Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Poesie
9 Bilder

Ein Zeuge der Hoffnung sein

Liebe Leserin, liebe Leser, mein erster Chef bei der Bundeswehr sagte: „Ich bekenne mich zur Ordnung unseres Staates, zur inneren Führung der Bundeswehr und zum meinem Evangelischen Glauben.“ Ich fand und finde das mutig. Diese Offenheit hat Vorteile. Ich wusste, wo mich dran war. Er hat uns bekannt gemacht. Er wurde durchschaubar und berechenbar. Sein Zeugnis hat mich ermutigt. Auch ich stand ab sofort voller Zuversicht zu meinem Glauben. Rede und Antwort stehen, gewollt und gerne und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 27.05.10
  • 8
Poesie
Nach so viel "Mist",
12 Bilder

Christi Himmelfahrt - Damit ihr Hoffnung habt!

Der heutige christliche Feiertag und das Motto des gerade stattfindenden ökumenischen Kirchentages passen gut. Eigentlich fängt man solch einen Beitrag nicht mit dem Bild eines Misthaufens an, es hat für mich aber durchaus seinen Sinn! Nach so viel Mist und Trauer wieder Hoffnung zu haben, dass das noch Gebliebene weiter bleibt und Neues entstehen kann, tut gut. Unser Vater gibt uns immer wieder neue Hoffnung. Danke dafür!

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 13.05.10
  • 10
Poesie
Ja, Herr, Dein Licht leuchte uns, denn Freude liegt in der Luft!

Freude liegt in der Luft

Ja, liebe Leserinnen, liebe Leser, freuet Euch! Ja, wahrlich, ich sage euch: Freuet Euch! - Eine Aufforderung, die uns Christus ins Gebetbuch geschrieben hat. Immer wieder ruft er es uns zu: „Freuet Euch!“ Ja, die Freude ist etwas, das mir jetzt im Monat Mai leicht fällt. Ich laufe an den Lech und alles blüht. Das Leben ist im Aufschwung. Alles, was vorher dürr und kahl war, entfaltet spätestens in Wonnemonat Mai seine volle Pracht und Blüte. Aber es gibt noch mehr, worüber ich mich freuen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.05.10
  • 10
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 07.04.10
  • 7
Poesie
Und am meisten ergreift mich die Bachsche Musik, wenn ich selber spiele. (Ein Jugendphoto von mir!)

Der fünfte Evangelist

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie den fünften Evangelisten? Er treibt Menschen mindestens einmal im Jahr in die Kirche, auch wenn sie schon lange keinen Gottesdienst mehr besucht haben. Manche Menschen sind gerade wegen ihm in der Kirche. Er war ein protestantischer Kirchenmusiker, hat sich aber das volles Heimatrecht in der katholischen Kirche durch sein Werk erworben. Bei ihm ist die wahre ökumenische Gemeinschaft schon verwirklicht. Tagtäglich kann ich durch seine Musik neue Kraft...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 23.03.10
  • 5
Poesie
Dieser Schmetterling tankt auch. Wir erhalten beim Tanken tiefe Wurzeln, einen festen Glauben, und weite Flügel, die andere bergen können und die uns immer beflügeln zu mehr Freiheit, mehr Liebe, mehr Gerechtigkeit, mehr Himmel auf Erden.

Die Tankstelle des Lebens

Liebe Leserin, lieber Leser, ich bin manchmal ganz schön fertig. Ich kann einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht mehr ein noch aus. Da wende ich mich der anderen Zeit zu: Jesus ist mir dabei der Türöffner. Oft sind die Menschen zerstritten. Keine Einigung ist in Sicht und auch ich als Pfarrer weiß keinen Rat. Da bete ich „Dein Reich komme.“ Ich hoffe dann, dass Gott die Menschen wieder zusammenführt, die zerstritten sind. Und ich weiß, dass Gott uns helfen wird, die Ungerechtigkeit zu...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 20.03.10
  • 13
Poesie
Ja, Christus ist unser Friede, denn er zeigt uns, nichts ist egal. Laßt uns also Glaube, Hoffung und Liebe festhalten in Gottes Namen.

