Makrofotografie

Beiträge zum Thema Makrofotografie

Natur
3 Bilder

...noch näher, geht´s nimmer !!! (Makro) Die Singdrossel (Turdus philomelos)

Unsere heimische Singdrossel ist kleiner als die Amsel, braune Oberseite, rahmweiße, gefleckte Unterseite. Der Gesang ist melodiös, wobei die Motive zwei- bis viermal wiederholt werden. Auch abends und in der Nacht zu hören. Bis zu fünfzig Minuten kann die Gesangsaktivität dauern, einige Pausen eingerechnet. Singdrosseln gehören zu den besten Sängern in unseren Breiten wie auch die anderen Mitglieder der Drosselfamilie. Und dazu die Vogelstimme:...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 08.10.09
  • 22
Natur
5 Bilder

Blattwespe (Tenthredo cf marginella~thomsoni)

Die Blattwespen sind überwiegend Blütenbesucher, manche Arten leben aber auch räuberisch von kleineren Insekten. Die Blattwespen stellen in Deutschland mit ca. 600 Arten die größte Gruppe innerhalb der Pflanzenwespen dar, ihnen fehlt die Wespentaillie und sie besitzen keinen Stachel. Diese von mir gezeigte Blattwespe fehlt in den meisten Bestimmungsforen und ist der Insektenbox weitergeleitet.

  • Bayern
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  • 06.10.09
  • 10
Natur
11 Bilder

..in der Trickkiste gekramt !! Was ein alter Kopfkissenüberzug bewirken kann.

Ständig störte mich bei meinen anfänglichen Televersuchen der Hintergrund, (mein grüner Maschendrahtzaun) der im Sonnenlicht immer refelektierte. Also hängte ich kurzerhand mal zum Test, einen alten Kopfkissenüberzug an den Zaun. Was dabei rauskommt, zeige ich euch hier. Wenn man dies noch etwas verfeinert, gibts tolle Bilder (muß ja nicht gerade "Weiss" sein) ? Aber zur Demonstration bestens geeignet.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 03.10.09
  • 11
Natur
32 Bilder

...a bisserl was geht immer. - Auf geht´s in d Schwammerl !!

Die diesjährige Schwammerl-Saison lässt auf sich warten. «Es ist dramatisch, es gibt fast keine Pilze», sagte der Vorsitzende des Augsburger Pilzvereins, Günther Groß, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der August war zu trocken, jetzt seien die Nächte schon zu kalt. «Wir hoffen, dass es nachts wärmer wird und regnet.» Erste Steinpilze und Pfifferlinge habe es im Juni schon gegeben, aber jetzt, mit dem Beginn der eigentlichen Pilz-Saison, schaue es in ganz Bayern schlecht...

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  • Gersthofen
  • 28.09.09
  • 18
Wetter
Immer wieder schön ...
11 Bilder

In Haus und Garten

Die Herbstsonne meint es gut mit uns. Zumindest hier im schwäbischen Raum hat sie Ihre Strahlen noch nicht auf Sparflamme gestellt und uns ein besonders schönes Wochenende beleuchtet. Und die Gartenblumen, besonders die Rosen, leuchten im Licht der Herbstsonne mit ganzer Kraft. Ein kleiner Rundgang mit bunten Einblicken.

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  • Friedberg
  • 28.09.09
  • 14
Natur
41 Bilder

....herbstliche Eindrücke !!!

Man will das ja nie so recht wahrhaben nach dem Sommer, dass die Tage kürzer und folglich die Nächte länger werden. Außerdem sinken so ganz allmählich die Temperaturen, dennoch hat jede Jahreszeit ihren besonderen Reiz. Hier stelle ich meine ersten Herbstbilder vor.

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  • Gersthofen
  • 27.09.09
  • 23
Natur
5 Bilder

Pappelblattkäfer (Chrysomela populi)

Er kommt in Europa an Wald- und Wegrändern vor, sofern dort seine Futterpflanzen, Pappeln (besonders begehrt unter den verschiedenen Pappelarten sind Espen) und Weiden wachsen. Er wird auch „Weidenblattkäfer“ genannt.

