Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Poesie
Kirche und Weizenfeld im Hessenpark Neu-Anspach

"An Gottes Segen ist alles gelegen" - Ernte 2012

Sorgenvoll schauen unsere Landwirte, nicht nur im Marburger Land, in den wolkenverhangenen Himmel, fürchten Ausfälle bei der Getreideernte und hoffen auf eine stabile Wetterlage, damit endlich die Ernte beginnen kann. Angesichts der gut stehenden Weizenfelder wird von den hessischen Landwirtschaftsämtern eine fast durchschnittliche Getreideernte erwartet. Sicher durch die massiven Auswinterungsschäden mit strengem Frost im Februar können Rekordergebnisse nicht erreicht werden. "Aber mit Gottes...

  • Hessen
  • Marburg
  • 19.07.12
  • 1
Poesie

Die Fernbedienung suchen - Gedicht

Die Fernbedienung Gedicht 10.07.2012 (c) Zauberblume Will man in den Süden ziehen. Gibt es Wärme manchmal zu viel. Wir wollten aus der Kälte fliehen. Kannten schon das Sonnenspiel. Es kam so wie es kommen tat. Das Thermometer kletterte hinauf. Es zeigt stolz an, mal vierzig Grad. Hoffentlich nicht weiter rauf. Am ersten Tage, ganz gelassen. Die Fernbedienung suchten wir präzise. Um die Klimaanlage anzulassen. Im gemieteten Wohnmobil und auf der Wiese. Im Besteckkasten lag sie nicht. Da kam doch...

  • Bayern
  • München
  • 16.07.12
Kultur
6 Bilder

"Früher mal . . ."

". . . ja da brauchten sie mich. Mit meinen Zinnwänden habe ich den Kaffee schön warm gehalten. Seht euch mal diese neumodsche Kanne neben mir an. Spieglein, Spieglein in der Küche - wer ist hier die Schönste? Kaffeekochen - geht heute n u r noch mit der Maschine. Selbst diese hier ist schon fast veraltet. Da steht zum Teil sogar ein Monster rum aus dem der Kaffee nur noch Tassenweise rauskommt. Wie schön war das doch als meine Hausfrau mich noch liebevoll mit heißem Wasser anwärmte. Als in mir...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 02.01.12
  • 5
Poesie

Zitat zum Volkstrauertag:

"Ich weiß nicht mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt werden wird, im vierten Weltkrieg wird wieder mit Stöcken und Steinen gekämpft werden." Albert Einstein Gesehen auf dem deutschen Soldatenfriedhof Langemark( Belgien), auf dem 44 000 Soldaten, meist junge Menschen ruhen, die im ersten Weltkrieg in vaterländischer Verklärung mit Hurra in den Tod gestürmt sind.

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.11.11
  • 12
Poesie

Das hat keiner gewollt...

Völlig müde und erschlagen fühlte sich Fritz Gerlach als er aufstand. Durch die Lamellen der Jalousie drang das Licht der Straßenlaterne vor dem Haus. Es war noch dunkel und Gerlach tastete nach seinen Anziehsachen. Die halbe Nacht hatte er wach gelegen, gegrübelt und einen Ausweg gesucht. Aber es gab einfach keinen. Niemand war da, der den Jungen bei sich hätte aufnehmen können, niemand. Gerlach streifte sich die Hose über und es fröstelte ihn. Seit Monaten schon hatte er sich vor diesem Tag...

  • Bayern
  • München
  • 11.09.11
Poesie
Titelblatt der OP vom 12.09.2001
2 Bilder

Mitten ins Herz - Gedanken zum 11. September 2001

Die Menschen in den USA fühlten sich unverwundbar in ihrer "Festung USA". Dann kam der 11. September 2001. Die Terrorangriffe hatten die Welt erschüttert. Sie trafen die Weltmacht mitten ins Herz: das Finanzzentrum World Trade Center als Türme des Geldes, des Welthandels und die militärische Bastion, das Pentagon. Die Kriege, in denen Amerikaner ihr Leben opferten, ereigneten sich immer jenseits der Ozeane. Selbst der Angriff Japans auf Pearl Harbour traf nicht ins Herz der Supermacht USA. Auch...

