Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Poesie
Erinnerung an einen jungen Menschen, der das Leben vor sich hatte
2 Bilder

FÜR KAISER UND VATERLAND?

November, Monat der Nachdenklichkeit, der Trauer und des Gedenkens. Ich betrachte eine Konfirmationsurkunde aus dem Jahre 1909 und das Foto eines Grabes mit Holzkreuz auf dem Soldatenfriedhof von Ripong, Vouzier, Ardennen. Auf dem Kreuz steht zu lesen: Hier ruht in Gott: Kanonier Georg König, 1. Btl., R. Kan. Rgt. 51; 11.8.1917, fürs Vaterland. Georg war der erstgeborene Sohn meiner Großmutter Helene und meines Großvaters Karl König. Am 23. Dezember 1894 erblickte Georg in Marburg das Licht der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 03.11.10
Poesie
32 Bilder

Friedhöfe - Orte der Kommunikation

Friedhöfe sind für mich, kleine Oasen der Wahrhaftigkeit. Menschen, die sich dort treffen, reden AUCH über das Wetter. Ernsthaftigkeit ist kein Muss. Viele elementare, tiefe Gefühle aber, wie Angst in ihrer mannigfaltigen Form, Liebe, Einsamkeit, kommen schneller und selbsverständlicher zur Sprache. Der gegenwärtige Tod, läßt sie an der Oberfläche schwimmen. Der Smalltalk vergeht schnell. Und ich meine, dass es den Friedhofsbesuchern sehr gut tut. Die Pflege eines Grabes, auch wenn es zurzeit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 28.10.10
  • 15
Freizeit
Wer bin ich, wo bin ich und von wem bin ich?

Kennst Du Donauwörth??? - Teil 26

Bevor ich die Aufgaben 1 - 25 auflösen werde, dies erfolgt Ende Oktober!, geht es jetzt zu Aufgabe Nr. 26. Hierzu meine Fragen: 1. Wer bin ich? 2. Wo bin ich? 3. Von wem bin ich? Also, liebe myheimat`ler, los geht`s. Und wie immer, nach fünf Versuchen bzw. Textbeiträgen gebe ich einen Hinweis. Aber vielleicht ist es hier mal wieder gar nicht notwendig. Und... verschont diesen Beitrag mit "klugen" Beiträgen, die nicht zur Lösung beitragen. Danke.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 09.10.10
  • 2
Kultur

ENTSCHULDIGUNG

ENTSCHULDIGUNG Entschuldigung an alle, die sich um mich sorgten, mir ihre Zeit borgten! Mir geht es gut - in jedem Falle. Ich nahm mir eine Auszeit um mich neu zu orientieren. Mich wieder zu arrangieren, dazu bin ich nun bereit. Das Leben ist sehr kostbar; es verlangt Prioritäten. In seinen vielen Variabilitäten ist es unhaltbar. Drum nutzte ich die Zeit für noch wichtigere Sachen um mich sensibeler zu machen; VERZEIHT, VERZEIHT, VERZEIHT! (Klaus Wilhelm von Ameln)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 29.09.10
Poesie

Gedanken

Guten Tag, mein Name ist Ben und ich bin ein Schäferhund. Ein Altdeutscher, wenn man es genau nimmt. Meine Heimat ist das schöne Städtchen Naumburg und ich fühle mich hier eigentlich " Pudelwohl". Allerdings habe ich heute während meines Dienstes als bester Freund meines Herrchens aus dem Radio die Hiobsbotschaft vernommen,dass die Stadtväter von Naumburg wieder mal daran arbeiten, einen Championstitel zu erringen. Nachdem unsere Stadt ja schon Landesmeister im Kassieren von Bußgeldern war, hat...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 10.09.10
  • 4
Ratgeber

myWunsch an myHeimat - persönliche Visitenkarten

Was haltet ihr davon... Jeder angemeldete Reporter hat die Möglichkeit sich Vistenkarten zu bestellen. Es gibt so viele Möglichkeiten Visitenkarten zu Erstellen, auch mit vorgefertigtem Layout. Personalisiert wird der Wohnort oben und die Adresse (Anmeldaten von myHeimat). Hintergrund ist der; ich werde beim Fotografieren immer wieder gefragt: "Wo erscheinen die Bilder? Wie komme ich an die Bilder" Mit solchen Visitenkarten wäre das Problem kleiner...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 28.08.10
  • 5
Freizeit
3 Bilder