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 24.09.09
  • 11
Natur
9 Bilder

Der Pappelschwärmer, brandneu....eine Franz und Willi, (Bilder)Co-Produktion !!!

Die Raupe des Pappelschwärmers 2. Generation (Laothoe populi ) aus Gersthofen und der Schwärmer 1. Generation aus Friedberg. Dank der freundlichen Unterstützung von Franz Scherer, ist es möglich Raupe und Falter in einem Beitrag vorzustellen Der Pappelschwärmer gehört zu den wenigen Schwärmerarten, welcher als Falter keine Nahrung zu sich nimmt und nur einen zurückgebildeten Rüssel besitzt. Üblicherweise ernähren sich Schwärmer von Nektar, welchen sie mit ihrem langen Rüssel aus den Blüten...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 19.09.09
  • 18
Natur
5 Bilder

So ein Mist…......käfer !!!

Der Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus) erreicht eine Körperlänge von bis zu 18 Millimeter. Die kurzen Fühler, die sich im Kopfbereich befinden, verdicken sich am Ende fächerartig zu Lamellen. Er gehört zu den tagaktiven Käfern.

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  • Gersthofen
  • 17.09.09
  • 16
Wetter
Lebensjahre - Jahreszeiten
3 Bilder

Lebensjahre - Jahreszeiten

Die Bilder von Sabina zeigen eines recht deutlich: Die Motive für die kommende Saison werden bestimmt genau so interessant und aufregend. Lasst uns einfach Bilder fangen von der Natur, von Dingen, die wir vielleicht im Sonnenschein und im Farbenglanz des Sommers nicht gesehen haben. Ich freue mich auf jede Jahreszeit. Weil jede dieser Zeiten seinen ganz besonderen Charme hat. Und wenn wir die manchmal etwas trüben Tage mit unseren interessanten Berichten und Bildern füllen, geht manches viel...

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  • Friedberg
  • 12.09.09
  • 10
Natur
36 Bilder

Endspurt bei Raupe und Schmetterling

Bis in den späten Herbst hinein kann man - wenn das Wetter mitspielt - noch den Kleiner Fuchs (2.Generation oder 3.Generation) , Zitronenfalter , Tagpfauenauge, kleiner Perlmutfalter, Hauhechelbläuling, Waldbrettspiel, Mohrenfalter, C-Falter sowie die beiden sehr seltenen Arten Trauermantel und Großer Fuchs antreffen. Ein gutes Jahr für Schmetterling und Raupe neigt sich langsam dem Ende. Weitere Berichte mit Raupe und Schmetterling: Die kleine Schmetterlingsrunde:...

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  • Gersthofen
  • 11.09.09
  • 21
Natur
Laubfrosch (Hyla arborea)
7 Bilder

...es gibt sie noch !!!

Der Europäische Laubfrosch ist der einzige mitteleuropäische Vertreter, einer nahezu weltweit verbreiteten Tierfamilie, die mit über 800 Arten zu den formenreichsten innerhalb der Amphibien zählt.

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  • Gersthofen
  • 11.09.09
  • 23
Natur
5 Bilder

....stacheliger Besuch am hellen Tag

...das ist Erna unsere Gartenigel - normal schleicht sie früh morgens, oder zur Dämmerung um unser Gartenhaus. Na gut, Objektiv wechseln......Igelshooting ! Vielleicht, sah ja Erna im vergangenen Jahr noch so aus: http://www.myheimat.de/gersthofen/beitrag/53037/qi...