  • Hessen
  • Marburg
  • 09.09.11
  • 7
Poesie

Helden sterben leise...

Wahrlich ein Heldenstück ist dies, im Gedanken an all die Siege, die er uns wortlos hinterließ verblassen seine sinnlosen Kriege. Fürwahr im Manne liegt die Macht, wer Mann sein will muß leiden, schweigend, tapfer, mit Bedacht jede Verletzbarkeit strickt meiden. Seht dieses Bildnis eines Mannes, mit stolz geblähter Heldenbrust, im Dunstkreis seines eignen Bannes opfert er die Treue seiner Lust. Und ewig auf dem Seitensprung, wählt er scheinbar heldenhaft sein Los, doch zur allgemeinen...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Poesie

Das schlimmste sind wahrscheinlich die Arbeitsplätze...!

Duuu, Papa... ...Warum kippen wir eigentlich so viel Gift in die Flüsse? - Wirtschaftswachstum, Produktion, Arbeitsplätze! Weshalb werden Getränke eigentlich in Dosen gefüllt? - Exportindustrie, Rohstoffe, Arbeitsplätze! Weshalb stirbt eigentlich der Wald im saueren Regen? - Fabriken, Aufschwung, Arbeitsplätze! Weshalb bohren wir in Naturschutzgebieten nach Öl? - Energieversorgung, Autoindustrie, Arbeitsplätze! Wodurch entsteht eigentlich das Ozonloch? - Fortschritt, Konjunktur, Arbeitsplätze!...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
  • 2
Poesie

Wer fährt...?

„Also, heute machen wir’s mal umgekehrt“, sagt sie zu ihm. „Hin fahre ich und du fährst dann zurück.“ „Weshalb denn, was soll das?“ fragt er erstaunt. „Weil ich mich heute einfach amüsieren und mal ein Gläschen mehr trinken möchte, als sonst immer. Und du mein Lieber, du bleibst heute alkoholfrei und bringst uns beide wieder gut heim.“ Er ist sprachlos. „Na gut, wenn du meinst, hier hast du die Schlüssel, dann fahr halt du.“ Auf der Fahrt zur Feier fällt kein einziges Wort zwischen den beiden....

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Natur

Mobile Immobilie...

Natürlich - es gab es genug Zweifler und Warner in unserem Bekannten- und Freundeskreis, als wir uns für dieses Grundstück interessierten, aber ich sagte zu meiner Frau, dass es eben nur Neider sind, die uns dieses spottbillige Grundstück einfach nicht gönnten. Auch eine befreundete Architektin meinte, wir sollten uns lieber noch woanders umsehen, was in mir die vage Vermutung aufkommen ließ, sie habe möglicherweise selbst Interesse an diesem Filetstück. Beste Südhanglage, hoch über der Stadt,...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Freizeit

Es gibt halt Dinge, die kann man nicht erklären... (eine Geschichte aus Bayern)

Es gibt Dinge im Leben... Es gibt Dinge im Leben, die kann man einfach nicht erklären...! Zunächst einmal hatte ich mich wahnsinnig darüber gefreut, als mich die Heike nach über einem halben Jahr wieder einmal angerufen hatte. Die Heike, das ist so eine Alternative. Eine von denen, die seit den Ziebzigern manchmal als so genannte Körnd’lfresser in Birkenstocksandalen bezeichnet wurden. Aber sie ist trotzdem nett, die Heike - zumindest ist sie zu mir immer nett gewesen. Bis zu dem Tag, an dem...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Poesie

Schwein, Idiot, Dummkopf - was halt so gebraucht wird...

Was halt so gebraucht wird... Fellner hatte bereits eine lange Zeit der Arbeitslosigkeit hinter sich, in der alle Versuche, eine Stellung in seinem erlernten Beruf als Personalsachbearbeiter zu finden, fehlschlugen. Da erfuhr er, von der Möglichkeit, sich durch eine sogenannte Ich-AG selbständig zu machen. Angeblich bekam man da vom Amt sogar Geld für die Gründung. Nächtelang grübelte er und grübelte, bis er eine Idee hatte: Weshalb nicht einmal die Seiten wechseln? Weshalb immer nur zu denen...

