Literarisches Forum

Beiträge zum Thema Literarisches Forum

Poesie

Dem Schöpfer nah - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Dem Schöpfer nah Aus dem Kirchlein dort am Hang erklingt`s wie Engels-Lobgesang. Hell und klar aus tiefen Herzen singt ein Kind von Christus Schmerzen. Wieder geht ein Tag zu Ende und so nehm` ich meine Hände um zu danken für mein Schicksal, das ich nehme ohne Trübsal. Nur Du weist, wohin der Weg geht, an dem auch mein Fähnlein steht. Ein Glück von Dir geführt zu werden, hier auf der wunderschönen Erden.

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  • 01.08.09
  • 1
Natur

Das Gleichgewicht der Gegensätze - Philosophie

Das Gleichgewicht der Gegensätze Milliarden Jahre bevor es den Menschen (die Krönung der Schöpfung?) gab, hat sich alles so entwickelt, wie es notwendig war und dies ohne seine Einmischung. Die Welt braucht den Menschen nicht unbedingt, höchstens um durch ihn Teile des Ganzen zu zerstören und zwar die Teile, welche die Naturfeindlichen selbst zum Leben brauchen. Der Mensch ist eine Fehlentwicklung der Natur, der Evolution, denn nur das, was für die Natur ist, gehört auch zu ihr. Und doch ist er...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Macht euch die Erde untertan! - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Macht euch die Erde untertan! ... und als die Menschen sesshaft waren, da rodeten sie das dichte Laub und dann nach vielen Jahren, bezahlten sie den wilden Raub. Das Wild verzog sich irgendwann, und sie litten schlimme Not. Doch dann legten sie sich Felder an und backten danach gutes Brot. Immer wieder wiederholt sich dieses Spiel; die Menschen werden einfach nicht schlauer. Sie nehmen sich von der Erde viel zu viel; die Ruinen beweinen sie dann in tiefer Trauer.

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Die Chance zum Weltfrieden - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Chance zum Weltfrieden Ist das der Anfang jetzt vom Frieden, dass Ost und West sich nun vereinen, dass sie sich gestern hab`n entschieden, Gemeinsames nicht mehr zu verneinen? Die Mauer, die einst beide trennte, ist weg; die Tür steht sperrweit auf. Die Chance, die Probleme zu lösen, könnte ein Einstieg sein in einen friedlichen Kreislauf. Wird man jedoch die neue Macht benutzen um weiter und stärker aufzurüsten, um den rebellischen Süden zu besitzen, dann kann man sich nur eines...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Zivilcourage - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Zivilcourage Wer sagt schon was er denkt, wenn er seine Meinung sagt? Man meidet den, der es wagt. Die Wahrheit eben jeden kränkt. Wer hat denn heute noch Courage? Wir dürfen zwar alles sagen - da können wir uns nicht beklagen - aber jeder meidet die Blamage. Um nicht gemieden zu werden, schmeichelt man lieber jeden. So kann man länger miteinander reden ohne sich zu gefährden. Wir nennen dieses Höflichkeit, den anderen zu betrügen. Wir sollten uns mit Lügen nicht begnügen, denn edler ist die...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Der unselbständige Mensch - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der unselbständige Mensch Was macht euch Wenigen so groß, was denkt ihr euch da oben bloß, was treibt euch, alles zu begehren, um zu besitzen alles zu zerstören. Ihr nehmt die Zukunft unseren Kindern. Blindwütig werden sie euch daran hindern. Sie werden kämpfen für ein wenig Glück und holen sich die Zuversicht zurück. Die Angst lässt wachsen sie zu Horden um die großen dieser Welt zu morden. Aus ihnen wachsen danach wieder Führer, die Gründe bieten für neue Aufrührer. Warum müssen wir uns immer...

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  • 01.08.09
  • 10
Poesie

Lass`die Menschen reden - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Lass` die Menschen reden Lass` die Menschen reden, lass` sie reden, was sie wollen. Sie werden nicht mehr reden, wenn sie wissen, was sie wissen sollen. Unterstütze ihre Neugier; Liefere ihnen Stoff zum Reden, denn sie sind genau wie wir, sie reden über Jeden. Duck` dich nicht, wenn du hörst, was sie angeblich von dir kennen. Sie werden aufhören, wenn du sie störst und dich nicht mehr benennen.

