Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Poesie
Ja, Christus ist unser Friede, denn er zeigt uns, nichts ist egal. Laßt uns also Glaube, Hoffung und Liebe festhalten in Gottes Namen.

Der Anti-Alles-Egal-Text

Glaube, Liebe, Hoffnung. Was motiviert mich? Was bewegt mich, immer weiterzumachen, nicht aufzugeben? Wenn ich glaube, bin ich nicht allein. Gott ist bei mir. Gott glaubt an mich und meine Fähigkeiten. Ihm ist nicht egal, was mit mir passiert. Wenn ich liebe, bin ich stark. Ich kämpfe für mich und für die anderen. Und falls ich einmal den Mut verlieren sollte oder das Ziel in immer weitere Entfernung zu geraten scheint, sind immer liebe Menschen in meiner Nähe, die mich auffangen, die mich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.03.10
  • 13
Poesie
Gott ist mir Sonne und Schild, Kraft zu allem Guten und Schirm vor allem Argen und Bösen.

Der rechte Gottesdienst heißt: Gottesdienst befreundet

Liebe Leserin, lieber Leser, was ist der richtige Glaube, ist zur Zeit eine wichtige Frage bei myheimat. (siehe: http://www.myheimat.de/garbsen/gedanken/die-frage-...) Ich will es auf meine Weise beantworten. Der wahre Glaube, der wahre Dienst an Gott ist der, der befreundet. Er macht uns zu einem Freund Gottes, weil Gott ein Freund der Menschen ist. Gott schwebt nicht über allem als unbarmherzigen Tyrann, sondern er ist ein Freund der Menschen, der uns Menschen zur Freundschaft mit allen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.03.10
  • 11
Lokalpolitik

Zum 100. Mal ... und kaum etwas aenderte sich

Allen Frauen sei hiermit bereits heute, am Freitag, zum bevorstehenden Montag, den 8. Maerz zu ihrem Internationalen Frauentag gratuliert. Leider ist jener Gedenktag auch nach 100 Jahren noch notwendig bzw. gewollt. Wir (jedenfalls ich) koennten ja gerne darauf verzichten wie auf den Muttertag, der ja bekanntlich nach Mutterschaft taeglich stattfindet. Also hoffe ich persoenlich als Frau, daß der Internationale Frauentag eines Tages ueberfluessig werden oder lediglich zum Gedenken einer starken...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 05.03.10
  • 1
Poesie

Das rosa Tütchen

Als ich eines Tages wie immer traurig durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu mir. Es spürte meine Stimmung und fragte – warum bist du so traurig? – Ach, sagte ich, ich habe keine Freude im Leben, alles ist gegen mich. Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Hmmmm, meinte das Mädchen, wo hast du denn dein rosa...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 02.03.10
  • 2
Poesie

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer.... Teil 1

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer Ich sitze hier in einem Zimmer in einer kleinen Stadt. Das Zimmer ist ein Teil von mir, es lächelt, weint und träumt und weint mit mir. Der Vorhang fällt und es wird dunkel, kein Geräusch und keine Klänge. Es wird dunkel, es wird Nacht. In der Nacht wache ich; ich habe keine Angst, aber ich freue mich auf den Tag, auf die Wärme und auf das Leben. Es waren viele Menschen hier in diesem Zimmer; es waren Freunde, Fremde, Feinde hier, Menschen; wir...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 23.01.10
Poesie
Der Lebensbaum. Nöhre-Linde, im Lehrter Dorf.          1.000. Jahre soll sie sein.

So wie das Jahr, so auch das Leben. Gedanken zum Jahresanfang.

Kreislaufgedanken Wenn ich dereinst einmal gestorben bin, dann möchte ich nicht, in eine Kiste ´rin. Sonst muß die Kiste, aus gutem Plastik sein, da kommen Würmer, nicht so schnell rein. Ich schluckte im Leben, zu viel Tabletten, ich will damit nur noch die Würmer retten. Chemie tat meinen Körper auch nicht gut, ich hatte darauf manchmal, so richtig Wut. Am besten, sollte man mich verbrennen, Asche kann im Fegefeuer, nicht brennen. Die Asche mit Bier in´s Meer reingießen, so kann ich ein...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 31.12.09
  • 11
Poesie
Durchblick ...
5 Bilder