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  • Gersthofen
  • 10.09.09
  • 22
Natur
3 Bilder

Rothalsige Silphe (Oeceoptoma thoracicum)

Sehr flacher schwarzer Körper, Halsschild rot gefärbt. Die Fühler sind kurz und zum Ende hin etwas verdickt. Länge: 12 - 16 mm Entwicklung: Das Weibchen legt die Eier unter Aas. Die Larven kriechen nicht unter die Erde und ernähren sich von zersetzenden Stoffen tierischer oder pflanzlicher Herkunft

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  • Gersthofen
  • 09.09.09
  • 9
Poesie
7 Bilder

Das Glück kam zu mir :-)))

Ich glaubte ich sehe nicht richtig, da kam doch tatsächlich eine Libelle und setzte sich auf den Schöpflöffel - blieb ruhig dort sitzen und ich konnte ein paar Aufnahmen mache. Das war doch schon immer ein Traum von mir, eine Libelle zu fotografieren, war zwar nur eine kleine - aber immerhin. Mein Lieblingsfoto ist Nr.3 :-)) ...wollte von dieser Position nochmals ein Foto machen - aber dann flog die Libelle doch weg. Nach wenigen Minuten tauchte eine Libelle in Nachbars Garten auf, genau neben...

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  • Greifenberg
  • 08.09.09
  • 10
Natur
Guten Morgen, myheimatler!
5 Bilder

Guten Morgen, myheimatler!

Klasse, dass ich Euch alle hier treffe! Heute ist Sonntag, es wird ein schöner, sonniger Tag. Lasst die Sonne in Euer Herz und Ihr werdet sehen: Der Sonntagskrimi wird wieder unheimlich spannend! So, ich muß los zum Frühstück. Tschüß Euch allen, bis bald!

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  • Friedberg
  • 30.08.09
  • 17
Natur
Lecker, die Fliege hol' ich mir...
5 Bilder

Agatha auf der Jagd

Mal eine Serie Gegenlichtaufnahmen von Agatha, der XXXIIsten bei der Wochenendjagd. Weil 's dann ein wenig dramatischer ausschaut :)) Ja, Silke Maluck: Jeder muss mal was essen :))

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  • Friedberg
  • 29.08.09
  • 9
Natur
5 Bilder

Die Raupe des Buchen-Streckfuß oder Rotschwanz (Calliteara pudibunda)

Die nachtaktiven Falter kommen in Laubwäldern, an Hecken sowie in Parks und Gärten vor. In den meisten Gegenden ist er weit verbreitet. In Ruhestellung streckt der Falter die vordersten Beine nach vorne ( Streckfuß ). Der Buchen-Streckfuß, auch Buchenrotschwanz genannt, ist im gesamten Bundesgebiet zur Zeit nicht gefährdet. Die Raupen werden ca. 50 Millimeter lang, wobei die weiblichen, wie bei den Faltern größer werden. Ihre Grundfärbung ist anfangs weißlichgrün oder gelbgrün, später kräftig...

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  • Gersthofen
  • 26.08.09
  • 18
Natur
Hans-Dieter Blume, Gartenkritiker.
5 Bilder

Gestatten...?

Blume mein Name, Hans-Dieter Blume. Ich habe ein Auge auf den Garten der Bürgerreporter Sabinas und Franzens. Mein Kollege und geschätzter Mitarbeiter Johann Vogel lächelt stets freundlich, wenn alles in Ordnung ist. Agatha die XXXIIste bewacht das Umland vor schädlichen Eindringlingen. Und sehen Sie selbst: Die Quitten reifen und die Pflaumen sind erntefähig! Alles klar in Friedberg. (Alle in diesem Bericht genannten Namen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind reiner...

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  • Friedberg
  • 25.08.09
  • 12
Natur
7 Bilder

Raupe und Puppe des Mondvogels (Phalera bucephala) Zahnspinner

Gestern entdeckt und heute bestimmt durch Susanne Bartelsmeier die Raupe des Mondvogels. Die Falter erscheinen im Mai und fliegen bis Ende Juli. Nach der Paarung legen die Weibchen die grün-weißen, kugelförmigen Eier auf der Blattunterseite der Futterpflanzen ab. Die Raupen schlüpfen bald und leben bis zur vorletzten Häutung gesellig. Sie sind zunächst hell. Die erwachsenen Raupen verteilen sich über den Zweig. Sie haben einen großen schwarzen Kopf mit einem umgekehrten gelben V im Gesicht. Der...

