Meitingen und Umland

Beiträge zum Thema Meitingen und Umland

Kultur
Patrick Braun in Ellgau am Verkaufsstand mit fair gehandelter Ware.

Firmlinge bieten Waren feil

Groß war der Andrang nach dem sonntäglichen Gottesdienst in St. Ulrich in Ellgau am Stand mit fair gehandelten Waren. Während ihrer Vorbereitungszeit unter Pfarrer Franz Walden auf die Firmung im Juli diesen Jahres mussten die Firmkandidaten ein Projekt verbindlich besuchen. Laura Schindele, Maximilian Mordstein und Patrick Braun aus Ellgau besuchten mit anderen "Firmlingen" aus der Pfarreiengemeinschaft das Projekt über fair gehandelte Waren. Ein Besuch in einem Dritte-Welt-Laden motivierte...

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  • Ellgau
  • 18.08.10
  • 1
Poesie
12 Bilder

Du bist mein Zufluchtsort

Liebe Leserin, lieber Leser, nach langer Fahrt habe ich es endlich erreicht – das Kloster. Ich blicke in die Zellen der Mönche, bestaune den Kreuzgang in der Mitte, finde Bibliothek, Bäckerei, weitere Wirtschaftsräume. Dann stehe ich vor der imposantesten Tür, der Kirchentür. Einfach gigantisch. Früher suchten die Menschen in der Kirche Schutz, Asyl. Sie war ein geschätzter, ein geachteter Zufluchtsort für jeden, ein Ort der Geborgenheit. Manch persönliche Not fand hier ein Ende. Gut ist es,...

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  • 06.08.10
  • 12
Freizeit
Die Kolpingsfamilie Meitingen hat für das 2. Halbjahr 2010 wieder ein Programm für die ganze Familie auf die Beine gestellt.

Kolping-Programm für das 2. Halbjahr 2010 erschienen

Pünktlich zum Beginn der Sommerferien ist das Kolping-Programm für das 2. Halbjahr 2010 erschienen. Neben Fahrten zur Weilheimer Passion (30. Oktober) und zum Musical "Tanz der Vampire" nach Stuttgart (6. November) lädt die Kolpingsfamilie Meitingen erstmalig zu einem Fairen Frühstück in das Haus St. Wolfgang ein (19. September). Auch Weinfreunde kommen bei einem Weinseminar wieder voll auf ihre Kosten (26. November). Sonntag, 29. August 2010 / 19:00 Uhr Kolping-Kegeln in den Lechauen. Alle...

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  • 03.08.10
  • 1
Freizeit
7 Bilder

Kolpingsfamilie: Gegrillt und gebrutzelt, was das Zeug hält

Ende Juli verwandelte sich die Schlossstraße im Rahmen des Sommerfestes der Marktgemeinde Meitingen in eine große Festmeile. Mit von der Partie war auch wieder die Kolpingsfamilie, die Steak- und Bratwurstsemmeln an hungrige Gäste verkaufte. Teilweise bildeten sich vor dem Stand große Menschenschlangen. Sechs Stunden lang wurde gegrillt und gebrutzelt, was das Zeug hält. Um zehn Uhr hieß es dann: Wir sind ausverkauft.

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  • 31.07.10
  • 1
Poesie
31 Bilder

Endlich Zeit haben

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt kommt sie endlich wieder – die Zeit der Sehnsucht: Ferien – Urlaub – Reisezeit. Post und Zeitung umbestellt, den Vogel versorgt, die rechte Lektüre eingepackt, ein paar Spiele, meine Gitarre, ein paar Liederbücher, die Reiseapotheke, ausreichend Klamotten, wichtige Adressen und Rufnummern notiert. Endlich optimal vorbereitet, oder habe ich etwas vergessen? Gereizt, gespannt, überspannt fahr ich los, dem ersehnten Ort entgegen. Immer wieder denke ich: „Habe ich...

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  • 31.07.10
  • 17
Poesie
3 Bilder

Wochenend und Sonnenschein?