Der Anti-Alles-Egal-Text

Glaube, Liebe, Hoffnung. Was motiviert mich? Was bewegt mich, immer weiterzumachen, nicht aufzugeben? Wenn ich glaube, bin ich nicht allein. Gott ist bei mir. Gott glaubt an mich und meine Fähigkeiten. Ihm ist nicht egal, was mit mir passiert. Wenn ich liebe, bin ich stark. Ich kämpfe für mich und für die anderen. Und falls ich einmal den Mut verlieren sollte oder das Ziel in immer weitere Entfernung zu geraten scheint, sind immer liebe Menschen in meiner Nähe, die mich auffangen, die mich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.03.10
  • 13
Poesie
Gott ist mir Sonne und Schild, Kraft zu allem Guten und Schirm vor allem Argen und Bösen.

Der rechte Gottesdienst heißt: Gottesdienst befreundet

Liebe Leserin, lieber Leser, was ist der richtige Glaube, ist zur Zeit eine wichtige Frage bei myheimat. (siehe: http://www.myheimat.de/garbsen/gedanken/die-frage-...) Ich will es auf meine Weise beantworten. Der wahre Glaube, der wahre Dienst an Gott ist der, der befreundet. Er macht uns zu einem Freund Gottes, weil Gott ein Freund der Menschen ist. Gott schwebt nicht über allem als unbarmherzigen Tyrann, sondern er ist ein Freund der Menschen, der uns Menschen zur Freundschaft mit allen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.03.10
  • 11
Lokalpolitik

Zum 100. Mal ... und kaum etwas aenderte sich

Allen Frauen sei hiermit bereits heute, am Freitag, zum bevorstehenden Montag, den 8. Maerz zu ihrem Internationalen Frauentag gratuliert. Leider ist jener Gedenktag auch nach 100 Jahren noch notwendig bzw. gewollt. Wir (jedenfalls ich) koennten ja gerne darauf verzichten wie auf den Muttertag, der ja bekanntlich nach Mutterschaft taeglich stattfindet. Also hoffe ich persoenlich als Frau, daß der Internationale Frauentag eines Tages ueberfluessig werden oder lediglich zum Gedenken einer starken...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 05.03.10
  • 1
Poesie

Das rosa Tütchen

Als ich eines Tages wie immer traurig durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu mir. Es spürte meine Stimmung und fragte – warum bist du so traurig? – Ach, sagte ich, ich habe keine Freude im Leben, alles ist gegen mich. Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Hmmmm, meinte das Mädchen, wo hast du denn dein rosa...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 02.03.10
  • 2
Poesie

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer.... Teil 1

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer Ich sitze hier in einem Zimmer in einer kleinen Stadt. Das Zimmer ist ein Teil von mir, es lächelt, weint und träumt und weint mit mir. Der Vorhang fällt und es wird dunkel, kein Geräusch und keine Klänge. Es wird dunkel, es wird Nacht. In der Nacht wache ich; ich habe keine Angst, aber ich freue mich auf den Tag, auf die Wärme und auf das Leben. Es waren viele Menschen hier in diesem Zimmer; es waren Freunde, Fremde, Feinde hier, Menschen; wir...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 23.01.10
Poesie
Der Lebensbaum. Nöhre-Linde, im Lehrter Dorf.          1.000. Jahre soll sie sein.

So wie das Jahr, so auch das Leben. Gedanken zum Jahresanfang.

Kreislaufgedanken Wenn ich dereinst einmal gestorben bin, dann möchte ich nicht, in eine Kiste ´rin. Sonst muß die Kiste, aus gutem Plastik sein, da kommen Würmer, nicht so schnell rein. Ich schluckte im Leben, zu viel Tabletten, ich will damit nur noch die Würmer retten. Chemie tat meinen Körper auch nicht gut, ich hatte darauf manchmal, so richtig Wut. Am besten, sollte man mich verbrennen, Asche kann im Fegefeuer, nicht brennen. Die Asche mit Bier in´s Meer reingießen, so kann ich ein...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 31.12.09
  • 11
Poesie
Durchblick ...
5 Bilder