  • Bayern
  • München
  • 15.08.11
Poesie

mein zweites Ich...

Das zweite Ich Um ganz sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, zwickte ich mich ins Ohrläppchen. Und in der Tat, es tat weh. Es war also kein Zweifel mehr vorhanden. Der Mann, der mir beim Frühschoppen gegenüber saß, war kein anderer als ich selbst. Ich nahm mein Glas zur Hand und prostete ihm freundlich zu. Ich hatte mich sofort erkannt. Zunächst nur an meinem graugrünen Sakko, dann aber, als ich mir länger zuschaute auch an den vertrauten Gesten, der Mimik und den zerzausten Haaren. Ich...

  • Bayern
  • München
  • 11.08.11
Lokalpolitik

Austausch der Gesinnung (eine fiktive Geschichte)

Austausch der Gesinnung „Entschuldigen Sie bitte, Gesinnungsstelle – bin ich hier richtig?“ „Buchstabe A-K oder L-Z? – A-K ist hier, L-Z müssen Sie auf Zimmer 228!“, meinte der Sachbearbeiter, ohne von seinen Gesinnungsakten aufzusehen. „Nein, nein, A-K, dann bin ich schon richtig hier. Ich bin gekommen und würde gerne meine Gesinnung austauschen.“ „Gleich austauschen oder zunächst nur mal bisschen auffrischen?“, meinte der Sachbearbeiter. „Wie war sie denn bisher, Ihre Gesinnung? Konservativ...

  • Bayern
  • München
  • 11.08.11
Poesie
Alina

Alina - eine Kurzgeschichte

Wolfgang Kreiner © 2001 Alina An Melanies Fünfundvierzigstem wogte die Fröhlichkeit mit über einhundert Gästen durch alle Räume des erkerfenstrigen Jugendstilhauses im Westend. Nachdem man in zwei gedrängten Salons Hummer und Lachsforelle diniert hatte, folgten die Anwesenden ihren gruppen- und grüppchendynamischen Gesetzen. Die Politisierer wollten nicht länger bei den Autofans sitzen bleiben. Die Fernsehserienfetischisten nicht länger bei den Sportfans. Die junge Flapser- und...

  • Bayern
  • München
  • 10.08.11
Poesie

vielleicht noch ne kleine Geschichte zum Tag

Wolfgang Kreiner © 2001 Die Drahtgiraffe Durch das geöffnete Fenster sahen sie dem abfahrenden Möbelwagen nach, bis er an der Kreuzung aus ihrem Blickfeld geriet. Dann machten sie das Fenster wieder zu. In der Wohnung war noch nichts, aber auch gar nichts auf seinem Platz. Inge und Werner waren soeben eingezogen, jung verheiratet. Sie tanzten zwischen Möbeln, zusammengerollten Teppichen und Umzugskartons lachend durch die Zimmer. „Nein, der Schrank muß auf die andere Seite.“ „Blödsinn, der...

  • Bayern
  • München
  • 10.08.11
Poesie

Der kleine Junge und der alte Mann

Der kleine Junge und der alte Mann Sagt der kleine Junge: „Manchmal lasse ich meinen Löffel fallen.“ Sagt der alte Mann; „Ich auch“ Der kleine Junge flüstert: „Ich mache in die Hose.“ Da lacht der alte Mann: „Das tue ich auch.“ Sagt der kleine Junge: „Ich weine viel.“ Der alte Mann nickt: „Ich auch“ „Aber das schlimmste ist“ sagt der kleine Junge, „Erwachsene schenken mir keine Beachtung“ Und er fühlt die Wärme einer schrumpeligen alten Hand. „Ich verstehe dich“, sagt der alte...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Poesie

Die Geschichte von Lea Teil 2

Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen. Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Poesie

Die Geschichte von Lea Teil 1

Die Geschichte von Lea Ich weiss nicht mehr viel von dem Ort, an dem ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchstossen und ich hätte...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 08.08.11
Kultur
Zeichnung: W. Kreiner

Ritt auf dem Taifun - (eine erotische Komödie)

Langsam und schwül kam sie daher, die Bluesmusik. Dem Saxophonisten quollen die Adern aus dem Hals. Paare tanzten eng umschlungen im Durcheinander der Tanzfläche. Buntgemischt stand das Night-life-Volk, einen Drink in der Hand, schwatzend umher. An den Tischen gab es Pizze, Spaghetti Bolognese und Steaks. Weiter hinten versuchten einsame Automatenspieler verzweifelt ihre Groschenverluste wieder wett zu machen. Im New Orleans konnte jeder seine individuelle Macke pflegen. Hier traf man eine...

