Kleine Dinge ganz Groß

Hier sind noch ein paar Bilder vom gestrigen Tage, bevor das Gewitter kam.

Hier mal zwei Aufnahmen, die ich auf einer Wanderung von der Nationalpark - Verwaltung (Außenstelle Oderhaus ) zum Silberteich machen konnte. Auch viele Schmetterlinge konnte ich auf der Tour ablichten. Zum Beispiel .Großer Schillerfalter,Dukatenfalter,Rundaugen-Mohrenfalter,und vieles mehr.Werde dies Falter in einem anderen Beitrag zeigen.

Im Normalfall sieht man die kleinen herrlich bunten Falter fast überhaupt nicht, da sie ziemlich flink unterwegs sind. Heute aber hatten wir sogar die Gelegenheit, Vogelwicken-Bläulinge bei der Paarung zu beobachten. Ja, wir haben ganz ungeniert Nahaufnahmen von diesen nur etwa zwei Zentimeter großen Faltern gemacht. Aber wir waren nicht die einzigen Spanner. Ein dritter Bläuling kam zu spät zum Liebesspiel. :-)

Ja, unsere Farbmäuse gibt es noch. Hier gucken zwei von ihnen mal für euch in die Kamera. :-)

Ja, wer nun an lila Elefanten oder sowas gedacht hat - daneben. :-)) Bei meiner heutigen Tour konnte ich auf einem relativ kleinen Fleck in einem Hochmoor am Fichtelberg in über 1000 Meter Höhe diese hübschen Falter beobachten. Vor allem der Trauermantel war imposant. Wenn er flog - nein, er schwebte, dann hatte das was ganz majestätisches. Einen Falter im Flug zu erwischen, ist nahezu aussichtslos. Bei einem Zitronenfalter allerdings hatte ich Riesenglück, da er gerade von einer Blüte abhob....

Wie jede andere Tierart auch müssen Libellen fressen um zu leben, zu wachsen, und um ihrer Hauptaufgabe, der Vermehrung der Art, gerecht zu werden. Doch sind sie nicht nur die Fressenden, nein, sie sind auch selbst Opfer anderer, ebenfalls gefräßiger Tier. bei meinen letzten Exkursionen viel mir eine gut ernährte Wespenspinne auf, die eine Gebänderte Prachtlibelle in ihren Fängen hatte. Erstaunlich war die Spinne in zu dieser Jahreszeit ziemlich groß. Ihr Netzt befand sich unmittelbar neben...

Hier mal zwei Bilder, die ich im schönen Harz ablichten konnte. Später mehr !

Biologische Daten der Zweigestreiften Quelljungfer (Cordulegaster boltonii) Größte Libelle Mitteleuropas. Körperlänge: ca. 11,5 bis 12 Zentimeter. Flügelspannweite: 11.5 bis 12 Zentimeter. Flügelschläge im Jagdflug: 30 pro Sekunde. Beschleunigung von 0 auf 50 km/h: Ca. 0,2 Sekunden. Gewicht: ca. 1,1 Gramm. Entwicklungszeit der Larve: Je nach Habitat, 5 bis 7 Jahre. (Die längste Entwicklungszeit aller Libellen). Lebenserwartung der Libelle: Ca. 45 – 50 Tage. Flugzeit der Art: Anfang/Mitte Juni...

Hier noch ein paar Bläulingfotos, die ich am Sonntag aufgenommen habe. Ich kann von den hübschen flinken Faltern im Moment einfach nicht genug bekommen. Im NSG Schanzenberg in Korbach, meinem bevorzugten Schmetterlings Fotorevier, fliegen zurzeit meist silbergrüne Bläulinge. Bei ein paar bin ich mir mit der Bestimmung nicht so sicher, deshalb lasse ich die Bildunterschriften einfach weg...

Riccardo wollte heute noch einmal kleine Viecher ganz groß raus bringen, siehe diesen Beitrag. Also bummelten wir ganz gemütlich rund um Annaberg hinter den Neubauten und dem Gewerbegebiet den Feldern und Wiesen entlang. Und in denen wimmelte es von Krabblern und Fliegern, aber auch Spinnern. :-))) Bei der Entdeckungstour merkten wir gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Obwohl wir vielleicht höchsten sechs Kilometer unterwegs waren, benötigten wir dafür satte viereinhalb Stunden. :-)...

