Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Poesie
3 Bilder

Halt ein, wenn's reicht ...

Gedankenwelt Mein Gott, oh Herr – nun sag doch was und sei nicht immer still und weise. Es ist doch lang’ schon voll das Faß und nichts läuft mehr im graden Gleise. Dein Wort von „Erde untertan“, das wurd’ hier völlig falsch verstanden - man geht Natur ans Leben ran, vernichtet und verludert sie in Deinen einst so schönen Landen. Man hämt Dich – man verleugnet Dich, missachtet Deine zehn Gebote - man dreistet und erhöhet sich, selbst wenn es bringt vieltausend Tote … Man lässet Kinder schamlos...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.09.10
  • 1
Poesie

Einmal aus einer anderen Ecke heraus ...

Textschmiede Eine wunderbare Wandlung Der Himmel hat andere Farben bekommen er scheint nicht mehr blau, gräulich und schwarz er hat einen anderen Ton angenommen er glüht jetzt wie goldenes bernsteinsches Harz die Wolken sie haben ein and’res Gesicht sie scheinen nicht mehr wie Berge und Hügel sie strahlen in warmem leuchtendem Licht glaszart wie schwirrende Engelsflügel der Regen er ist nicht mehr feuchtkalt und naß er schauert nicht mehr wie kalte Tränen er schleiert in einem rosigen Blaß und...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 07.09.10
Wetter
3 Bilder

Scheißwetter ....

Textschmiede Scheißwetter Der Himmel hat seine Fenster verhangen mit grauem Plüsch oder sonst irgendwas läßt Regen rinnen in dünnen Stangen die Luft hat schon Schnupfen so kaltfeucht und naß die Sonne ist in die Kur gefahren sie hat hier vom Wetter die Nase wohl voll im Süden die Menschen mit den lockigen Haaren die finden den sonnigen Kurbesuch toll nur uns hier fragt keiner was wir davon meinen wir sind in der Planung einfach nicht drin dabei hätt’ sie hier doch viel mehr zu bescheinen hier...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.09.10
  • 2
Poesie

Über Wilhelm Busch weiß man . . .

. . . daß die Widersprüchlichkeit zwischen seinen homorvollen Versen sowie Geschichten und seiner eigenen Person sehr groß war. Er soll ein ernster und verschloßener Mann gewesen sein. Die meisten Jahre seines Lebens hat er zurückgezogen in der Provinz gelebt. Seine eigenen Bildergeschichten, er nannte sie "Schosen", schätzte er eigenwilliger weise sehr gering ein. Diese Geschichten waren nur ein Broterwerb, mit denen er , nach nicht beendetem Kunststudium, und langer finanzieller Abhängigkeit...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 02.09.10
  • 4
Poesie
3 Bilder

Verlassen ...

Textschmiede Tränenfeuchte Abschiedsaugen ich wende mich - und gehe los mein Mund mag nicht zum reden taugen es sitzt im Hals ein dicker Kloß Wir hatten wunderschöne Zeiten minuten - stunden - tagelang die Nächte uns durchs Glück begleiten nie war mir um uns beide bang Doch irgendwann spürt ich - du warst anders - anders als bisher als wenn da nur noch Hülle war so schlaff und seelenleer Ich war für dich ein großes Feuer aus Stroh und trock’nem Tand dabei war ich noch keinem treuer mit keinem...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 9
Poesie
2 Bilder

Traue dich ....

Textschmiede Traue dich . . . Regentropfen in Frühlingsluft. Ist es Glück das draußen weint? Oder ist es weil wer ruft, weil die Trauer irgendwo scheint? Will uns wer ans Herze rühren, will bewegen unsern Blick? Will uns hin zum Fühlen führen, das wir ändern sein Geschick? Strecke weit der Seele Flügel, fliege in das Sonnenlicht, fliege über Freudenhügel, lande da, wo Liebe bricht! ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 5
Poesie
4 Bilder

Leben ... was ist das?

Textschmiede Nachtschatten, Mondschatten, plätten - des Schupos Fahrrad hatt’ gestern ’nen Platten. Windschatten, Halbschatten, Ketten, als wenn wir das nicht schon hundertmal hatten. Verräter, Täter, ’nen Kater - Gurke in sauer und Hering vom Faß, wie oft hatt’ das Kind keinen Vater - Wie oft schlägt die Liebe in Haß. Leiden, bekleiden, Frisör - Mechanismen einer sich ändernden Welt. Sich scheiden bringt manchmal alles verquer, weil Dinge dann oft kopfüber gestellt. Kreuchen, verscheuchen,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 4
Poesie

Ein Sonntagsgruß in die myheimat Welt ....