Viehmarktatmosphäre

In den Jahren bevor ich in die Schule kam, verbrachte ich im Sommer immer viele Wochen bei meinen Großeltern. Sie lebten auf dem Dorf und hatten eine kleine Nebenerwerbslandwirtschaft. Für mich als Stadtkind war dies die einzige Berührung mit Ackerbau und Viehzucht. Das alles kannte ich nicht und vermutlich war es deshalb besonders spannend. Ich erinnere mich noch gut, wie mir mein Opa eines Tages versprach mich mit zum Viehmarkt zu nehmen. Das musste etwas ganz besonderes sein, denn ich hatte...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 06.08.10
  • 1
Kultur
9 Bilder

Von Hase wusste ich nichts.....

Aus dem Nichts hörte ich plötzlich diesen Satz. Neugierig hatte ich die geöffnete Tür durchschritten. Ich hatte zufällig gesehen, dass sie offen stand. Der Kirchenraum war leer. Die Unruhe des Alltags war draußen geblieben. Der Fotoapparat hielt wieder erkennbares fest. Die Aufteilung der Kirchenfenster in dreiteilige Fenster, wie ich sie auch von der St.Barbara-Kirche in Harenberg kenne. Da fällt aus dem Nichts der Satz „Von Hase wusste ich nichts.“ Ich hatte die Frau vorher nicht bemerkt, die...

  • Niedersachsen
  • Hannover-List-Oststadt
  • 20.07.10
  • 11
Poesie
Landau
16 Bilder

Heimatkunde - längst vergriffen ?

...nun, viele Familienforscher oder Heimatkundler stehen vor der Frage: Wo bekomme ich Unterlagen her, um etwas über etwas herauszukriegen?? Unser Städtchen hat schon 1964 eine gedruckte Chronik bekommen, für die eine Menge Leute, die inzwischen sämtlich verstorben sind, eine noch größere Menge von Stunden und Freizeit (damals ja auch nicht so reichlich vorhanden) opferten, um der Nachwelt ein kleines Stückchen Geschichte zu erhalten. Meine Hochachtung ! Nun ist dieses Buch, da es im...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 09.05.10
  • 5
Poesie

Nur einen Tag für die Mutter…….

Der zweite Sonntag im Mai gehört der Mutter, so hat man es im Kalender festgeschrieben und so soll er auch begangen werden. Und so war auch am Samstag davor schon wieder in den Blumengeschäften die Hölle los, denn der Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber schrieb in den Jahren 1922/23 auf ihre Plakate „Ehret die Mutter“. So soll hier eine Blume, ein Blumenstrauß, ein Blumengesteck wieder einmal mehr als nur ein Wort sagen und allen Dank zum Ausdruck bringen, und dies wenigstens einmal im...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 09.05.10
  • 4
Poesie
Mit Blumen und Blüten Liebe zeigen. Am zweiten Maisonntag ist Muttertag.

Anna Marie Jarvis und die weißen Nelken

Zum Gedenken an den zweiten Todestag ihrer Mutter Ann Maria Reeves Jarvis zelebrierte die Methodistin Anna Marie Jarvis am 12. Mai 1907 in Grafton, USA ein Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr gedachte auf Drängen von Jarvis die Gemeinde Grafton am zweiten Maisonntag aller Mütter in einer Andacht in der örtlichen Methodistenkirche. Zur Feier des Tages ließ Jarvis zum Gedenken an ihre Mutter vor der Kirche 500 weiße Nelken an andere Mütter austeilen. Anna Marie Jarvis gilt als die...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.05.10
  • 8
Kultur
Aus dem Schatten ins Licht, Sabine Moosmann; pixelio.de | Foto: Sabine Moosmann; pixelio.de