Zwischen den Jahren

Das Weihnachtsfest ist nun ausgeklungen; der Schnee scheint sich auch erst einmal verabschiedet zu haben. So zwischen den Feiertagen denken wir langsam an das kommende Jahr: Was wird es uns bringen? Wohin wird es führen? Was erwarten wir? "Herr, ich bitte nicht um Wunder und Visionen, sondern um Kraft für den Alltag." Mit diesen Worten beginnt ein Gedicht zum Jahreswechsel von Antoine de Saint Exupéry. Und mit diesen Bildern lasse auch ich jetzt langsam das Jahr in Gedanken an den letzten Satz...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 28.12.09
  • 7
Poesie
Ja, der Himmel ist bei uns eingebrochen. Im Kind in der Krippe kommt der Himmel auf die Erde!

20. Türchen: Ja, Du, mein Morgenstern

Liebe Leserin, lieber Leser, die Liebe spricht gerne von Sternen. Zum Geliebten sagt sie: “Du bist mein Morgenstern.” Damit meint sie, dass der andere Licht in unser Leben bringt, dass er wie ein Stern an unserem Nachthimmel leuchtet, dass unsere Nächte durch den anderen hell werden Das Licht des Sterns hat ja einen eigenen Glanz. Die Sprache der Liebe lässt uns erahnen, was an Weihnachten geschieht, denn da leuchtet uns in Christus ein Stern auf an unserem nächtlichen Himmel. Der Stern am...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.12.09
  • 7
Poesie
Uns ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, von Jesse stammt die Art: Ja, Jesus, ruf uns ins Leben in Fülle!

16. Türchen: Eine alte Wurzel und neues Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal musste ich einfach stehen bleiben, doch jetzt musste ich es mir genau ansehen. Jedes Jahr war ich an diesem alten Baumstumpf vorbeigegangen. Er sah schon so kaputt aus, so richtig tot, doch heuer war ein Wunder geschehen. Aus dem alten Stamm war ein kleiner Spross hervorgekrochen - ganz sanft und leise. Neues Leben erblickte das Licht der Welt. Was niemand vermutet hatte, in seinen Tiefen hatte noch ein wenig Leben geschlummert. Blühendes Leben brach aus ihm...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 16.12.09
  • 4
Poesie
3. Advent 2009

Wir wünschen uns ...

manchmal scheinbar unerfüllbare Dinge. Weit, ganz weit oben sind sie aufgehängt unsere sehnlichsten Wünsche - unerreichbar und fern. Ein kleines bischen Bescheidenheit, die Freude über den neuen Tag, das Lachen in den Augen des Partners und die Zufriedenheit über das zusammen Erreichte - schon sind ein paar Wünsche in Erfüllung gegangen! Sabina und ich wünschen uns, dass Ihr ein schönes, friedvolles und gemütliches Adventswochenende habt. Dass Ihr auch mal die Hand ausstreckt zu denen, die Euch...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 12.12.09
  • 21
Poesie
Ein Licht scheint in unsere Finsternis und macht sie hell. Jesus Christus, Licht der Welt, komm in unsere Mitte!

Ein Licht in dunkler Nacht

Liebe Leserin, lieber Leser, lang, lang ist es her. Unsere Jugendgruppe freute sich auf die Nachtwanderung. Wir waren auf einer Freizeit in unbekanntem und unwegsamem Gelände – und das mitten im dunkelsten Herbst. Unser Gruppenleiter hatte am helllichten Tag die Strecke vorbereitet. Von Wegzeichen zu Wegzeichen sollten wir uns vorwärts hangeln, doch unsere Orientierung schien uns einen Streich zu spielen. Stockfinster wurde es in diesem Alpental nahe der österreichischen Grenze, nachdem die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.11.09
  • 9
Poesie

Des Menschen Frieden....