Zwischen den Jahren

Das Weihnachtsfest ist nun ausgeklungen; der Schnee scheint sich auch erst einmal verabschiedet zu haben. So zwischen den Feiertagen denken wir langsam an das kommende Jahr: Was wird es uns bringen? Wohin wird es führen? Was erwarten wir? "Herr, ich bitte nicht um Wunder und Visionen, sondern um Kraft für den Alltag." Mit diesen Worten beginnt ein Gedicht zum Jahreswechsel von Antoine de Saint Exupéry. Und mit diesen Bildern lasse auch ich jetzt langsam das Jahr in Gedanken an den letzten Satz...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 28.12.09
  • 7
Poesie
Ja, der Himmel ist bei uns eingebrochen. Im Kind in der Krippe kommt der Himmel auf die Erde!

20. Türchen: Ja, Du, mein Morgenstern

Liebe Leserin, lieber Leser, die Liebe spricht gerne von Sternen. Zum Geliebten sagt sie: “Du bist mein Morgenstern.” Damit meint sie, dass der andere Licht in unser Leben bringt, dass er wie ein Stern an unserem Nachthimmel leuchtet, dass unsere Nächte durch den anderen hell werden Das Licht des Sterns hat ja einen eigenen Glanz. Die Sprache der Liebe lässt uns erahnen, was an Weihnachten geschieht, denn da leuchtet uns in Christus ein Stern auf an unserem nächtlichen Himmel. Der Stern am...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.12.09
  • 7
Poesie
Uns ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, von Jesse stammt die Art: Ja, Jesus, ruf uns ins Leben in Fülle!

16. Türchen: Eine alte Wurzel und neues Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal musste ich einfach stehen bleiben, doch jetzt musste ich es mir genau ansehen. Jedes Jahr war ich an diesem alten Baumstumpf vorbeigegangen. Er sah schon so kaputt aus, so richtig tot, doch heuer war ein Wunder geschehen. Aus dem alten Stamm war ein kleiner Spross hervorgekrochen - ganz sanft und leise. Neues Leben erblickte das Licht der Welt. Was niemand vermutet hatte, in seinen Tiefen hatte noch ein wenig Leben geschlummert. Blühendes Leben brach aus ihm...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 16.12.09
  • 4
Poesie
3. Advent 2009

Wir wünschen uns ...

manchmal scheinbar unerfüllbare Dinge. Weit, ganz weit oben sind sie aufgehängt unsere sehnlichsten Wünsche - unerreichbar und fern. Ein kleines bischen Bescheidenheit, die Freude über den neuen Tag, das Lachen in den Augen des Partners und die Zufriedenheit über das zusammen Erreichte - schon sind ein paar Wünsche in Erfüllung gegangen! Sabina und ich wünschen uns, dass Ihr ein schönes, friedvolles und gemütliches Adventswochenende habt. Dass Ihr auch mal die Hand ausstreckt zu denen, die Euch...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 12.12.09
  • 21
Poesie
Ein Licht scheint in unsere Finsternis und macht sie hell. Jesus Christus, Licht der Welt, komm in unsere Mitte!

Ein Licht in dunkler Nacht

Liebe Leserin, lieber Leser, lang, lang ist es her. Unsere Jugendgruppe freute sich auf die Nachtwanderung. Wir waren auf einer Freizeit in unbekanntem und unwegsamem Gelände – und das mitten im dunkelsten Herbst. Unser Gruppenleiter hatte am helllichten Tag die Strecke vorbereitet. Von Wegzeichen zu Wegzeichen sollten wir uns vorwärts hangeln, doch unsere Orientierung schien uns einen Streich zu spielen. Stockfinster wurde es in diesem Alpental nahe der österreichischen Grenze, nachdem die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.11.09
  • 9
Poesie

Des Menschen Frieden....