Osterspaziergang - Gedanken zu Ostern von Goethe

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorten sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.03.10
  • 5
Kultur
Ja, wos is dös? Chinesische Zeichen vor dem Münchener Nationalmuseum
2 Bilder

Chinesisch-Bayerisch oder: Wegweisel fül Nichtmünchenel

Die chinesischen Schriftzeichen vor dem Münchener Nationalmuseum sind nicht zu übersehen. Wohl dem, der die Buchstaben dieser äußerst schwer zu erlernenden Sprache lesen kann! Bei mir weckte diese ausgesprochene Gegensätzlichkeit den Google-Forschertrieb. "Schriftzeichen vor dem Nationalmuseum München" gab ich in die Suchmaske ein – und siehe da: "Die Wittelsbacher und das Reich der Mitte - 400 Jahre China und Bayern"; eine Ausstellung im Museum kündigt dieser Schriftzug an. Und wieder beweist...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.03.10
  • 13
Poesie

Der Axtdieb

Ein Mann fand eines Tages seine Axt nicht mehr. Er suchte und suchte, aber sie war verschwunden. Der Mann wurde ärgerlich und verdächtigte den Sohn seines Nachbarn, die Axt genommen zu haben. An diesem Tag beobachtete er den Sohn seines Nachbarn ganz genau. Und tatsächlich: Der Gang des Jungen war der Gang eines Axtdiebs. Die Worte, die er sprach, waren die Worte eines Axtdiebs. Sein ganzes Wesen und sein Verhalten waren die eines Axtdiebs. Am Abend fand der Mann die Axt durch Zufall hinter...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 04.03.10
  • 1
Freizeit
Erstklässler
2 Bilder

...ist das lange her!

Vor einigen Tagen habe ich mal wieder alle alten Bilderalben in der Hand gehabt, da sind mir zwei Bilder besonders aufgefallen. Es sind Bilder aus meiner Schulzeit. Ein Bild zeigt mich als Erstklässler in der Volksschule Brase. Auf dem Gruppenfoto bin ich in der Abschlussklasse der neu erbauten Schule Poggenhagen zu sehen. Im Hintergrund mein Lehrer Herr Jonetat.

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 29.01.10
  • 4
Poesie
Relief an einer Stele in Luxor

Eingefangene Gedanken!

"Ich atme den süßen Hauch, der aus deinem Munde kommt. Ich schaue deine Schönheit jeden Tag. Es ist mein Wunsch, daß ich deine sanfte Stimme hören möge gleich Nordwindhauch, daß mein Gebein verjüngt werden möge durch die Liebe zu dir. Gib mir deine Hände, die deinen Geist halten, auf daß ich ihn empfangen möge und durch ihn lebe. Nenne mich bei meinem Namen ewiglich - und es wird nichts fehlen." (Unbekannt, Ägypten ca. 1350 v. Chr.) Übersetzung einer Grabinschrift

  • Niedersachsen
  • Lengede
  • 07.01.10
  • 6
Poesie

Warum ich ganz gewöhnliche Leute mag

Immer wieder höre ich einen Satz wie ‚Ich könnte Dir Geschichten erzählen’ oder ‚Ich könnte ein Buch darüber schreiben. Eines, nein, viele.’ In der Regeln kommen auf eine konkrete Anfrage hin die Antwort: ‚Das glaubst Du eh nicht’. Die redeselige Natur äußert sich differenzierter, um sich gleich in die richtige Ebene zu rücken. Komischerweise wird dabei immer ein Film zitiert. Der Rosenkrieg, Kevin allein zu Haus oder Cap der Angst seien nichts dagegen, höre ich dann als Antwort. Je nachdem, ob...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 31.12.09
  • 2
Poesie

W e i h n a c h t e n . . . . . .