Frieden. Was wäre das Leben ohne Hoffnung. Ich habe vieles an mir selbst und anderen gespürt; kalte Herzen, brennende Lippen, weinende Augen, ein leeres Wort - ein totes Wort, Traurigkeit und Angst. Ich stand da alleine und der helle Tag wurde zur finsteren Nacht. Aber um so öfter dieser Tag zur Nacht wurde, desto schöner und friedlicher ist der Tag wieder angebrochen und die Sonne wärmte mein Herz. Was wäre das Leben ohne Hoffnung... F. Hampel im Nov.09

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 16.11.09
  • 7

Heiß diskutierte Beiträge

Kultur
1.) ehemaliger Kinderhort in den 20er Jahren
15 Bilder

Landau - Hausinschriften und Segenswünsche, Geschichte (fast) für die Ewigkeit

...hier ein kleiner Ausschnitt von Hausinschriften aus Landau in Waldeck. Verewigt worden sind Brände und kleine Geschichten, Glaube und Furcht, Hoffnung und Mahnung. Viele Brände wüteten über die Jahrhunderte hinweg in unserem kleinen Städtchen. Durch die beengte Bauweise innerhalb der Stadtmauern, die ja eigentlich Schutz bieten sollten, kam es immer wieder zu verheerenden Bränden. Teilweise wurden mehr als 50 Häuser aufeinmal vernichtet. Doch die Inschriften zeugen vom Willen der Menschen,...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 14.11.09
  • 3
Poesie
20011893 Ente verrückt FZ30x40 - Brigitte Obermaier

Suche nach dem Leben

/ Gedicht Suche nach dem Leben Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2009-11-13 Du brauchst nicht zu suchen das Leben. Jedermann ist das Leben und auch dir gegeben. Was ist das Leben? fragen wir so dann und wann. Beginnen wir mal mit den Lebensfragen an. Grün ist das Leben, sprachen die Kühe. Sie grasen auf Weiden ohne Hoffnung zu sprühen. Die Nacht ist das Leben, sagen Nachttiere. Können nicht lachen, nur die Dunkelheit spüren. Energie ist das Leben, sagt die Sonne selbstbewusst. Sie gibt...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.09
Poesie

Vom geplanten Selbstmord zur Ordensschwester

Die katholische Sr. Angelika wurden von der Christengemeinde Arche am 1. November zum predigen in den Gottesdienst eingeladen. Schwester Angelika berichtete aus Ihrem Leben, das durch Missbrauch in der Kindheit geprägt war. Schon als kleines Kind hatte sie durch den erlebten Missbrauch Selbstmordgedanken. Ihr Innenleben war zerstört. Sie plante bereits sich mit Rattengift oder Drogen umzubringen. In einer Missionswoche hatte sie die Gelegenheit mit einem Pater zu sprechen. Sie hatte sich...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 10.11.09
Poesie
frisch und kalt
4 Bilder

Noch einige Elfchen - Hoffnung

Frisch und kalt der heutige Morgen. Ich mach mir Sorgen - Winter. Winter - eine Pause für die Natur. Es bilden sich Knospen - Hoffnung. Hoffnung heißt Leben, Vertrauen auf Gott. Er mag sie uns Geben. Geben und Nehmen bedingen einander sehr. Doch Geben wiegt mehr! Freude.

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 08.11.09
  • 8
Poesie

Vertrauen

Ich bekenne mich zu Jesus Christus als den Heiland und Erlöser dieser Welt. Er ist die Wahrheit und das Leben und die einzige Hoffnung auf Herrlichkeit Damit ist alles gesagt. Dies ist der letzte Eintrag den ich auf diesen Seiten von MyHeimat mache. 30.08.2010 ....Tabus sind manchmal da um sie zu brechen....und um dann neue Wege zu gehen ... ohne Angst...und ganz im Vertrauen darauf dass hinter der Tür, die man öffnet, sich eine neue, geheimnisvolle Welt auftut....ganz im Vertrauen darauf, dass...

  • Baden-Württemberg
  • Konstanz
  • 28.10.09
  • 3
Poesie
8 Bilder

Wenn die Stunde des Abschieds gekommen ...

Abschiedsforum Ein Gruß auf den Weg . . . Ich wollt’ dir in den letzten Stunden noch soviel tun - noch soviel geben du hast die Schwelle überwunden beginnst nun dort dein nächstes Leben Ich wünsche dir nur grüne Auen von bunten Bäumen reich besäumt du sollst im nächsten Leben schauen was du in diesem bloß geträumt Ich wünsch’ dir wolkenweiche Wege statt Notgepäck und Eisesfrost ich wünsch’ dir immer breite Stege statt hartem Bett und schmaler Kost Ich hoff’ daß Gott es richtig macht daß er dir...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 02.10.09
  • 18
Poesie
5 Bilder

........ und es kommt ein andrer Tag.