Frieden. Was wäre das Leben ohne Hoffnung. Ich habe vieles an mir selbst und anderen gespürt; kalte Herzen, brennende Lippen, weinende Augen, ein leeres Wort - ein totes Wort, Traurigkeit und Angst. Ich stand da alleine und der helle Tag wurde zur finsteren Nacht. Aber um so öfter dieser Tag zur Nacht wurde, desto schöner und friedlicher ist der Tag wieder angebrochen und die Sonne wärmte mein Herz. Was wäre das Leben ohne Hoffnung... F. Hampel im Nov.09

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 16.11.09
  • 7
Kultur
1.) ehemaliger Kinderhort in den 20er Jahren
15 Bilder

Landau - Hausinschriften und Segenswünsche, Geschichte (fast) für die Ewigkeit

...hier ein kleiner Ausschnitt von Hausinschriften aus Landau in Waldeck. Verewigt worden sind Brände und kleine Geschichten, Glaube und Furcht, Hoffnung und Mahnung. Viele Brände wüteten über die Jahrhunderte hinweg in unserem kleinen Städtchen. Durch die beengte Bauweise innerhalb der Stadtmauern, die ja eigentlich Schutz bieten sollten, kam es immer wieder zu verheerenden Bränden. Teilweise wurden mehr als 50 Häuser aufeinmal vernichtet. Doch die Inschriften zeugen vom Willen der Menschen,...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 14.11.09
  • 3
Poesie
20011893 Ente verrückt FZ30x40 - Brigitte Obermaier

Suche nach dem Leben

/ Gedicht Suche nach dem Leben Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2009-11-13 Du brauchst nicht zu suchen das Leben. Jedermann ist das Leben und auch dir gegeben. Was ist das Leben? fragen wir so dann und wann. Beginnen wir mal mit den Lebensfragen an. Grün ist das Leben, sprachen die Kühe. Sie grasen auf Weiden ohne Hoffnung zu sprühen. Die Nacht ist das Leben, sagen Nachttiere. Können nicht lachen, nur die Dunkelheit spüren. Energie ist das Leben, sagt die Sonne selbstbewusst. Sie gibt...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.09
Poesie

Vom geplanten Selbstmord zur Ordensschwester

Die katholische Sr. Angelika wurden von der Christengemeinde Arche am 1. November zum predigen in den Gottesdienst eingeladen. Schwester Angelika berichtete aus Ihrem Leben, das durch Missbrauch in der Kindheit geprägt war. Schon als kleines Kind hatte sie durch den erlebten Missbrauch Selbstmordgedanken. Ihr Innenleben war zerstört. Sie plante bereits sich mit Rattengift oder Drogen umzubringen. In einer Missionswoche hatte sie die Gelegenheit mit einem Pater zu sprechen. Sie hatte sich...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 10.11.09
Poesie
frisch und kalt
4 Bilder

Noch einige Elfchen - Hoffnung

Frisch und kalt der heutige Morgen. Ich mach mir Sorgen - Winter. Winter - eine Pause für die Natur. Es bilden sich Knospen - Hoffnung. Hoffnung heißt Leben, Vertrauen auf Gott. Er mag sie uns Geben. Geben und Nehmen bedingen einander sehr. Doch Geben wiegt mehr! Freude.

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 08.11.09
  • 8
Poesie

Vertrauen

Ich bekenne mich zu Jesus Christus als den Heiland und Erlöser dieser Welt. Er ist die Wahrheit und das Leben und die einzige Hoffnung auf Herrlichkeit Damit ist alles gesagt. Dies ist der letzte Eintrag den ich auf diesen Seiten von MyHeimat mache. 30.08.2010 ....Tabus sind manchmal da um sie zu brechen....und um dann neue Wege zu gehen ... ohne Angst...und ganz im Vertrauen darauf dass hinter der Tür, die man öffnet, sich eine neue, geheimnisvolle Welt auftut....ganz im Vertrauen darauf, dass...

  • Baden-Württemberg
  • Konstanz
  • 28.10.09
  • 3
Poesie
8 Bilder

Wenn die Stunde des Abschieds gekommen ...

Abschiedsforum Ein Gruß auf den Weg . . . Ich wollt’ dir in den letzten Stunden noch soviel tun - noch soviel geben du hast die Schwelle überwunden beginnst nun dort dein nächstes Leben Ich wünsche dir nur grüne Auen von bunten Bäumen reich besäumt du sollst im nächsten Leben schauen was du in diesem bloß geträumt Ich wünsch’ dir wolkenweiche Wege statt Notgepäck und Eisesfrost ich wünsch’ dir immer breite Stege statt hartem Bett und schmaler Kost Ich hoff’ daß Gott es richtig macht daß er dir...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 02.10.09
  • 18
Poesie
5 Bilder

........ und es kommt ein andrer Tag.