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Der Untergang der Menschheit - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Untergang der Menschheit Eine heile Welt ist der Wunschtraum eines jeden. Sie träumen tagaus, tagein vom Garten Eden. Sie möchten den Himmel auf Erden haben und sich an den süßesten Früchten erlaben. Sie wünschen es sich, weil sie die Natur nicht mehr seh`n und fürchten mit dem Jahrhundert unterzugeh`n. Sie bemerken, dass der Fortschritt alles zerstört; sogar den Lebensraum, der zum leben gehört. Ihre Gier hat sie in langer Zeit erblindet. Niemand sieht, dass er sich am Abgrund befindet,...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Der Traum vom Paradies - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Traum vom Paradies Ich will leben um zu leben, niemals mehr nach Reichtum streben. Ich will frei sein wie die Sterne, frei und einsam in der Ferne. Dort wo Menschen noch so leben von dem, was die Natur kann geben. Dorthin sollen meine Wege führen in ein Land ohne irgendwelche Türen. Ich träume oft von diesem Land mit einem langen weißen Strand. Wo Palmen sich im Winde biegen und unter ihnen Menschen liegen. Menschen ohne Hast und Eile und ohne jede Langeweile. Menschen ohne Müh` und Plag`...

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  • 01.08.09
  • 2
Freizeit

Der Mensch, eine fehlerhafte Entwicklung - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Mensch, eine fehlerhafte Entwicklung? Die Erde, Milliarden Jahre alt, trotzte bisher jeder Gewalt. Sie ändert solange ihr Gesicht bis sie auseinander bricht. Entstanden aus der Reaktion der Chemie ist die lebensbringende Biologie. Genährt durch die ständige Korrosion, geformt durch die laufende Evolution. Gesteuert von einem innerlichen Trieb, immer nach ein und dem selben Prinzip: Fressen um gefressen zu werden, ohne das Gleichgewicht zu gefährden. Nur die Menschen, ein paar Milliarden,...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Der schnöde Mammon - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der schnöde Mammon Der Wind hat mir erzählt: „ Bei meinem Flug über Land sah ich viel Leid am Wegesrand, weil für alle nur das Geld zählt“. Auf der Jagd nach dem Mammon vergessen die Menschen zu leben, weil sie ständig nach Höherem streben. Sie wollen alles, aber wovon.... ....nehmen und nicht stehlen. Da bleibt nur noch arbeiten, Tag für Tag, solange dies Körper und Seele vermag. Dabei darf nur die Zeit zum leben fehlen. An die Mitmenschen denken sie nicht. Sie zertreten alles, was sie...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Fünf vor Zwölf - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Fünf vor Zwölf Du kannst die Erde retten! Wollen wir wetten? Du musst wohl gleich damit beginnen und dich nicht lang besinnen! Mach` es doch den anderen vor; nehme Abstand vom Komfort. Lerne deinen Lebensraum zu nutzen; tue nichts um zu besitzen. Lerne mit der Natur zu leben, dann wird sie dir alles geben. Nur zerstören darfst du sie nicht, damit das Ökosystem nicht bricht. Befrage doch deine Ahnen; sie können es dir noch sagen, wie sie lebten in früheren Zeiten, hier in unseren Breiten. Sie...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Die Natur muss siegen - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Natur muss siegen Wo gibt es noch das Land der Träume, wo die Natur noch natürlich ist? Wo gibt es noch gesunde Räume, wo du ein Glücklicher unter Glücklichen bist? Unsere Erde ist zwar groß und weit, doch die Technik kann alles überwinden, bis sie selbst die Natur entzweit und wir keinen Lebensraum mehr finden. Was früher niemand glauben wollte, dass wir die Erde uns zerstören; dies heute jeder glauben sollte, um damit schnellstens aufzuhören. Hat uns der Code nicht einst befohlen: „Macht...

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  • 01.08.09
  • 12
Poesie

Oh Welt - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Oh Welt Oh Welt, du bist so groß und bunt, trägst vielerlei der Kreatur. Bist du für uns auch noch gesund? Denn klein und schwach ward die Natur. Du gabst uns das Atomzeitalter; wird`s gut auch sein, das Neu hier nieden und denkst daran, wer hier am Schalter, auch alles lenkt nur für den Frieden? So mancher ist ein Egoist; denkt nur an sich, nicht an den anderen. Ob du für ihn der Antrieb bist, der ihn so schlecht macht, ohne Zaudern? Würd` jeder für den Frieden sein, nicht denkt an Rache und...