Seelenfreude … Die Seele was ist das für ein wunderschön Ding wer kann sie beschreiben wer kann sie bemalen wer weiß um der Seele Seelenqualen wenn es um Liebe geht um Liebe und Trauer und Pein wer hat schon gespüret der Seelen Ring wer fühlte schon wenn sie im Regen steht oder im Feuer der Sehnsucht in Flammen aufgeht wer sieht schon die Augen verstorbener Seelen wenn sie sich in ihrem anderen Leben mit vergangener Vergangenheit quälen wer kennt schon das Glück einer einsamen Seele wenn sie...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.07.10
  • 9
Poesie

Von irgendeiner Seite bekommt man immer Prügel ...

Feuilleton Männer . . . Männer sind meistens dumm - Männer woll’n immer Helden sein - fragt man Männer warum, sind Männer plötzlich ganz klein. Männer sind große Kinder - Männer sind Allezeit – Männer tragen stets Binder – Männer hat nie was gereut. Männer sind immer kräftig - die Augen der Männer nie naß, Männer sind unstet und heftig - ein Mann ist randvolles Faß. Männer lieben schnelle Wagen - Männer mögen Liebe zuhauf’, Männer könn’n alles ertragen - nur beim eig’nen ich - da hört es auf !...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.06.10
  • 12
Kultur

Kann sich wer erinnern?

Feuilleton In der Waffelbäckerei … Heute, heut ist Waffeltag im ganzen Haus kann man es riechen wie ein Düftedoppelschlag riecht man den Duft durch Wände kriechen er legt sich über alle Tische bedecket Tass’ und Teller man riecht der Düfte Sommerfrische bis hinunter in den Keller sie schmücken schon die Kaffeetafel verzieren schon der Sahne Häubchen verduftet ist der Leut’ Geschwafel es gurrt nur noch ein Ringeltäubchen alles schnüstert in die Küche deren Tür ein Spalt breit offen von da kommen...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.06.10
  • 4
Kultur

Es ist schon eigenartig ...

Feuilleton Ein kleines Dorf am Siel Nebel lastet auf dem Land macht uns’re Welt ganz klein Wellen laufen auf den Sand sich von der Last der See befrei’n Das Nebelhorn der Dünenbake schickt Rufe aus in Richtung Meer es klingt ganz leise nur das Starke und müht es sich auch noch so sehr Die Schiffe die noch draussen sind die Mannschaft horcht nach allen Seiten die Töne dringen durch den Wind soll’n sie zum sich’ren Hafen leiten Die Möven sitzen auf den Dalben im Nebel als Konturen nur der...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 8
Kultur

Stresemanngasse 2

Feuilleton Ist Leben eines der schönsten …? Stresemanngasse zwei - drittes Hinterhaus die vierte Treppe rechts die Stiegen sind steil und finster sieht’s aus da wohnen die Hildebrechts das Klo ist über den Hof auf halber Etage da drunter ist des Besitzers geräumige Automobilgarage fünf kleine Stuben nennen sie ihr Eigen sechs Taler im Monat ist die Miete sieben Kinder bilden den Orgelreigen im Stillen flucht Vater schon mal wenn er müd’ von der Arbeit heimkommt wat Schiete doch nie ohne Freude...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 10

Meistgelesene Beiträge

Kultur

Glaube, Liebe, Hoffnung ...

Textschmiede Glaube, Liebe, Hoffnung … Nebel liegt wie Brei über allem Tröpfchen an Tröpfchen gewebt knorrige Bäume ins Nichts gefallen in endlicher Weite die Sagenwelt lebt vom Turm auf der Klippe der Düne die Glocke erklingt - unendlich weit zehn Männer da draußen tun Buße und Sühne machen sich und ihr Schiff zum Sterben bereit sie hören die Glocke in tobender See sie lauschen mit schmerzenden Ohren das Ruder gedreht von Luv hin nach Lee drei Strich in Südwest liegt der rettende Hafen noch...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 12
Natur
14 Bilder

Zeit der Rosen

Fast jede Zeit im Garten hat ihre Reize. Für mich persönlich ist jedoch der Beginn der Rosenblüte die schönste Zeit im Gartenjahr. Die Vielfalt und Schönheit der Formen, Farben und Düfte werden von keiner anderen Blume erreicht. Heerscharen von Dichtern haben der Rose mit ihren Gedichten die Referenz erwiesen. So auch Johann Wolfgang Goethe: Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden. Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweigleinbeflügelte, Knospenentsiegelte, Eilet zu blühen.

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 19.06.10
  • 8
Kultur

Schmetterling und Puma

Der schwarze Schmetterling und der weiße Puma Einst wurde unter tausenden von Schmetterlingen einer geboren, sie war vollkommen Schwarz. Sie wurde immer nur belächelt und war nie einer von ihnen. Als sie groß war, flog sie davon um liebe zubinden. Sie flog durch die weite Welt, doch auch wen sie traf keiner gab ihr die liebe die sie brauchte. Die meisten dachten nur wow was für ein Feger, aber ihr Geborgenheit und wahre Liebe geben tat keiner. Eines Tages flog sei wieder hoch umher und sah sich...