Liebe Leserin, lieber Leser, „Endlich Wochenende. Endlich Freizeit – zu Hause bin ich frei. Da bin ich wer. Hier mach ich, was ich will, worauf ich Lust habe. Da sage ich, was ich denke.„ So der junge Mann. Da entlädt sich etwas nach einer Woche Arbeit. „Doch zu Hause läuft es auch nicht. Es ist anders, als erwartet. Auch da Ansprüche und Pflichten. Meine Freundin sauer, weil ich es zu Hause schleifen lasse, so viel saufe. Ständig sei ich schlapp. Wie wäre es mit Training, sagt sie mir.“ Ein...

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  • 30.07.10
  • 14
Poesie
Naja, mein Herz ist immer voller Freude, wenn ich im Sommer bei Bilderbuchwetter am Meer bin. Dort ist es einfach wunderbar. Ihnen unauslöschliche österliche Freude ins Herz!

Ein Herz voller Lachen wünsche ich

Liebe Leserin, lieber Leser, ein 85ter Geburtstag im Pflegeheim. Ich wusste nicht, was mich erwartet. Würde der Jubilar ansprechbar sein oder nicht? Würde er im Bett liegen oder sitzen? Behutsam klopfe ich an. Keine Reaktion. Langsam und leise drücke ich die Klinke. Vielleicht schläft er ja. Drinnen höre ich ihn lauthals telefonieren – offensichtlich schwerhörig. Abermals schließe ich die Tür. Jetzt klopfe ich kräftig. Von innen erschallt ein kräftiges Herein. Ich öffne die Tür. In diesem...

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  • 29.07.10
  • 10
Poesie
Ja, Herr, auf Dein Kreuz lege ich alles, was mich bedrückt, was mich belastet, was mich traurig macht. Tröste mich. Amen

Gedenken wir der Opfer der Loveparade 2010

Ich bete: Vater im Himmel! In dieser Woche beten wir für die Opfer des Unglücks bei der Loveparade 2010, deren Angehörigen, die Veranstalter, die politisch Verantwortlichen und die Helfer. Tröste sie in ihrer Trauer, in ihrem Schmerz, in ihrem Unglück. Laß die Verantwortlichen ihre Schuld erkennen und eingestehen. Hilf aber auch, dass sie unter der Last der Schuld nicht zerbrechen. Sie können die Todesopfer nicht mehr lebendig machen. Herr, ich denke auch an die vielen Helfer, die oft ihr...

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  • 28.07.10
  • 44
Poesie
Ja, Herr, auch wenn ich nicht weiterweiß, bete ich zu Dir. Zeig Du mir den Weg, den ich gehen kann. Amen

Warum für den anderen beten? - Loveparade 2010

Liebe Leserin, lieber Leser, Jesus hat mit und für seine Freunde gebetet. Und obwohl sie eine kleine Schar waren, haben sie unerschrocken und unbekümmert die Sache Jesu weitergetragen. Sie haben Menschen den Auferstandenen ans Herz gelegt und es hat gewirkt. Immer wieder denke ich an das Stoßgebet Jesu: „Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Klar lehrt Not beten – für mich selbst, meine Familie, meine Freunde. Doch Jesus betet hier für seine Feinde. Denen wünsche ich oft...

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  • 28.07.10
  • 11
Poesie
Ja, Herr, Deine Güte reicht, soweit der Himmel ist. Mach mich, mach mich neu!

Mach mich, mach mich neu!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich war auf einer Freizeit der Leiter der Jugendgruppe. „Markus, ich hab mal eine Frage.“ „Ja.“ „Wir sprechen doch im Glaubensbekenntnis: >Er wird kommen, zu richten, die Lebenden und die Toten.< Wie wird das für mich ausgehen?“ So fragte mich Hans. Eine solche Frage aus heiterem Himmel – ich war erst einmal platt. Auch ich wünsche mir die Gewissheit, dass am Ende alles gut sein wird. Was sollte ich sagen? Wie würde eine gute Antwort aussehen, die er auch verstehen...