................... Tannenbäume, Kugel, Lichter, Bratapfelduft und frohe Gesichter. Freude am Schenken, das Herz wird weit - Euch allen eine schöne Weihnachtszeit! Allen Lesern der Gruppe "Geschichte" meinen Herzlichen Dank für die bisherigen eingestellten Beiträge sowie Kommentare und Kritiken. Ich freue mich auf ein gemeinsames Jahr 2010 mit vielen Neuen Themen, Bildern, Gedanken und weiterhin interessanten Beiträgen der Gruppen-WebAdmin - Alfred Platschka webmaster@lechrain-geschichte.de

  • Bayern
  • Igling
  • 23.12.09
Poesie
Der Tag beginnt, mit Sonne, Glücksgefühl.
4 Bilder

Lyrische Anmerkungen zur Zeit, für die Lyrikgruppe der AWO-Region Hannover.

Herrlich, Freunde, könnte man sagen, schuf unser Herr die weite, schöne Welt. Hört man auch heute viele bitter klagen, der Mensch hat sich vieles selbst bestellt. Sind es nun Hunger, oder böse Kriege, auch dieses legte er uns in die Wiege. Da hilft kein jammern, beten, oder klagen, die Welt muß uns Mensch, leider ertragen. Laßt uns dichtend, lange noch zusammen sein, auch noch viel Freude in unser altes Herz hinein. Dies´ Hobby, lassen wir uns von keinem nehmen, unsere Berufung, Freude zu...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 02.12.09
  • 5
Poesie
11 Bilder

Der Sinn der Engel.............

Engel schauen uns von den Altären der Kirchen an, man findet sie auf unzähligen Gräbern stehen und in genau so vielen Gärten. Wir finden sie als Bilder in unseren Wohnungen ebenso wie als Figuren und den unterschiedlichsten Formen in Schränken und auf Regalen. Und alle sie zusammen wollen, sollen nur eine Botschaft sein, sie wollen und sollen uns helfen, beschützen, retten, an der Hand nehmen und den Weg weisen............. Von den vielen Gattungen und Arten von Engeln ist uns wohl der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 16.05.09
  • 17
  • 1
Kultur

Von einer Sekunde auf die andere..............

Wir erleben es immer wieder in unserem Leben, von einer Sekunde auf die andere geht nichts mehr, das Schicksal hat zugeschlagen. Man kann tun was man will, aber es soll nicht sein, und so bleibt einem nichts anderes übrig als eine ungewollte, eine unvorhersehbare Pause einzulegen. ........ Es war Dienstagabend, war schon etwas spät, kurz vor dem Zubettgehen. Von einem Augenblick auf den anderen, nichts ging mehr, was ich auch tat, was ich auch probierte, nichts geschah, fast nichts. Nun, dachte...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 29.11.08
  • 5
Poesie
2 Bilder

Das Bambi hinter'm Zaun

Man kann wohl gar nicht alt genug sein dass man sich an so einem kleinen Rehkitz erfreuen kann. Da kann noch so wenig Zeit vor einem liegen, diese Minuten muss man sich gönnen. Und so habe ich mir auch diese Zeit gegönnt, mich zurück erinnert als ich noch klein war, wenn man es auch heute nicht mehr sieht, was gab es da doch für herrliche Geschichten. Und nun habe ich mich einmal in die Gefühlswelt des Bambis versetzt, kann mich ja noch gut daran erinnern als ich im Laufstall sitzen musste und...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.08.08
  • 14
Natur
Hurlach Linde  (Teil 5 - Gesamtbild)
5 Bilder

Ein Ganzes ist mehr als die Summe seiner Teile....oder.....

Was ist mehr - Ein Ganzes oder die Summe aller gesamten Teile. Darüber haben sich schon viele Philosophen den Kopf zermartert. Aus der Nähe sehen wir nur Einzelperspektiven, aber aus der Ferne ergibt sich oft ein Gesamteindruck, der die Einzelteile erst verständlich macht. Jedoch kann das Eine nicht ohne das Andere existieren. Ein ständiges Geben und Erhalten....das kennzeichnet Leben. Uns selbst verstehen wir manchmal erst, wenn wir uns von außen, oder mit den Augen anderer betrachten. So...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 10.05.08
  • 1
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