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  • 31.07.09
Poesie

Herbst - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Herbst Der Herbst ist nun gekommen, er hat sich lang` besonnen, ob er wohl rauben soll, das Grün; es will ja nicht, es will ja blüh`n. Doch, wie der Lauf der Welt das Urteil über alles fällt; gleich, wie das Sterben der Kreatur ist auch das Welken der Natur. Das Sterben ist zwar öd` und fad, doch erfreulich ist die neue Saat, sie bringt die Kraft für`s neue Leben; will allen reichlich Freude geben. So geht der Kreislauf Jahr für Jahr und ist ein Wunder, ja fürwahr (anno 1969)

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  • 31.07.09
  • 7
Poesie

Die geistige Kommunikation - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die geistige Kommunikation Gerade noch warst du ein unbeschriebenes Blatt. Nun, wo ich auf dir schreibe, bist du nicht mehr leblos und matt. Du wirst meiner Gedanken Bleibe. Ich drücke meine Gedanken in Reime aus, weil sie so einen Zusammenhalt bekommen. Sie dringen aus meinem Innersten heraus, aus Erfahrungen, im Leben gewonnen. Ich teile sie über dich dem Leser mit, auf das er sie vergleicht mit seinen Erfahrungen. So hält man sich dann länger geistig fit und erhält möglicherweise auf Fragen...

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  • 31.07.09
  • 7
Poesie

Nur ein Lebenskünstler - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Nur ein Lebenskünstler? Nein, ein Künstler bin ich nicht; erst recht kein Schriftsteller oder Dichter. Ich sehe es nur an als meine Pflicht, zu schreiben über meine Geisteslichter. Immer, wenn mich das Leben kontaktiert, denke ich nach über den Lebenssinn; ob ich mit dem, was uns alle attackiert, auch von Grund auf einverstanden bin. Nun bin ich bestimmt kein Weltverbesserer, der Anderen nur Vorschriften machen will. Ich bin nur ein kleiner Weinverwässerer, denn bei Unrecht bleibe ich nicht...

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  • Simmerath
  • 31.07.09
  • 11
Poesie

as kleine, etwas andere Gedichtsbuch von Klaus Wilhelm von Ameln

Nur ein Lebenskünstler? Nein, ein Künstler bin ich nicht; erst recht kein Schriftsteller oder Dichter. Ich sehe es nur an als meine Pflicht, zu schreiben über meine Geisteslichter. Immer, wenn mich das Leben kontaktiert, denke ich nach über den Lebenssinn; ob ich mit dem, was uns alle attackiert, auch von Grund auf einverstanden bin. Nun bin ich bestimmt kein Weltverbesserer, der Anderen nur Vorschriften machen will. Ich bin nur ein kleiner Weinverwässerer, denn bei Unrecht bleibe ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 28.07.09
  • 2
Poesie

Ein Leben lang

Ich wurde geboren, ungefragt Papa habe ich nie gesagt bei Mama war ich unerwünscht das dritte Kind in einer Zeit in der alles nur zum Himmel schreit Liebe hab ich mir gewünscht doch bin ich nur das "Unglückskind" so sehr ich mich auch bemüh' ich werde nie so sein wie sie "die Anderen" die glauben, dass sie richtig sind und nicht wie ich ein ungeliebtes Kind © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 25.07.09
  • 2
Poesie

Rosenträume

Rosenträume fliegen durch die Nacht der Pinsel malt sie sacht auf das Papier Elfen in blumigen Gewändern tanzen durch die Stille des Waldes der Mond betrachtet schmunzelnd ihr Gefunkel im Dunkeln Blütenblätter rascheln im Wind Zwerge sammeln sie ganz geschwind mixen ein köstliches Getränk machen es den Elfen zum Geschenk Schmetterlinge in meinen Lieblingsfarben sitzen verträumt auf dem Lavendel Elfenmädchen sind betäubt von diesem Duft ein Ruf erklingt in der Nacht was hast du mit meinem...

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  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Poesie

Feen, Zwerge, bunte Falter...

Feen, Zwerge, bunte Falter ihr seid meine Unterhalter male euch in zarten Farben lass euch durch die Lüfte fliegen bis hinaus zur Insel Rügen ich höre mitten in der Nacht wenn ihr ganz laut lacht der rasende Roland fährt über die Insel viel zu langsam ist mein Pinsel alles zu malen, was ihr mir erzählt was vor euren Augen schwebt blaue Blumen am Wegesrand gelbe Rapsfelder im flachen Land Klatschmohn im Winde verwehen Stockrosen rosa-rot an den Häusern stehen grüne Wiesen und bunte Felder und...

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  • 05.07.09
  • 2
Poesie

Des Lebens ganze Fülle... | Gedicht | Poesie

Des Lebens ganze Fülle begann ich zu malen Schmetterlinge im Sonnenlicht Stiefmütterchen mit lachendem Gesicht Klatschmohn in satten roten Farben jedes Jahr im Mai mußte ich ihn neu malen mal im Korbgeflecht, mal rankend am Zaun mal auf Wiesen und himmelblau die Weichheit seiner Blütenblätter fasziniert mich immer wieder neu alle Blumen, die ich pflanzte alle Früchte des Gartens wurden auf Seide gemalt mein Balkon war im Sommer das Atelier zum Malen früh morgens schon genoss ich die ersten...