Brennesselbäder sollen gesund sein, das scheinen auch diese Raupen zu wissen. :-) Dass aus diesen kleinen Borstentierchen mal Schmetterlinge entstehen, ist ein Wunder der Natur. Hier sind es die Raupen vom Kleinen Fuchs.

Die Rhododendronzikade ist eine Rundkopfzikade aus der Familie der Kleinzikaden (Cicadellidae) und die einzige Art der Gattung Graphocephala in Europa. Die ursprünglich in Nordamerika beheimatete 8 - 9 mm große Art wurde vermutlich in den frühen 1930er Jahren mit Rhododendronpflanzen in Südengland eingeschleppt. Ende der 1960er Jahre fand man sie auch in Kontinentaleuropa, wo sie sich bis heute fast überall ausgebreitet hat und häufig vorkommt. In Deutschland wurde die Zikade erstmals 1978...

Liebe Natur- und Libellenfreunde, liebe Leser auf „myHeimat“, in der diesjährigen Libellensaison findet gegen Ende Juli eine Zeitenwende statt. Während die „frühen“ Arten langsam aus den Habitaten verschwinden, tauchen nun vermehrt die „späten“ Arten an den Gewässern auf. Dies sind in der Regel die großen Edellibellen, die man auch „Mosaikjungfern“ nennt. Diesen Namen verdanken die Tiere der mosaikartigen bunten Zeichnungen auf ihrem Körper. Hierzu später mehr. Zunächst die Exkursionsdaten:...

Mal wieder waren wir auf Krabbeltour. Heute war auch Riccardo mit dabei und schoss fleißig Makroaufnahmen, die ihr HIER anschauen könnt.

Auf dem Boden an einem Waldweg sitzend fand ich dieses Landkärtchen. Ich machte ein paar Aufnahmen und hielt ihm dann den Finger vor den Körper. Siehe da, es ließ sich bereitwillig auf die Hand nehmen. Allerdings glaube ich, daß dieser Falter ein wenig "angeschlagen" war, denn normalerweise ist das wohl nicht so ohne weiteres möglich...

Liebe Natur und Libellenfreunde. Bei unserer letzten Exkursion in einem geheimen Moor, wollten Adalbert und meine Wenigkeit nach den Libellen ausschau halten, die sich um das Moor aufhalten. In diesem kleinen Bilderbogen findet ihr eine kleine Auswahl einiger Libellenarten, die ich bei Ihren sommerlichen Streifzügen am Moorsee ablichten konnte. Anax imperator, die Große Königslibelle, war wie immer der Herrscher seines Imperiums. Gefolgt vom Vierfleck, der mit den Kleinen Moosjungfer immer...

Heute war ich trotz der heißen, schwülen Witterung mit Norbert Steffan unterwegs um Libellenbilder zu schießen. Der Anax Imperator patroulierte fleißig in ca. 5 m Entfernung vom Ufer hin und her, aber entweder war er zu schnell oder ich zu langsam; jedenfalls habe ich ihn nicht wirklich scharf auf den Chip bekommen. So kann ich "nur" die schwarze Heidelibelle und als Zugabe die kleine Moosjungfer zeigen. Nachtrag: Leider hat myHeimat das Symbol für "männlich" nur als "B" dargestellt, deshalb...

Nachdem wir den Überlebenskampf eines Regenwurms sahen, gab es vor allem für Manuela noch ein schönes Erlebnis. An der Alten Karlsbader Poststraße huschte ein winziges Mäuschen aus dem Gras auf die Straße. Nur unweit von uns entfernt saß ein Turmfalke auf einem riesigen Strohballen. Aber nichts da, von wegen Futter für Falke. :-) Manuela konnte das winzige Feldmäuschen einfangen und sie nahm es ein Stückchen mit des Weges. Am liebsten hätte sie die Maus mit nach Hause genommen. Dies aber redete...

Als wir uns heute so gegen 19:00 Uhr auf dem Weg Richtung Flößgraben machten, sahen wir am Rande der Gabelsberger Straße diesen Überlebenskampf eines Regenwurms. Er musste sich den Angriffen eines Gemeinen Ohrwurms sowie einer Fleischfliege erwehren. Horror im Tierreich auf offener Straße sozusagen... :-)) Während wir dies so anschauten, packte ich meine kleine Canon aus und nahm ein Video mit der Makrofunktion auf. Nun wirkt der Regenwurm fast wie eine Riesenschlange... :-)) Aber es half...

