Literarisches Forum

Beiträge zum Thema Literarisches Forum

Kultur

ENTSCHULDIGUNG

ENTSCHULDIGUNG Entschuldigung an alle, die sich um mich sorgten, mir ihre Zeit borgten! Mir geht es gut - in jedem Falle. Ich nahm mir eine Auszeit um mich neu zu orientieren. Mich wieder zu arrangieren, dazu bin ich nun bereit. Das Leben ist sehr kostbar; es verlangt Prioritäten. In seinen vielen Variabilitäten ist es unhaltbar. Drum nutzte ich die Zeit für noch wichtigere Sachen um mich sensibeler zu machen; VERZEIHT, VERZEIHT, VERZEIHT! (Klaus Wilhelm von Ameln)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 29.09.10
Natur

SOL Y SOMBRA

SOL Y SOMBRA (Licht und Schatten) Es gab einmal den GROSSEN ADAM (GRADAM - die Natur) und weil er nicht gestorben ist, lebt er auch noch heut`! GRADAM war ein Nimmersatt. Er bekam einfach nicht genug und verschlang alles, was über ihn, was unter ihn, was neben ihn, also um ihn herum vorhanden war. Dies war das Böse in ihm. Das Gute in ihm war, dass er der Nährboden für alles Leben wurde. So entstand Gut und Böse, Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel, Plus und Minus, Yin und Yang und und und ......

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 10.10.09
  • 3
Poesie

Lebensgeschichte einer Frau

Vater Besatzungskind bin ich Und hab‘ dich nie gekannt Mutter hat alle Briefe verbrannt Bilder von dir zeigen Ähnlichkeit mit mir Dein Fühlen und Denken Dein Wissen von mir Warum hat es dich nie Geführt zu mir? Die Welt ist doch offen Deutschland ist nicht abgeschlossen Meine Gedanken Sie beschäftigen sich mit dir Warum hast du dich Nicht zu mir bekannt Kamst nicht wieder zurück Aus deinem Heimatland? Gerne würd‘ ich dich verstehn Ein Stück Weges mit dir gehen Wo lebst du Und wie geht es dir?...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 18.09.09
  • 2
Poesie

KOMM` ZURÜCK - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

KOMM` ZURÜCK Was kann schöner sein , als Liebe; sie ist der Balsam der Natur, der zwischen zwei verschied`nen Trieben, verschwinden lässt, der Welt Tortur. Du bist der Mensch, für den ich lebe; ja - für den ich sterben würde. Deine Liebe wird mir Ruhe geben und befrei`n von mancher Bürde. Komm` doch zu mir und lass` der Welt ihr Treiben, dann wird`s bei dir auch Ruhe geben. Ich werd` bestimmt dann bleiben und mit dir ein glücklich` Leben leben. (anno 1970)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 15.08.09
  • 6
Poesie

TRAURIGE GEDANKEN - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

TRAURIGE GEDANKEN Dunk`le Wolken zieh`n vorbei; die Welt scheint zu vergeh`n. Doch es ist mir einerlei, denn mein Herz, es bleibt bald steh`n. Schlaff und ohne jeden Morgentau ist mein Wille für ein Weiterleben. Mir bleibt nur noch Gottvertrau`n auf einen neuen Tag, von ihm gegeben. Oh höchster und barmherz`ger Gott schenk` mir doch neue Zuversicht. Nimm du von mir den bitt`ren Spott, damit ich geh` vor dein Gericht und ich vor deinem Antlitz, huld, die Fehler in mir sehen kann; sie dann...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 13.08.09
  • 7
Poesie

EINSAMKEIT - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

EINSAMKEIT Ich bin einsam heut` Nacht; möchte gerne bei dir sein. Dies mich so traurig macht und bin allein, allein. Ich bin wach und kann nicht schlafen: denk` immer nur an dich. Die Tränen, sie mir laufen; hättest du ein Lächeln doch für mich. Die Nacht, sie wird zum Grauen; das Herz dröhnt dumpf in meiner Brust. Ich weiß, ich kann dir trauen; trotzdem hab` ich Angst und Lust dir nachzulaufen, dich zu schützen, vor den Gefahren dieser Welt. Sei du für mich die gleiche Stütze, damit die Lieb`...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 6
Poesie

ERINNERUNGEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

ERINNERUNGEN Du warst mir gleich von Anfang an sympathisch; ich sah dir stundenlang beim Tanzen zu. Du saßt ganz nah bei mir, am Nebentisch; wollt` ich in deine Augen seh`n, schlugst du sie zu. Ich lud dich ein zum Tanz mit mir; du sagtest gern und sahst mich an. Danach, da merkten wir, das war die Liebe, die nun begann. Wir liebten uns und dann, nach einem Jahr, ein Söhnlein kam, ganz wunderbar. Die Umwelt zerriss sich die Münder; wir waren jung, darum kein Wunder. Die Jahre dann vergingen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 5
Poesie