  • Bayern
  • München
  • 07.08.11
Blaulicht

Schule IV - damals und heute (frei nach einer Idee v. J. Schmitt-Kilian)

zunächst: Horst stört ständig den Unterricht, schaukelt mit dem Stuhl hin und her. damals: Der Lehrer ermahnt ihn. Horst bekommt einen Eintrag ins Klassenbuch, die Eltern erklären ihm ruhig, was alles von seinem Verhalten abhängt, Horst kapiert's, ändert sein Verhalten und macht einen guten Schulabschluß. heute: Der schulpsychologische Dienst wird eingeschaltet. Alles wird noch schlimmer. Ein Arzt verschreibt ihm daraufhin Tabletten, die Horst regelmäßig einnehmen muß. Horst dealt damit in der...

  • Bayern
  • München
  • 07.08.11
Blaulicht

Schule III - damals und heute (frei nach einer Idee v. L.Schmitt-Kilian)

zunächst: eine wüste Schlägerei auf dem Schulhof. Einer geht leicht verletzt zu Boden. damals: Er - der leicht Verletzte - gibt durch "Abklopfen" auf, die Situation ist wieder bereinigt und man verträgt sich wieder. heute: Mitschüler filmen die Schlägerei mit dem Handy, stellen das Video in ein soziales Neztwerk ein. Der Schläger wird wegen Körperverletzung angezeigt. Jahre später wird seine Bewerbung um eine Lehrstelle abgelehnt, weil der Chef im Internet recherchierte. Leben versaut!

  • Bayern
  • München
  • 07.08.11
  • 1
Blaulicht

Schule II - damals und heute (frei nach einer Idee v. J.Schmitt-Kilian)

zunächst: Die neunjährige Lisa stürzt während eines Schulausflugs und verletzt sich am Oberschenkel, so dass es heftig blutet. damals: Der junge Lehrer reinigt die Wunde und verbindet Lisas Bein. Lisa bedankt sich und kann mit den anderen Schülerinnen den Rest des Tages einigermaßen mithalten. Wieder in der Schule bittet der Lehrer Lisa nochmal zu sich, um die Wunde anzusehen und gegebenenfalls den Verband zu erneuern. heute: Der Lehrer bekommt eine Anzeige wegen sexueller Belästigung mit Folge...

  • Bayern
  • München
  • 07.08.11
  • 5
Blaulicht

Schule I - damals und heute (frei nach einer Idee v. J. Schmitt-Kilian)

zunächst: der Fritzl zeigt im Unterricht sein neues Taschenmesser herum. Reakton damals: Der Lehrer beobachtet dies, zückt sein multifunktionales Schweizer Taschenmesser und erklärt allen Schülern die einzelnen Funktionen von Lupe, Säge, Feile, Pinzette, Zange, Schere bis hin zu Korkenzieher und Zahnstocher. Die Schüler sind begeistert und jeder wünscht sich, einmal so ein Messer zu besitzen. Reaktion heute: Lehrer und Schüler flüchten aus dem Klassenzimmer. Schulleiter löst Amok-Alarm aus. Das...

  • Bayern
  • München
  • 07.08.11
  • 2
Poesie

Haus im Spiegelbild

Das Spiegelbild eines Hauses zeigt uns immer die enge Verbundenheit in unserem Wohnumfeld. Oft ein Spiegelbild unserer Seele! Ein Haus bietet uns Raum für Ruhe und Erholung. Es ist unsere zentraler Lebensraum. Ein Ort der Geborgenheit, mit Türen zum Schutz, mit einem Dach, das das Wetter abwehrt, und mit vielen Fenstern, die uns Ein- und Ausblicke gewähren. Aber es ist auch eine Welt, inmitten von Glück, Zufriedenheit, Sorgen und Leid. Ein Geschenk, das die Obdachlosen in unseren Großstädten,...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 21.04.11
Poesie

Jeder kennt einen solchen Typen... Wetten?