Tröste dich, die Stunden eilen, und was dich auch bedrücken mag, auch die Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein andrer Tag. In den ew´gen Kommen, Schwinden, wie der Schmerz liegt auch das Glück, und auch heitre Bilder finden ihren Weg zurück. Harre, hoffe ! Nicht vergebens zählest du der Stunden Schlag: Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein andrer Tag. Theodor Fontane

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 26.09.09
  • 4
Poesie
Naja, wir Menschen sitzen doch alle in einem Boot.  Wir brauchen Halt, suchen Geborgenheit, sehnen uns nach Liebe - ganz egal, wie wir den da oben nennen. Sei es nun Jahwe, Allah oder Gott. Ich halte mich an den Menschenfreund und Sohn Gottes Jesus!
2 Bilder

Ein Zeichen der Hoffnung

Liebe Leserin, lieber Leser, wir wollen uns im Urlaub etwas Gutes gönnen. Das Wetter ist nicht so schön. Ein Abstecher nach Passau mit Stadtführung wäre nicht schlecht. Gesagt - getan. Der Fremdenführer zeigt uns seine Stadt. Er zeigte uns Schönes, er berichtet aber auch von Schrecklichem. Dort wurden sie gefangen gehalten, die Lutherischen, in finsteren Kerkern, hinter dicken Mauern, wegen ihres Evangelischen Glaubens, verurteilt durch die katholische Obrigkeit. Eine Schreckensgeschichte...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.09.09
  • 10
Poesie
21 Bilder

Auch ein Tag danach noch Anziehungsmagnet – Die Fatimagrotte Maria Vesperbild

Für die katholischen Christen gehört Mariä Himmelfahrt zu den höchsten Feiertagen im Kirchenjahr. Hier, wo die Mutter Jesu in den Himmel aufgenommen wird, pilgern Tausende von Christen zu den Wallfahrtsorten wie Maria Vesperbild. Und gerade zu diesem Feiertag werden diese Stätten noch mehr als sonst in den Mittelpunkt gerückt, geschmückt und in ein wahrlich Festtagsgewand gesteckt. Auch einen Tag nach diesem hohen katholischen Fest zu Ehren Mariens rieß der Strom von Gläubigen nicht ab. Noch...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 16.08.09
  • 5
Poesie
Wir legen all unsere Dunkelheiten vor Dein Kreuz: Mach unsere Finsternis. Sei Du unser Licht! Amen

Tödlich verunglückt

Liebe Leserin, lieber Leser, er ist am Arbeitsplatz tödlich verunglückt. Ein Unfall. Sofort tauchen Fragen auf: Muss das jetzt wirklich sein? Wie kam es dazu? Wer ist schuld? Der Verunglückte oder seine Arbeitskollegen? Warum nur musste das passieren? Der Chef ruft mich als Pfarrer. Wir setzen uns zusammen. Zunächst ist es still. Dann stehe ich im Mittelpunkt. Sie sagen mir, was sie so ratlos, so hilflos macht. Einiges wird klarer. Doch am Ende immer derselbe Punkt: Was passiert ist, macht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 12
Natur
7 Bilder

Der Baum

Liebe Leserin, lieber Leser! Einen festen Boden braucht. Ohne ihn kann er nicht leben. Er gibt ihm sicheren Halt. Einen guten Wurzelgrund braucht er. Ohne ihn kann er nicht überleben. Aus ihm bezieht er seine Kraft. Tief verwurzelt er sich. Wenn auch die Stürme kommen, das Unwetter, wirft ihn nichts so schnell um. Er wird nicht weggeschwemmt. Einen freien Platz braucht, sonst kann er sich nicht entfalten. Er verkümmert. Wachsen will er. Licht und Luft will er verwandeln in Blätter und Knospen....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.04.09
  • 9
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.