WEGWEISER - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

WEGWEISER In einem Leben, wie das uns beiden, wird`s oftmals Regen geben. Doch öfters wird die Sonne scheinen, dafür wir wollen ewig leben. Es sieht manchmal sehr dunkel aus, man glaubt, es würde nie mehr hell. Doch nimmt man dann das Gute d`raus, ändert sich der Gedanke schnell. Schmeißt man jedoch die Flint` ins Korn und denkt, ich mache nicht mehr mit, je größer wird dadurch der Dorn, der kein Ende nehmen wird. (anno 1960)

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  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 2
Poesie

VERSPRECHEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

VERSPRECHEN Ich liebe dich nur ganz alleine; darum wirst du auch die meine. Ich liebe dich von ganzem Herzen, darüber darfst du niemals scherzen. Schaue ich in deine Augen, dann glaube ich, ich würd`nichts taugen. Nehm` ich dich in meine Arme, dann hab` ich dich noch ´mal so gerne. Ich liebe dich über alles in der Welt, wenn auch `mal knapp wird das Geld! (anno 1960)

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  • 12.08.09
  • 9
Poesie

Heute Nacht... da träumte ich...

Heute Nacht hab ich im Traum an Dich gedacht es war alles so real ich spürte Deine Liebe, du warst mir ganz nah der Regen plätscherte aufs Dach und langsam, ganz langsam wurde ich wach... ich wußte nicht - war es schon Tag oder noch Nacht die Grenze zwischen Tag und Traum verschwamm im Morgengrauen warum ist er nicht Wirklichkeit mein schöner Traum? So stand ich auf und was ich sah, war ein dunkler Regentag allein - wie an jedem anderen Morgen sass ich an meinem Frühstückstisch betrachtete die...

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  • Siegen
  • 09.08.09
  • 3
Poesie

Bilder vor meinen Augen...

Bilder vor meinen Augen sie lassen mich nicht schlafen lachende Küsse blumige Herzen weinende Augen schmollende Münder blättrige Hände kreisendes Grün blauäugige Blumen sprechende Seelen strahlende Sonnen glühende Sterne liebende Gedanken wärmende Umarmung streichelnde Gesichter schmückende Kleider traurige Sehnsucht zärtliche Worte küssende Lippen lauschende Ohren ertrinkende Leidenschaft magnetische Anziehungskraft freudige Hingabe du und ich © H. R.

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  • Siegen
  • 09.08.09
  • 1
Poesie

Das Tal der Tränen | Gedicht

Im Tal der Tränen dort suchte ich dich ich irrte herum und fand dich nicht ich wurde wach weil ich rief nach dir du sagtest du könntest jetzt bald zu mir ich warte und warte so lange schon auf dich wann sag wann wann ändert es sich? wenn vom Himmel fallen die Sterne wenn das Eis schmilzt am Nordpol in ewiger Ferne wenn es regnen wird ohn' Unterlass wirst du in der Arche Noah schwimmen nur so zum Spaß? werden die Blumen nur einmal noch blühen wird die Sonne glühende Kreise um die Erde ziehen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 09.08.09
  • 1
Poesie

Wolkenträume 1

Wolkenträume wachsen unter großen Bäumen die sie liebte immer schon Wolken malen Bäume malen Träume malen das ist ihre Welt Gefühle malen nur in schönen Farben Sonne, die ihr Herz erhellt Traurigkeit hat keinen Platz in ihrer Wolkenwelt Sie weiß, es gibt sie überall und immer wieder Traurigkeit und Herzeleid Doch malen will sie schöne Bilder Bilder, die die Seele streicheln Bilder, die die Menschen glücklich machen ihre Herzen bringen zum Lachen Bilder in warmen Farben die alles bringen zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 08.08.09
  • 3
Poesie

Träumerei 1

Sich geborgen fühlen Nähe spüren Gedanken denken Glück schenken zusammen sein mit dir allein ohne Worte Augen froh Mund lacht Herz Luftsprünge macht Seelenfeuer fließt Hände streicheln Blicke schmeicheln Glück genießen fallen lassen alle Ängste schlafen können in der Nacht Liebe machen wenn sie aufgewacht Träumen im Sonnenschein mit dir allein kann das sein? oder sind es nur Träumereien? © H. R.