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  • 05.07.09
Poesie

Der Schmetterling

Eine Stimme so lauschig wie lieblicher Wein jeden Abend schenkt sie dir ein erfüllt deine Sehnsucht in jeder Nacht aufmerksam lauschst du, wenn sie lacht betrunken macht sie dich mit jedem Gedicht niemand ist da, der löscht das Licht so spinnt sie Gedanken unendlich weiter malt sich das Glück fröhlich und heiter genieße die Stille des Redens mit dir fühlt deine Stimme wie Sekt in ihr es prickelt manchmal überschwenglich Gedanken laufen kunterbunt küssen zärtlich deinen Mund doch sei ganz leise...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Poesie

Sonnenlicht

Schmetterlinge im Sonnenlicht tanzen auf dem Lavendel dicht goldene Hummeln hört man leise summen sie laben sich an süßen Blumendüften Libellen mit zartem Gefieder lassen sich auf den Seerosen nieder Vögel zwitschern ihre Lieder unentwegt in hohen Wipfeln sie stört die Sommerhitze nicht die Welt ist schön so wie sie ist wenn sie erstrahlt im Sonnenlicht © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
Poesie

Die Sehnsucht nach Liebe...

Die Sehnsucht nach Liebe sie wächst ständig in dir sie ist wie verzehrendes Feuer verbrennt alles in dir Die Sehnsucht nach Liebe raubt dir den Schlaf hast du sie gefunden ist es dein schönster Tag © H. R.

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  • 05.07.09
  • 2
Poesie

Leicht wie ein Schmetterling

Leicht wie ein Schmetterling so fühl' ich mich beim Malen tauche meinen Pinsel in die Welt der bunten Farben Gedanken fliegen fort in weite Ferne Farben geben meiner Seele Wärme gelb, orange und rot sind meine Lieblingsfarben lila, türkis und kornblumenblau trägt gern so manche Frau das Grün der Bäume, Felder und Hecken muss sich hinter keiner Farbe verstecken ganz zart zeigt sich das Spinnengrau im frühsommerlichen Morgentau das Gold der Sonne spiegelt sich in braunkrumiger Erde warme Töne für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 3
Poesie

Gabriele

Engel hab ich dich genannt du warst der Engel, an deren Wiege ich stand sahst mich an mit blauen Augen dass ich manchmal konnt nicht glauben dass du bist ein Teil von mir warst ein liebes ruhiges Kind warst kein kleiner Wirbelwind Mein Engel oft denk ich an dich wo magst du sein wie geht es dir sind alle Menschen lieb zu dir? Gabriele du liest sehr viel tanzt in deinem eignen Stil arbeitest in deinem Beruf sehr viel wie sieht es mit der Liebe aus wenn du am Abend kommst nach Haus? Mein Engel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
  • 10
Poesie

Meine Tochter

So lange schon warte ich auf Dich sehe Trauer in Deinem Gesicht sehe Sehnsucht nach verlorenem Glück sehe die Suche nach einem Zuhause für Dein "Ich" Meine Tochter ich sehe die Angst die in Dir ist allein gelassen zu werden wenn Du nicht angepaßt bist Meine Tochter ich wünsche Dir Mut und Kraft zu beenden die Seelengefangenschaft ich wünsche Dir die Freiheit Deine Gefühle zu äußern egal in welcher Form es geschieht Meine Tochter ich wünsche Dir alles Glück der Welt für Dich © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
Poesie

Tränenmeer | Gedicht | Poesie

Im Garten meiner Seele blühen keine Rosen mehr sie wurden alle abgepflückt jetzt ist der Garten leer Ich fühle mich einsam ausgebrannt und leer Woran soll ich noch glauben? Vertrauen Liebe Zuversicht Geborgensein Sie schwimmen fort in einem Tränenmeer und nehmen alles mit selbst das kleinste Glück was bleibt ist nichts außer einem Tränenmeer © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
  • 6
Poesie

Anitas Stern

Anitas Stern heute Nacht vom Himmel fällt weiche zarte Schneeflocken fallen in ihre kleine Welt verwandeln sich in zarte Elfen lassen die Herzen der Menschen schmelzen Elfe Melisande lädt Anita ein zum Tanze Elfe Zauberfee lädt Anita ein zum Tee Elfe Kunigunde backt für Anita eine runde Sterntalertorte Anita strahlt heller als der hellste Stern unzählige Elfen haben sie gern mit jedem Schneefall kommen sie auf die Erde nieder und singen ihr wunderschöne Einschlaflieder Anitas Stern sie gut...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
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