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  • 27.07.10
  • 15
Freizeit

Kolpingsfamilie bei Sommerfest dabei

Die Schlossstraße in Meitingen wird am Freitag, 30. Juli, im Rahmen des Sommerfestes der Marktgemeinde zu einer großen Festmeile - und auch die Kolpingsfamilie ist mit von der Partie. An ihrem Stand bieten die Kolpingfrauen und -männer wieder leckere Steak- und Bratwurstsemmeln für den großen und kleinen Hunger an. Die Kolpingsfamilie Meitingen freut sich auf Ihren Besuch!

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  • 26.07.10
Poesie
Ja, Wellen, Wasser, Sonne, Wind, Sand, Licht und Liebe - laßt uns den Sommer Recht nutzen! Laßt uns Wärme tanken für die kalte Jahreszeit!

Pfarrer Maiwald goes on Radio vom 25. Juli bis zum 1. August 2010

Jetzt bin ich mal wieder dran bei Radio RT 1. Ich bin ab morgen on air. Also wird es ab kommenden Montag für sieben Tage ein weiteres Mal bei Radio RT 1 heißen "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7". Am Samstag, den 31. Juli und am Sonntag, den 1. August bin ich kurz vor 7 zu hören. Während der Wochentage wird mein Beitrag kurz 6 zu hören sein. Lieber und genialer Wortfürst und Freund Otto Brechtenbreiter oder andere Myheimatuser, wenn Ihr wollt, hört mal rein....

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  • 25.07.10
  • 8
Poesie
Jesus Christus spricht: "Ich bin die Tür. wer durch mich ein und aus geht, wird gerettet werden und die goldene Weide finden.

Lassen Sie sich bereichern!

Lieber Leserin, lieber Leser! „Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus entspricht.“ (Phil 2, 5) Ein steiles Wort. Ist das nicht zu schwer für einen ganz normale Christen wie ich du Du? Ich denke mir: „Ich bin nicht Jesus. Das kann ich nicht schaffen.“ Ich schaue mir den Text genauer an. Da steht: „Seid gesinnt wie Jesus!“ Ich brauche das Leben Jesu nicht nachahmen. Ein Ersatz- oder Minijesus muss ich nicht werden. „Seid gesinnt, wie es dem Leben in Jesus Christus...

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  • 19.07.10
  • 10
Freizeit
Die Kolpingsfamilie Meitingen landete beim Bezirkskegeln auf dem dritten Platz: Christian Sibenhorn, Benjamin Schwegler und Martin Stäbe. Auf dem Bild fehlt Christoph Schwegler.
4 Bilder

Kolpingsfamilie Meitingen kegelte sich aufs Siegertreppchen

Beim diesjährigen Kolping-Bezirkskegeln im Kegelleistungszentrum am Eiskanal in Augsburg Mitte Juli belegte die Kolpingsfamilie Augsburg-Oberhausen mit 886 Holz den ersten Platz und vertritt nun den Bezirk bei der kommenden Diözesanmeisterschaft. Die Kolpingsfamilie Meitingen mit Christian Sibenhorn, Benjamin und Christoph Schwegler sowie Martin Stäbe landete mit 748 Holz auf einem guten dritten Platz. Jeder Spieler einer Mannschaft musste wieder 50 Schub kegeln (25 Schub "in die Vollen" und 25...

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  • 19.07.10
Poesie

Mein Christophorus-Segen

Gott, der Herr, segne Dich. Unser Herr Jesus Christus begleite Dich auf all Deine Wegen. Er lasse sein Licht der Liebe in Dein Herz scheinen, so dass Du sein Licht getankt hast und Du es weitergeben kannst an die Menschen. Unser Herr Jesus Christus trage Dich auf den Wegstrecken Deines Lebens, die Dir schwer fallen, wo Du nicht weiterkommst, weil Dir die Kraft fehlt oder die Fantasie oder die Orientierung. Herr Jesus Christus, sende seinen Geistes des Trostes, der Hilfe und der Kraft, der...

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  • 18.07.10
  • 10
Poesie
Auch so eine Kiste. Ich meine eher Kahn. Auf jeden Fall heißt es doch: "Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, ist Gottes Ewigkeit."