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  • Siegen
  • 08.08.09
  • 3
Poesie

Herausforderung an die Terzinen

Herausforderung an die Terzinen Versuchen will ich heute das erste Mal Ein Gedicht zu schreiben in Terzinen-Form. Wenn es nicht gelingt, dann ist es auch egal. Ob`s geht, einmal abzuweichen von der Norm, das wird am Ende dieser Verse stehen. Mein Gott, was ist das schwer, als wenn ich steh` vor`m Lehrer – anno dazumal – es zu versteh`n, diese neue Form endlich zu begreifen. Hab` Angst vor der Blamage, nicht zu bestehen, doch müsste dieses bis zum Ende reifen.

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  • 07.08.09
  • 8
Freizeit
80 Bilder

Paris, die Stadt der Liebe

Für diejenigen, die noch keine Möglichkeit hatten, nach Paris zu fahren, sind die folgenden Fotos (eine Auswahl aus über 800) gedacht; für die, welche schon da waren, ist es eine Erinnerung: Viel Spaß, Klaus

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  • 07.08.09
  • 12
Natur
6 Bilder

Die Brieftaube, die um Hilfe bat

Die Brieftaube, die um Hilfe bat Ich saß vor dem Fernseher und dann vernahm ich es …klopf, klopf, klopf. Suchend drehte ich mich um und was sah ich da, ein Brieftaube außen auf dem Fensterbrett. Immer wieder klopfte sie an die Scheibe. Langsam erhob ich mich und öffnete ganz sachte das Fenster. Ihr werdet es nicht glauben, sie kam langsam auf mich zu und blieb vor mir sitzen, schaute mich hilfesuchend an. Da sie eine Brieftaube war, dachte ich, die ist bestimmt müde von einer langen Flugreise...

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  • 03.08.09
  • 2
Freizeit
2 Bilder

Das Taubenschwänzchen

Das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatorum) gehört zu der Gruppe der Nachtfalter, die überwiegend nacht- und dämmerungsaktiv sind. Einige Arten dieser Gruppe, wie Taubenschwänzchen und Hummelschwärmer, fliegen auch am Tag. Es zählt zu den bekanntesten Faltern, die über die Alpen nach Mitteleuropa im Sommer einwandern. Das Taubenschwänzchen beobachte ich schon seit Jahren und bilde mir ein, dass es jedes Jahr immer das gleiche ist. Es bevorzugt bläulich blühende Pflanzen und stellt sich vor...

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  • 03.08.09
  • 3
Freizeit
2 Bilder

Ölgemälde von Georg Berger (1887)

Wenn Jemand da draußen Interesse hat, an ein Schnäppchen, dann kann er dieses Ölgemälde günstig erwerben. Das Bild ist von einem anerkannten Restaurator total restauriert (dubbliert etc) worden und besitzt eine Expertiese. Bei Interesse einfach anmailen.

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  • 01.08.09
  • 2
Kultur
5 Bilder

Einige Gemälde von Klaus Wilhelm von Ameln

Schreiben und malen öffnet mir die Seele. Ich habe wohl bemerkt, dass ich immer nur dann so richtig gut war, wenn ich durch tiefgehende Probleme psysisch so ganz unten war. Wahrscheinlich wird man durch Leid sensibeler und ist nicht mehr so oberflächlich. Einmal ehrlich, wenn es einem gut geht, dann glaubt man, keinen zu brauchen und das ist oberflächlich. Viel Spaß, Klaus

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  • 01.08.09
  • 11
Poesie

Die Zeit - Philosophie

Die Zeit Und wenn die Zeit von Zeit zu Zeit der Zeit verzeiht, dass sie zur Zeit spielt mit der Zeit, dann hat sie Zeit. Denn Zeit hat Zeit in jeder Zeit zu jeder Zeit auf alle Zeit. D`rum nutze Zeit in Deiner Zeit.