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  • Gersthofen
  • 25.08.09
  • 14
Natur
2 Bilder

Der Warzenbeißer (Decticus verrucivorus) - ein Meister der Tarnung

Der Biß des Warzenbeißers soll Warzen zum Vertrocknen bringen. Daher stammt sein deutscher und auch sein wissenschaftlicher Name (verruca - Warze, voro - ich fresse). Der Körper ist grün oder braun. Die Flügel sind meist etwas länger als der Körper und weisen dunkle Würfelflecken auf. Auf der Oberseite des Halsschildes befindet sich ein erhabener durchgehender Mittelkiel. Körperlänge: Weibchen: 26 - 45 mm Männchen: 24 - 38 mm

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  • Gersthofen
  • 24.08.09
  • 18
Natur
8 Bilder

Raupe und Puppe des Abendpfauenauges (Smerinthus ocellatus).

Nicht so häufig, findet man die Raupe des Abendpfauenauges (Smerinthus ocellatus), hier nach der letzten Häutung. Wenn der Falter erscheint, werde ich ihn hier zeigen. Ein auffallendes Merkmal bei dieser Schwärmerart ist der bläulich gefärbte Schwärmerdorn am Schwanzende. Hier werden die Bilder bis zum Verpuppen nachgereicht (Bild 4 - 7). Beginn der Verpuppung am 25.08.2009. Vor der Verpuppung verfärbt sich die Raupe kaum (im Unterschied zum Lindenschwärmer), sehr ähnlich ist auch die Raupe des...

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  • Gersthofen
  • 23.08.09
  • 21
Natur
4 Bilder

Agatha hat sich verlaufen

In einer dramatischen Rettungsaktion konnte unsere Agatha heute abend nach einigen Versuchen glücklich gerettet werden. Agatha hatte sich vermutlich wegen der unerträglichen Hitze in unsere Küche geflüchet. Jetzt wohnt sie wieder in unserem Hibiskusstrauch vor dem Haus.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 21.08.09
  • 15
Natur
6 Bilder

Gelber Vierfleckbock (Pachyta quadrimaculata)

Am vergangenen Samstag, habe ich einen Bockkäfer entdeckt, im Oberallgäu auf ca. 1500 m Höhe. Wer kann bitte mithelfen, Detlev und Günther haben ihn schon gefunden, den gelben Vierfleckbock, das ist doch Klasse. Die Käfer werden 11 bis 20 Millimeter lang, wobei Weibchen einen gedrungeneren Körperbau haben, als Männchen. Die Tiere haben einen schwarzen Körper und gelbe Flügeldecken mit je zwei scharfkantigen, großen schwarze Flecken. Man findet sie im Berg- und Hügelland, sie sind dort nicht...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 17.08.09
  • 14
Natur
Guten Morgen!
12 Bilder

Montagsgrüße aus Friedberg

Für die Nachtschwärmer sofort und für die anderen myheimatler gibt es aus Friedberg herzliche Grüße. Euch allen einen schönen Einstieg in die neue Arbeitswoche und allen, die gerade Ihren Urlaub genießen, einen wunderschönen Tag!

  • Bayern
  • Friedberg
  • 16.08.09
  • 12
Natur
19 Bilder

Schwalbenschwanzraupe: Außergewöhnliche Begegnungen

Als ich eine Schwalbenschwanzraupe im Garten gefunden hatte, setzte ich diese auf einen Blauregenzweig und fotografierte sie. Nach kurzer Zeit kam plötzlich eine kleine Ameise und untersuchte die Raupe von allen Seiten. Als ich dann am nächsten Tag, die selbe Raupe, noch einmal fotografieren wollte, hing am gleichen Zweig eine Schnecke. Die Gelegenheit kam wie gerufen! Ich fotografierte und fotografierte und fotografierte, dann dachte ich: Alle guten Dinge sind vier! Auf meiner Suche nach einem...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 11.08.09
  • 12
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