Alte und neue Beziehungskiste

Liebe Leserin, lieber Leser, „Heute haben wir die Prüfstufe C.“ So begann ich den Unterricht. „Mal sehen, ob Sie gute Christen sind.“ Die Schüler der Abschlussklasse reagierten zunächst ablehnend. - Was mir denn einfalle. - Richte nicht, auf dass Du nicht gerichtet wirst. - Wie ich mir denn darüber ein Urteil erlauben könne. - Man oder frau könne mir das Blaue vom Himmel runtererzählen, aber ob es stimmt. Wer weiß? Im Religionsunterricht gehe es doch um die Vermittlung von Stoff und nicht um...

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  • 08.07.10
  • 8
Freizeit
In der Bamberger Altstadt posierten die Teilnehmer der Kolping-Wochenendfahrt für ein Erinnerungsfoto. Rechts ist ein Teil des Brückenrathauses zu sehen.
8 Bilder

Bamberg, Bier und Brückenrathaus

Bamberg hieß das Ziel der diesjährigen Wochenendfahrt der Kolpingsfamilie. Nach der Ankunft erfuhren die Teilnehmer bei einer Stadtführung alles Wissenswerte über das auf sieben Hügeln erbaute "fränkische Rom". Besichtigt wurden der Dom mit dem weltberühmten Bamberger Reiter, der Rosengarten im Innenhof der Neuen Residenz, das Brückenrathaus und die ehemalige Fischersiedlung Klein-Venedig. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung, was die meisten dazu nutzten, das WM-Spiel Deutschland...

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  • 05.07.10
Poesie
Jesus ist für mich genau ein solcher Leuchtturm der Liebe, eine wahre Mensch, dessen Betreibssystem eben die Liebe war. Alles liebevolle Tage!

Alles, wirklich alles, lasst von Liebe bestimmt sein.

Liebe Leserin, lieber Leser, die Liebe ist das innere Betriebssystem des wahre Menschen. So finde ich das, auch wenn die Überschrift nur ein Wort des alten Paulus aus dem ersten Korintherbrief ist. (16,14) Zunächst mal bin ich als Mensch tief verwurzelt in der Liebe. Ohne die Liebe meiner Eltern, ihre Zuneigung zueinander, gäbe es mich nicht. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die hilflose Phase meines Lebens nicht überlebt. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die Liebe nicht gelernt....

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  • 03.07.10
  • 10
Freizeit
Verabschiedung zweier Oberministranten: Christian Sibenhorn und Benjamin Schwegler (von links)

Zusammen über 25 Jahre in St. Wolfgang im Einsatz

14 bzw. 12 Jahre waren Christian Sibenhorn und Benjamin Schwegler als Ministranten in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Meitingen im Einsatz und nahmen in dieser Zeit an unzähligen Sonntagsgottesdiensten, Maiandachten, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen teil. Vor kurzem nun wurden die beiden Oberministranten, die auch im Vorstand der Kolpingsfamilie tätig sind, von Pfarrer Johnson Puthuva und Pfarrer Ludwig Hihler offiziell verabschiedet. Als Dank für ihren langjährigen Dienst erhielten sie eine...

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  • 30.06.10
  • 1
Poesie
Nordseeliche Grüße!

Gott sei mit Dir

Gott sei hinter Dir. Ihm entspringst Du. Er halte Dir den Rücken frei und schenke Dir einen Rückenwind, der Dich behutsam stärkt und stützt. Gott sei vor Dir. Er schenke Dir sinnvolle Aufgaben und auch die Gabe, sie zu meistern. Er schicke Dir Menschen entgegen, die Dein Leben bereichern, so dass Du immer in Richtung des Ziels unterwegs bist. Gott sei unter Dir. Er sei der feste Boden unter Deinen Füßen und gebe Dir Halt. Und wenn Du einmal stürzst, dann falle sanft in seine Hand. Gott sei über...