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  • 01.08.09
  • 8
Poesie

Ist das Intelligenz? - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

st das Intelligenz? Stell` dir vor, man wollte dich erschießen, deinem Leben ein Ende beschließen; was noch fehlte, ist die Munition. Doch die liefertest du schon. Vor einiger Zeit, aus lauter Raffgier, da gabst du sie ihr. „ihr“ das ist eine Gruppe von Menschen, die Deinen Tod nur wünschen. Sie wünschen sich ihn von ganzem Herzen um sich zu erlösen von den Schmerzen, die du ihnen brachtest mit deinen Doktrin gegen deren eigene Ideologien. Du spieltest dich auf als großer Befreier und machtest...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Wenn das Herz spricht - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Wenn das Herz spricht Beifall und wiederum Beifall, Beifall, tosender Beifall von überall für vier Männer aus fernem Land. Ihre Musik brachte uns fast um den Verstand. Die Musik war laut und dann wieder leise, sie machte mit uns eine große Reise. Die Reise führte uns durch russische Länder und so wechselten sie auch die Gewänder. Vier Kosaken vom Amur sangen von alten Zeiten; man sah sie förmlich durch die Steppe reiten, stolz und tiefgläubig an Gott und seinen Sohn; die Befreiung vom Joch der...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Warum streiten Menschen? - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Worum streiten Menschen ? Früher stritt man sich für`s Überleben und nicht um Reichtümer zu erstreben. Früher galt alles nur für`s „Jetzt“; die Raffsucht kam erst ganz zuletzt. Heute, wo man keinen Hunger leidet, aber trotzdem den anderen alles neidet, müssen sie sich auch behaupten, weil sie es den anderen raubten. Die meiste Zeit des Lebens streitet man vergebens, weil man mehr für Nebensächliches aufwendet, und die Zeit für Wichtigeres verschwendet. Heute sind sie vom Erfolg besessen, sodass...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Du mein Einruhr! - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Du mein Einruhr ! Da gibt es keinen Zweifel, Einruhr ist die Perle der Eifel. Ein wunderschöner Ort; wer einmal kommt, will nie mehr fort. Ein Ort, den jeder liebt, weil er reichlich Ruhe gibt. Zwischen Bergen und am See, liegt er da - im Sommer und im Schnee. Im Wald die Rehlein springen, in der Luft die Vöglein singen. Der Angler in den Wässern Fische find, weil genug davon vorhanden sind. Niemand würde hierher wiederkehren, wenn`s hier nicht gäbe, Pilze, Kräuter, Beeren. Ein Ort, wo Feste...

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  • 01.08.09
Poesie

Liebe kann man nicht kaufen - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Liebe kann man nicht kaufen Heute sprach ich doch mit einem Star, der wohl sehr erstaunt darüber war. Er drehte sein Köpfchen und schaute mich an und dachte wohl, ich wäre des Mondes Mann. Er hoppelte und hoppelte, ohne sich abzuwenden, denn er wollte mir eine Botschaft senden. „Siehst Du nicht, wie hungrig ich bin, mir was mitzubringen, kam Dir wohl nicht in den Sinn ?“ Ich sagte: „Komm doch `mal her, bis auf einen Meter oder so ungefähr. Sei lieb, dann vergesse ich nicht beim nächsten mal,...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Farbe, Leben und Zeit - Philosophie

Farbe, Leben und Zeit Alle Farbtöne des Spektrums entstehen durch die drei Grundfarben gelb, rot und blau; wobei gelb für das Licht, rot für das Feuer und blau für das Wasser stehen kann. Mischt man diese Grundfarben zu verschiedenen Verhältnissen, entstehen viele Farben. Lässt man die Grundfarbe gelb weg, entstehen nur dunkle Töne. Die Vergangenheit liegt im Dunkel. Man kann sie nur sehen durch das „ Innere Auge „ und wie durch einen Tunnel ( Zeittunnel ) erreicht man die einzelnen Zeitpunkte....

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  • 01.08.09
  • 1
Freizeit

Die Frühgeschichte der Rhön - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Frühgeschichte der Rhön Schon im 2. Jahrtausend vor der Zeit lebten hier die Menschen der Steinzeit. Um 400 v. Christus hausten hier die Kelten; aber nicht mehr in Höhlen oder Zelten. Sie bauten eine Fliehburg auf dem Mettermich. Vor den Nord-Germanen schützten sie sich, wenn diese kamen aus dem dunklen Norden um unsere Ahnen zu berauben und zu morden. 53 v. Christus kamen die Alemannen, einer der großen Stämme der Germanen. Sie flohen vor den mächtigen Römern; verschanzten sich in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 4
Poesie

Die Deutsche Eiche - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Deutsche Eiche Unter einem alten Eichenbaume saß ich, da am Waldessaume. Diese Eiche steht schon tausend Jahr und ist ein Wunder, ja fürwahr. Sie ist so groß und unvorstellbar stolz, weil sie aus diesem harten Holz das man auch Deutsche Eiche nennt, die jeder wohl im Lande kennt. Unter des Schöpfers Himmelsblau steht sie im Kurpark von Bad Brückenau. Spendet Schatten für uns Menschen und ist ein Beichtvater für so manchen. Ludwig I. saß so manche Stund` unter ihr im weiten Rund`; zu fliehen...

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  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Die Perle der Rhön - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Perle der Rhön Eingebettet im Grün der Wälder; und der Buchonia Wiesen und Feldern, liegt der Kurort Bad Brückenau; die Perle der Rhön, der Sinnau. Menschen, die hierhin kommen, sind vom Liebreiz fast benommen. Sie kommen um auszuspannen und ziehen erholt von dannen. Die Fürsten der Welt erkannten es zuerst und hörten das, was Du noch heute hörst; die vielfältigen Stimmen der Natur in Dur und Moll; also: Natur pur. Wie die Natur sind die Menschen, die hier leben. Sie lieben es, von ihrem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 3
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