Über dem Zaun von Nachbars Garten. Schaut sich vorsichtig um, befindet alles für gut, dann wird noch ein bisschen was für die Hygiene getan, und weiter geht der Spaziergang.
Ich glaubte gar nicht, dass unser aktuelles Thema Technik so spannend ist. Allein die Motivsuche und die Qual der Wahl haben mir viel Spaß gemacht. Dabei habe ich mich nur auf mein Zuhause konzentriert. Hier ist meine Auswahl ….
Bis 1869 hieß es Welfenmuseum. Ab 1869 - 1933 Provinzalmuseum, und 1933 wurde es zum Landesmuseum Hannover. Es ist in drei Welten unterteilt: Die Naturwelt die Menschenwelt und die Kunstwelt. Alles nachzulesen bei Wikipedia.
In Iserhatsche Montagnetto wird alle halbe Stunde ein Lied gespielt. Der Baum mit seinen vielen Glocken. Auf dem dritten Bild kann man nachlesen, welche Lieder gespielt werden.
Eine Kutschfahrt die ist schön. Das Pferdchen läuft im Trab, die Hufe klappern im Takt. Klapp, Klapp, Klapp. Durch Wald und Flur, ging die Tour. Geerntet hat der Bauer noch schnell, bevor der Regen fällt.
Der Große schilt in seiner Hängematte, und der Kleine ist nicht zu bremsen in seinem Spieldrang, er fegt nur so durch die Anlage. Und zum Schluss streckt er noch die Zunge raus, kleiner Frechdachs. Er ist letztes Jahr im September geboren.
Und zum Schluss noch ein bisschen von der Außen Anlage des Heidekastells Iserhatsche Montagnetto. Die letzten 7 Bilder zeigen das Jagdschloss, wo aber leider innen nicht fotografiert werden durfte.
Die größte Sammlung an Bierflaschen, aus aller Welt, die es gibt. Aber auch weitere Artikel die gesammelt wurden. Streichhölzer, Kameras, Bierkrüge und vieles mehr.
Der große Saal Sala del Monte für große Feiern in Montagnetto. Alles ein Hingucker, und es gibt soviel zu entdecken, die Zeit der Führung reicht einfach nicht aus, um sich alles genau anschauen zu können. Was wirklich schade ist.
Iserhatsche Bispingen. An der Decke sind die Tierkreiszeichen zusehen. Und an den Wänden wunderschöne Malereien. Hier finden auch heute noch Trauungen statt.
.In Bispingen auf dem Hügel Montagnetto, erfüllte sich Herr Uwe Schulz Ebschbach einen Traum. Auf einem Gelände von 23 ha, entsteht eine sensationelle Sehenswürdigkeit. Ein Anblick den man nirgendswo sonst zu sehen bekommt. Ein Besuch lohnt sich. Alles nachzulesen bei wikipedia.