Pünktlich zum Beginn der XXX. Olympischen Sommerspiele in London wurden die ersten Medaillen bereits vergeben. Den „Medaillenspiegel“ könnt ihr den beigefügten Aufnahmen entnehmen. Mit sportlichen und naturfreundschaftlichen Grüßen, Willi, der „Waldschrat“

Liebe Natur- und Schmetterlingsfreunde, liebe Leser auf „myHeimat“ Ohne viele Worte möchte ich Euch hier einige Impressionen vom Kaisermantel (Argynnis paphia) nicht vorenthalten. Diese Aufnahmen stammen ausnahmslos vom letzten Wochenende, an welchem eine 72 – Stunden – Exkursion geplant war und auch durchgeführt wurde. Neben den hier gezeigten „Impressionen vom Kaisermantel“ konnten wir zahlreiche seltene Tiere dokumentieren. Nicht zuletzt deswegen, weil uns unsere Exkursion in das...

...krabbelte zunächst dieser Falter. Als wir ihn fotografierten, flatterte er auf das Treppengeländer, bevor Manuela ihn ins Freie entließ. Aber was war das für ein Schmetterling?

Sonntag - ein Tag ganz ohne Regen! Sonne und Wolken wechselten sich ab. Kurz vor Mittag entschloss ich mich zu einer Spontan-Exkursion. Aber wohin? Da fiel mir der Teich in Ehlershausen ein, von dem Reinhold Peisker immer schwärmt. Also Google Maps, Karte im Kopf und los! - Fast auf Anhieb finde ich hin und muss zugeben: Ich bin begeistert! In relativ kurzer Zeit habe ich eine ganz ansehnliche Fotosammlung im Kasten. Leider hatte ich nicht unbegrenzt Zeit. Aber diese Safari werde ich garantiert...

Nachdem Kathrin Zander und Norbert Steffan wetterbedingt gestern nur Kleinlibellen gesehen hatten hofften wir heute auf Großlibellen nachdem der Wetterbericht bis zu 23° C angekündigt hatte. Leider war es sehr windig und die erhofften Funde stellten sich lange nicht ein. So habe ich auch andere Objekte fotografiert und eine bunt gemischten Reigen zusammengestellt.

Hier mal einige Bilder, die ich an meinem 1. Urlaubstag machen konnte. War wieder an dem Moorteich ! An diesen schönen Tag konnte ich sehr viele Ringelnattern, es waren 13Stück an der Zahl ablichten .Auch die Königslibelle, die Schwarze Heidelibelle und und und waren am Teich anzutreffen. Habe die Bilder auf 1024 x 682 Pixel verkleinert.

Landkärtchen.

Im Garten.

Wie schon in den Beiträgen von Norbert Stefan (http://www.myheimat.de/augsburg/natur/unterwegs-in...) und von Kathrin Zander (http://www.myheimat.de/meitingen/natur/libellen-am...) war ich mit den Beiden und Markus D. unterwegs. Das Wetter war kühl und deshalb war wohl die größte Libelle die ich zu Gesicht bekam eine Prachtlibelle. So kann ich nur Kleinlibellen und einen Grashüpfer zeigen.

...sehen fast alles. Nur um nicht irgendwann wieder eine neue Kamera kaufen zu müssen, machte ich heute diese Aufnahmen mit meiner kleinen Canon Powershot SX100IS, die ich niemals hergeben werde. Damit wollte ich Manuela zeigen, dass man nicht unbedingt eine teure Spiegelreflexkamera braucht, um Dinge sehen zu können, welche man so eigentlich gar nicht in der Natur zu sehen bekommt. :-) Falsch. Man bekommt sie ja so in der Natur zu sehen, nur haben wir eben nicht die Augen dafür, dies auch so...

Widderchen sind diejenigen unter den Schmetterlingen, die sich leicht auf die Hand oder den Finger locken lassen. Ich kann oft nicht widerstehen, denn so dicht kann man alle Details dieser schönen Insekten in Ruhe und ganz nah betrachten. Heute morgen beim Hundespaziergang habe ich das erste Widderchen dieses Jahres entdeckt, und möchte Euch ein paar Aufnahmen davon zeigen. Ich nehme an, es handelt sich um ein Thymianwidderchen.