Weinend lag die leicht verletzte Ehefrau über ihrem toten Ehemann. Denn ob die Auferstehung wahr und wirklich ist, entscheidet sich genau in solchen Momenten. Und genau seit diesem Moment zweifle ich nicht mehr daran, dass Gott die Macht des Todes zerbrochen...

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  • 05.04.10
  • 21
Poesie
Ja, es bricht wieder hervor, das Leben. Nach dem Winter kommt wieder der Frühling!
5 Bilder

Vom Tod zum Leben - von Karfreitag nach Ostern

Christus, an Karfreitag kommen wir zu dir mit unserem Leid, mit unserer Trauer, mit unserem Schmerz. Wir kommen zu dir, weil wir wissen, dass du das alles am eigenen Leib, an der eigenen Seele erfahren hast. Wir kommen zu dir, weil wir darauf vertrauen, dass du bei uns bist, auch noch da, wo wir uns völlig verlassen fühlen. Wir kommen zu dir mit unserer Schuld, mit unserer Unversöhnlichkeit, mit der bitteren Erfahrung, wie schwer es uns fällt, uns selbst und anderen zu vergeben, uns miteinander...

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  • 03.04.10
  • 3
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild, Schutz vor allem Argen und Bösen, Kraft und Hilfe zu allem Guten, dass Ihr bewahrt werdet im rechten Glauben bis ins alle Ewigkeit! Frohe Ostern!

Rätsel über Rätsel - Über die Kraft und die Macht des Lebens und der Liebe

Lieber Leserin, lieber Leser, die Sphinx, dieses Mischwesen mit Löwenleib und Menschenkopf, stellt uns ein Rätsel. Wir müssen es lösen, sonst sind wir des Todes: „Sag, Lebenswanderer, was ist das? Morgens geht es auf allen Vieren, mittags auf Zweien und abends auf Dreien.“ Die Antwort ganz klar: Der Mensch. Ein Baby krabbelt, der Erwachsene geht aufrecht, der Greis braucht einen Stock. Mir wird der Sinn des Lebens bewusst. Ich muss in meinem Leben Herausforderungen meistern, doch über Essen,...

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  • 03.04.10
  • 5
Poesie
Habt Ihr sie schon entdeckt? Gibt es sie schon? Ich freue mich auf die Schlüsselblumen, die Boten des Frühlings und des neuen Lebens!

Pfarrer Maiwald goes on Radio vom 5. bis 11. April 2010

Jetzt wird es ab kommenden Montag für sieben Tage ein weiteres Mal bei Radio RT 1 heißen "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7". Am Ostermontag, den 5. April, und am Samstag, den 10. und am Sonntag, den 11. Aprilwobei bin ich kurz vor 7 zu hören. Während der Wochentage Dienstag bis Freitag wird mein Beitrag kurz 6 zu hören sein. Lieber und genialer Wortfürst und Freund Otto Brechtenbreiter oder andere Myheimatuser, wenn Ihr wollt, hört mal rein. Und so könnt Ihr...

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  • 03.04.10
  • 4
Freizeit
Für langjährige Mitgliedschaft in der Kolpingsfamilie wurden acht Mitglieder vom Vorsitzenden Christian Sibenhorn (links) und Stellvertreter Benjamin Schwegler (rechts) mit einem Präsent geehrt
8 Bilder

Viel Lob für neuen Kolping-Vorstand

Neun Jahre stand Klaus Stäbe an der Spitze der Kolpingsfamilie Meitingen, ehe er und sein Stellvertreter Elmar Hager zu Beginn des vergangenen Jahres einen Generationswechsel einläuteten. Die Nachfolger bekamen nun bei der ersten Jahreshauptversammlung nach ihrer Wahl im Haus St. Wolfgang vom ehemaligen Vorsitzenden und Kassenprüfer Anton Ott anerkennende Worte zu hören. „Man kann sich nur wünschen, dass künftig noch mehr Menschen das vielfältige Angebot der Kolpingsfamilie in Anspruch nehmen“,...

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  • 27.03.10
  • 1
Natur
7 Bilder

Geh aus mein Herz und suche Freud

Allen Menschen, die in der Natur Gottes gute Energie tanken, wünsche ich folgendes wunderbare Lied auf den Lippen und im Herzen: "Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser schönen Sommerszeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärtenzier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben." Der Blick fällt auf Gottes große Taten in der Natur. Ihre Fülle ist sein Werk. Sie motiviert mich selbst zur Emsigkeit, wie sie die Bienen auszeichnet, und läßt mich selber singen: "Ich...

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  • 26.03.10
  • 10
Poesie
Und am meisten ergreift mich die Bachsche Musik, wenn ich selber spiele. (Ein Jugendphoto von mir!)

Der fünfte Evangelist

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie den fünften Evangelisten? Er treibt Menschen mindestens einmal im Jahr in die Kirche, auch wenn sie schon lange keinen Gottesdienst mehr besucht haben. Manche Menschen sind gerade wegen ihm in der Kirche. Er war ein protestantischer Kirchenmusiker, hat sich aber das volles Heimatrecht in der katholischen Kirche durch sein Werk erworben. Bei ihm ist die wahre ökumenische Gemeinschaft schon verwirklicht. Tagtäglich kann ich durch seine Musik neue Kraft...

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  • Meitingen
  • 23.03.10
  • 5
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