Tröste dich, die Stunden eilen, und was dich auch bedrücken mag, auch die Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein andrer Tag. In den ew´gen Kommen, Schwinden, wie der Schmerz liegt auch das Glück, und auch heitre Bilder finden ihren Weg zurück. Harre, hoffe ! Nicht vergebens zählest du der Stunden Schlag: Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein andrer Tag. Theodor Fontane

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 26.09.09
  • 4
Poesie
Naja, wir Menschen sitzen doch alle in einem Boot.  Wir brauchen Halt, suchen Geborgenheit, sehnen uns nach Liebe - ganz egal, wie wir den da oben nennen. Sei es nun Jahwe, Allah oder Gott. Ich halte mich an den Menschenfreund und Sohn Gottes Jesus!
2 Bilder

Ein Zeichen der Hoffnung

Liebe Leserin, lieber Leser, wir wollen uns im Urlaub etwas Gutes gönnen. Das Wetter ist nicht so schön. Ein Abstecher nach Passau mit Stadtführung wäre nicht schlecht. Gesagt - getan. Der Fremdenführer zeigt uns seine Stadt. Er zeigte uns Schönes, er berichtet aber auch von Schrecklichem. Dort wurden sie gefangen gehalten, die Lutherischen, in finsteren Kerkern, hinter dicken Mauern, wegen ihres Evangelischen Glaubens, verurteilt durch die katholische Obrigkeit. Eine Schreckensgeschichte...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.09.09
  • 10
Poesie
21 Bilder

Auch ein Tag danach noch Anziehungsmagnet – Die Fatimagrotte Maria Vesperbild

Für die katholischen Christen gehört Mariä Himmelfahrt zu den höchsten Feiertagen im Kirchenjahr. Hier, wo die Mutter Jesu in den Himmel aufgenommen wird, pilgern Tausende von Christen zu den Wallfahrtsorten wie Maria Vesperbild. Und gerade zu diesem Feiertag werden diese Stätten noch mehr als sonst in den Mittelpunkt gerückt, geschmückt und in ein wahrlich Festtagsgewand gesteckt. Auch einen Tag nach diesem hohen katholischen Fest zu Ehren Mariens rieß der Strom von Gläubigen nicht ab. Noch...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 16.08.09
  • 5
Poesie
Wir legen all unsere Dunkelheiten vor Dein Kreuz: Mach unsere Finsternis. Sei Du unser Licht! Amen

Tödlich verunglückt

Liebe Leserin, lieber Leser, er ist am Arbeitsplatz tödlich verunglückt. Ein Unfall. Sofort tauchen Fragen auf: Muss das jetzt wirklich sein? Wie kam es dazu? Wer ist schuld? Der Verunglückte oder seine Arbeitskollegen? Warum nur musste das passieren? Der Chef ruft mich als Pfarrer. Wir setzen uns zusammen. Zunächst ist es still. Dann stehe ich im Mittelpunkt. Sie sagen mir, was sie so ratlos, so hilflos macht. Einiges wird klarer. Doch am Ende immer derselbe Punkt: Was passiert ist, macht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 12
Natur
7 Bilder

Der Baum

Liebe Leserin, lieber Leser! Einen festen Boden braucht. Ohne ihn kann er nicht leben. Er gibt ihm sicheren Halt. Einen guten Wurzelgrund braucht er. Ohne ihn kann er nicht überleben. Aus ihm bezieht er seine Kraft. Tief verwurzelt er sich. Wenn auch die Stürme kommen, das Unwetter, wirft ihn nichts so schnell um. Er wird nicht weggeschwemmt. Einen freien Platz braucht, sonst kann er sich nicht entfalten. Er verkümmert. Wachsen will er. Licht und Luft will er verwandeln in Blätter und Knospen....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.04.09
  • 9
Poesie

Freundschaft

Als mein Schwiegervater im Sterben lag, hat er viel fantasiert. Es gab auch Tage an denen er bei klarem Verstand war. An einem solchen Tag erwähnte er mehrmals, sein Freund Bernd habe ihn besucht. Er fragte nach ihm und bat uns nachzusehen ob er vielleicht draussen sei. Dies wiederholte sich noch des öfteren. Dieser Bernd war sein allerbester und langjähriger Freund, mit dem er allerdingst die letzten Jahre total verstritten war und sie sich dadurch auch lange nicht gesehen hatten. Als mein...