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  • 29.06.10
  • 12
Freizeit
Bei Einbruch der Dunkelheit wurde auf der Schlosswiese das Johannisfeuer entzündet
14 Bilder

Sonnwendfeier: Das Feuer war wieder der Höhepunkt

Vom Wetter sind die Meitinger im Juni nicht gerade verwöhnt worden, doch pünktlich zur traditionellen Sonnwendfeier auf der Schlosswiese zeigte sich der Sommer von seiner schönsten Seite. Und so strahlten Christian Sibenhorn von der Kolpingsfamilie und Markus Buffy von der SGL-Kapelle mit der verglühenden Sonne um die Wette. Beide Vereine hatten das Fest wieder gemeinsam auf die Beine gestellt. Bei kühlen Getränken und Spezialitäten vom Grill ließen es sich die vielen großen und kleinen Gäste...

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  • 28.06.10
Kultur
Der Augsburger Sologitarrist Stefan Barcsay
19 Bilder

Ein Gitarrenkonzert der leisen Klänge – Stefan Barcsay in der Johanneskirche in Meitingen

Bei seiner Vorstellung seiner neuen CD „ Stefan Barcsay – Silent Mountain“ gab Barcsay auf Einladung von Pfarrer Markus Maiwald auch ein Konzert in der Johanneskirche in Meitingen. Seit langem das erste Wochenende mit strahlendem Sonnenschein und das WM – Spiel Deutschland gegen England zog es die breite Masse vor die Fernseher oder an die Baggerseen. Dennoch, der virtuose Augsburger Gitarrist Stefan Barcsay musste nicht vor leeren Bänken spielen, denn jene die ihre Prioritäten einer...

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  • 28.06.10
  • 12
Poesie
Ja, ist der eigentliche Kern des Menschsein das Kind in jedem einzelnen von uns?
2 Bilder

Werde wie ein Kind - was heißt das?

Nur wer beim Erwachsenwerden und Erwachsensein das Kindsein nicht ablege, sei ein Mensch und bleibe es auch. Dass das Verbittern und Versteinern, für das der alte Fatzke mit seinem poetischen „Steinestall“ steht, der falsche Weg ist, der alles versteinert und kalt macht, und dass der Urgrund für alles in der Kindheit liegt, kann ich lesen über das Wesen und die Wahrheit des Kindseins. Es lebe „in einer undurchschaubaren Welt voller Rätsel und Geheimnisse“. Oder kann ich es noch komplizierter...

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  • 26.06.10
  • 25
Poesie
Ein herzliches Vergelt´s Gott für dieses sichtbar-unsichtbare Geschenk, liebe Frau Gudrun K! Danke auch der Töpfermeisterin Ruth H! Gott segne Euch!

Schwierig, nur zu glauben, was man sieht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen sagen mir immer wieder, sie glauben nur, was sie sehen. Ich antworte dann stets, dass ich es schwierig finde, nur an das zu glauben, was ich sehe. Ich konfrontiere mein Gegenüber immer mit der Frage: "Dann legen Sie mal Ihren Verstand auf den Tisch. Mal sehen, was wir dann sehen." Klar sieht keiner den Verstand. Klar zweifle ich manchmal an meinem verstand. Trotzdem gibt es ihn. Nie und nimmer würde ich an das glauben, was ich sehe. Der pure Schein kann...

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  • 23.06.10
  • 11
Poesie
Ja, da liegt sie oft, die geschundene, die ausgebeutete Welt. Sie seufzt bereits unter dem Megatempo ihrer Ausbeutung. Kann sie Schritt halten?

Wo ist die wahre Welt?

Ja, wo ist die wahre Welt? Ist die wahre Welt in der Warenwelt? Bestimmt nicht in Geld, Macht, Politik und Wirtschaft. Waren sind lebensnotwendig. Geld, Macht, Politik und Wirtschaft sind nur als lebensdienliche Dinge, nicht als Dinge an und für sich wichtig. Kommt von ihnen das Heil, das Seelenheil? Eher wohl lassen die Menschen sich durch diese Dinge verführen zur Sucht, zur Gier, zum Neid, zum Haß, zur Abhängigkeit, die Unfreiheit. Plötzlich hängt ihr Herz dran. Erleben wir zur Zeit eine...

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  • 23.06.10
  • 4
Poesie
Naja, es gibt in Taize die Möglichkeit an Karfreitag den Kopf auf das Kreuz zu legen, um abzulegen, was mich persönlich belastet. Legen wir es aufs Kreuz und Gott gebe uns Kraft zur Aussöhnung!