Keiner kann sagen, es sei ihm noch niemals einer begegnet. Fast jeder kennt diesen Typen. Ob ich es bin oder sonst irgendwer. Man kennt ihn ganz einfach aus Romanen, von Theaterstücken oder Filmen her. Sogar auf der Opernbühne kann man ihm begegnen. Dann hat man aber doppeltes Pech gehabt, denn dann singt er nämlich manchmal sogar noch! Keiner kann diesen Typen ertragen! Schon seine Art, zu schauen, seine Stimme, die Ausdrücke, die er manchmal verwendet. Überhaupt..., seine ganze Art, wie er...

  • Bayern
  • München
  • 11.04.11
Kultur

Wahrnehmung durch Reaktionsmuster

/ Gedanken Wahrnehmung durch Reaktionsmuster Was bewegt des Menschen Gemüt? Drück wir diese Wahrnehmung aus. Es ist der Zugang zu einem Gefühl. Siebe die Bedürfnisse für dich aus. Auf all deinen zukünftigen Wegen. Brauchst du deinen Mitmenschen. Diesem mitfühlend begegnen. Nicht darüber lächeln oder händeln. Das Bedürfnis das dahinter liegt. Wird uns unbewusst übergeben.  Das Reaktionsmuster siegt. Mit Präsenz lebendiger und leichter leben.

  • Bayern
  • München
  • 11.04.11
Kultur
Kunstradfahren im Gegenlicht
5 Bilder

Kunst und Sport

Wie sehr doch Kunst und Sport etwas miteinander zu tun haben, wurde mir klar, als ich diese Sportkunstwerke vor einem Hotel in Jaipur (Indien) fotgrafierte. Mit gutem Recht sprechen wir von Kunstradfahren, Kunstturnen oder Eiskunstlaufen und stellen fest, wie sehr sich Sport und Kunst nicht nur sprachlich berühen, sondern auch voneinander profitieren: Kunst kommt eben auch von Können. Die Idee der Olympischen Spiele wurde stets mit Kunstwettbewerben verbunden; denn sie sollten stets den...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 18.01.11
  • 2
Poesie
Hamburg 1969- Muse Elfi lehrt den Worten das Fliegen- Copyright: Werner Jung

Zeitmaschine 1969- Warum die Worte fliegen lernten

Die Worte nahmen sich an die Hand und entschwanden in der Verzückung liebender Paare. Sie zogen ausgelassene und fröhliche Schleifen in das Blau des Himmels, wie Zugvögel, die Ihr Ziel erreicht hatten. Dann vereinten sie sich voller Anmut und Liebenswürdigkeit im lauen Frühlingswind. Sie bildeten einen Kreis, der unzerstörbar war. Eine neue Geschichte ward geboren, die aber trotzdem die Leichtigkeit des Seins in sich trug.( Copyright: Werner Jung)

  • Rheinland-Pfalz
  • Bad Ems
  • 15.01.11
  • 9
Poesie
Texte Gedichte Foto Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei - Lesefutter auf Papier

Texte Gedichte Foto Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei

Texte Gedichte Fotos Kommentare bei MyHeimat und ich bin dabei © Brigitte Obermaier, München, 2010-12-29 http://www.myheimat.de/muenchen/gedanken/text-gedi... Politik und Streetview Google das muss sein. Das lassen viele bei MyHeimat-Seiten hinein. Das MyHeimat-Magazin mit ihren Erinnerungen. Verwenden für Beiträge sogar das Papier mit Zeichnunge. Ich Zauberblume bin auch so ein User und ich schreibe was rein. Allerdings meistens in Gedichtform, das macht mein Gehirn ganz allein. Es klebt meine...

  • Bayern
  • München
  • 30.12.10
  • 12
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