  • Hessen
  • Marburg
  • 15.02.09
  • 4
Poesie
Rudbeckia in meinem Garten - lauter kleine Sonnen

Losung für den 15.02.2009

* Losung und Lehrtext für Sonntag, den 15. Februar 2009 Sprich nicht: »Ich will Böses vergelten!« Harre des HERRN, der wird dir helfen. Sprüche 20,22 Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen. Lukas 6,27 Dass es nicht immer ganz leicht ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Man sollte sich diese Textstellen immer wieder bewusst machen, um mit einer anderen Einstellung auf die Menschen zuzugehen, die einem unfreundlich begegnen oder gar Böses wollen. Angenehm sind solche dunklen...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 15.02.09
  • 25
Poesie
2 Bilder

Haben Sie heute schon Ihr Herz verschenkt?

Ach ja, heute wird in aller Welt der Tag der Liebenden gefeiert. So richtig bekannt wurde der Valentinstag hierzulande allerdings erst durch die Werbekampagnen der Blumengeschäfte. Und durch die feierliche Übergabe kleiner Geschenke mit feuchten oder zittrigen Händen erhoffen wir die Zuneigung eines lieben Menschen zu erhalten. Aber die Vergänglichkeit von Liebe und Zuneigung muss an diesem Tag nicht ausgerechnet durch das Verschenken schnell welkender Schnittblumen heraufbeschworen werden. Wie...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.02.09
  • 19
Poesie
6 Bilder

Vorschlag: 1. Myheimat-Treffen in Meitingen am 1. März um/ ab 9 Uhr 30

Luis Walter hat mich angestossen. Und jetzt versuche ich es tatsächlich, auch wenn ich es gar nicht glauben kann. Ich lade Euch alle am Sonntag, den 1. März, den ersten Sonntag in der Fastenzeit, in meine Johanneskirche ein zum regulären, aber doch ganz anderen Gottesdienst um 9 Uhr 30. Ich schmeiße also keine närrischen Pläne um. Im Anschluß daran organisieren Beate und Fezi ein Tratsch- und Ratschkaffee im Gemeindehaus, wobei fleißige myheimat-Bäckerinnen und -Bäcker, Helferinnen und Helfer...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.02.09
  • 33
Poesie
Coca-Cola, das >Evangelium< der Erfrischung, und/ oder Jesus Christus als Leuchtturm, der meinem Leben Sinn und Ziel bietet - das ist hier die Frage!
2 Bilder

... alles doch nur Schwachsinn?

Liebe Freundin, lieber Freund, ich unterrichte in der Berufsoberschule. Wir vergleichen die beiden großen Konfessionen miteinander - die Römisch-katholische und die Evangelische Kirche. Es geht um das Eingemachte. Leider nicht um das Eingemachte am Tisch. Die Schülermägen hängen in den Kniekehlen. Vor lauter Hunger geht nur noch wenig - die sechste Stunde, die letzte Stunde vor der Mittagspause eben. Wer hat da noch Lust auf Religion? Völlig genervt will Martin die Diskussion beenden. Er...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.01.09
  • 28
Kultur

100 Euro für ein Kind und 2500 Euro für ein altes Auto - unser Konjunkturprogramm

100 Euro für ein Kind und 2500 Euro Abwrackprämie für ein altes Auto. Da sehe ich mal wieder, wie es mit den Werten in unserem Land bestellt ist, wo die Schwerpunkte liegen. Mit 25 Kindern komme ich auf die gleiche Summe, doch wer sich 25 Kinder leisten kann, braucht sich nicht um die Abwrackprämie zu kümmern. Doch wer hat schon 25 Kinder? Aber sind die Kinder nicht unser Zukunft? Oder liegt das Glück auf Erden nicht in den Kindern, sondern hinter dem Steuer eines neuen fahrbaren Untersatzes?...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.01.09
  • 56
Poesie
Die Nacht greift nach dem Licht | Foto: Stefan Lott, Gersthofen

Die Nacht greift nach dem Licht - Wintersonnwende 2008

Eine Betrachtung der Finsternis um die Wintersonnwende „Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Dunkelheit war über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.“ 1. Mose 1-5 Die...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 20.12.08
  • 7
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