Quo vadis, frater in Christo Episcopus emeritus Walter Mixa? 3

Er habe als Bischof aufgrund seiner fehlenden Aufrichtigkeit seine Glaubwürdigkeit verloren und deswegen sei seine fruchtbare Weiterarbeit als Bischof nicht mehr möglich gewesen - so wird Papst Benedikt XVI in der heutigen FAZ zitiert. Das soll Benedikt in seinem persönlichen Brief Episcopus emeritus Walter Mixa mitgeteilt haben. Persönlich wird er mit ihm am 2. Juli sprechen. Ja, bessere Menschen sind wir Christen nicht, aber wir sollten ehrlichere Menschen sein. Und wir sollten anhand unseres...

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  • 23.06.10
  • 10
Freizeit
Die Kolping-Pilgergruppe wanderte elf Kilometer auf dem Jakobsweg von Kloster Holzen nach Biberbach
6 Bilder

Kolpingsfamilie: Neunzehn Kilometer auf dem Jakobsweg gewandert

Seit mehr als 1000 Jahren wandern Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Auch fünf Männer und Frauen der Kolpingsfamilie Meitingen machten sich Anfang Juni auf, um ein Teilstück des berühmten Pilgerwegs zurückzulegen. Angeführt von einem Bannerträger ging es bei strahlendem Sonnenschein zu Fuß von Kloster Holzen über Ehingen, Blankenburg, Kühlenthal und Markt nach Biberbach. Unterwegs machte die Gruppe an malerischen Kirchen Halt und ließ die Schönheit der Natur auf sich wirken....

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  • 22.06.10
Poesie
Ganz krumm ist es schon das Kreuz aufgrund der Last, die auf ihm liegt - die Causa Mixa!

Der Aufklärung des Causa Mixa und „Quo vadis, frater in Christo Monsignore Walter Mixa? - 2“

Heute hat es Ex-Bischof MonSignore Walter Mixa sogar auf die Seite 1 der FAZ geschafft. Er beherrscht sie fast. Der Kommentator Günther Nonnenmacher, einer der Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, meint, es wäre der einem Bischof nicht würdige Lebenswandel des Augsburger Bischofs innerhalb der römisch-katholische Kirche schon länger bekannt gewesen. Der Kommentator frage sich, warum seine Mitbrüder ihn nicht darauf angesprochen haben. War es wieder das berühmt-berüchtigte...

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  • 21.06.10
  • 27
Poesie
Impressionen aus dem Lechtal!

Ja, wen suche ich?

Ja, wen suche ich? Ja, was suche ich? Was will ich in meinem Leben finden? Jemanden, der mich liebt, so dass Wärme mein Herz durchflutet. Jemand, der ja zu mir sagt - ohne wenn oder aber. Jemand, der meine Sehnsucht stillt. Jemand, der mir Geborgenheit schenkt, bei dem ich mich wohl fühle. Wen finde ich? Den liebenden, den verzeihenden, den menschlichen Gott! Amen Gottes gute Mächte seien um Euch! Seid wunderbar geborgen! Euch allen ein behütetes Wochenende: Macht es gut! Danke!

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  • 19.06.10
  • 12
Kultur
Ja, Jesus Christus, was sollen wir dazu sagen? Jetzt kreuzigen sie weiter. Wer hier aber wen?
3 Bilder

Quo vadis, Monsignore Walter Mixa, frater in Christo? Wat nu?

Heute beherrscht er wieder das, was er gut kann, die Medien. Überall höre ich es, sehe ich es und lese ich es: Er will wieder zurück in sein Bistum Augsburg. Er bezichtigt von ihm geförderte und beförderte Priester, nämlich Generalvikar Prälat Karlheinz Knebel, Dombischof Weihbischof Anton Losinger, am Rufmord seiner Person mitbeteiligt zu sein. Seinen Rücktritt habe er nur aufgrund des enormen Drucks auf seine Person unterschrieben. Diesen habe er bereits drei Tage später widerrufen. Sogar...

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  • Meitingen
  • 16.06.10
  • 34
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