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 07.05.10
Kultur

Gedicht: Diese Falten im Gesicht! Oder ein Bart von dieser Art.

Gestrüpp im Gesicht mit Bart, Nase, Falten und so. Da siehste den Mensch von außen! Aber die Falten im Po, die siehste meist nicht! Weil: Wer trägt den denn schon draußen! Und bitte sehr wo? Jetzt kommt meist der Hinweis auf die Werte des Innern. Genau so´n Scheiß Leber kaputt und Herz is am Flimmern! Ob Bart, ob Brille, ob fehlender Arm, außen beurteilt, geht niemals gut ersetze das alles mit Deinem Charm. Der tut vielen Leuten und Dir selbst so gut! austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 22.02.10
  • 13
Kultur

Gedicht: Politik.

Politik Diese Politik ist Scheibenkleister. Nichts für kleine Leute. Frau Merkel sucht noch ihren Meister von Guttenberg, so heißt er heute. Morgen ist es Müller oder Meier die sind so leicht ersetzbar die meisten sind so schlimm oh weia! aber Nachschub gibt es immer dar. Persönlichkeiten wie der Schmidt oder FJS, der Scheel, der Walter machen heute nicht mehr mit Die Guten unterliegen auch dem Alter. Das Ende ist wie immer offen. Es ändert sich oder bleibt wie´s ist Die Demokratie ist stets...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 04.02.10
  • 3
Lokalpolitik
Drei Farben hängen in der Luft!

Politik: Nachtgedanken. Drei Farben hängen in der Luft.

"Denk ich an Deutschland in der Nacht. Dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen". Heinrich Heine 1. 20 Euro Rückforderung vom Kindergeld: DAS DEN INDIVIDUELLEN BEDARF IHRER KINDER ÜBERSTEIGENDE KINDERGELD IST BEIM KINDERGELDBERECHTIGTEN ALS EINKOMMEN ZU BERÜCKSICHTIGEN; DA ES ZUR DECKUNG DES LEBENSUNTERHALTES DER KINDER NICHT BENÖTIGT WIRD" 2. Die Krankenkassen fordern 96 bis 120 Euro zusätzlich von jedem Versicherten. 3. Die...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 28.01.10
  • 10
Lokalpolitik
Ein Ghanese hilft beim Ausräumen
15 Bilder

Entwicklungshilfe
Hilfe für Dritte Welt

In der heutigen Ausgabe vom Burgdorfer Anzeiger erschien ein Beitrag über eine Drehbank für die Dritte Welt als Spende. Das Engagement der Leute für die Sache ist immer ehrenwert, bloß wird das leider nicht immer von den Empfängern gedankt, bzw. die Empfängerstaaten machen administrative Probleme. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe vor zwei Jahren meinen Betrieb aus Altersgründen geschlossen und wollte die komplette Werkstatt nach Moldawien spenden, und zwar deshalb nach dort, weil ich im...

  • Niedersachsen
  • Ritterhude
  • 19.12.09
  • 12
Poesie

Gedicht: Die Unschuld.

Ein Jüngling sprach bei Festesglanz: "Ach Mariechen, schenke Dich mir ganz!" "Oh nein!" sprach Sie, "Würde ich dies wagen, was würde meine Mutti sagen, wenn meine Unschuld ich verlör? Und vor allen Dingen, hab ich auch immer Kopfweh hinterher!" austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 22.08.09
  • 8
Freizeit

Gedicht: Kinderkram.

Kinderkram. Sie fand mich in Hannover. Ich war ungebildet und ein Doofer. Sie war aber auch nich so ganz helle! Sie kam nämlich aus Celle. Ich machte ihr ein Kind, ein Kleines. Wir zogen dann zu Dritt, und wegen des Weines in die Nähe des Rheines. Nun ist der Bengel groß und stramm und wir wohnen in Nordenham. Doch erst in Emmendingen schien uns das Glück zu zwingen. Von dort an ging es nach Saarbrücken. Sie, sie konnte sich schon nicht mehr bücken. Sie bekam gleich Drillinge, ja Dreie und...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.08.09
  • 24
Freizeit
So entpuppt sich ein fast Normaler Mitbürger
4 Bilder

Gedicht: Der Pessimist.

Der Pessimist. Management hat Mist gebaut. Der Vorstand an den Nägeln kaut. Die Politik wird jetzt sehr laut. Das Personal wird abgebaut. Nach Hilfe wird sich umgeschaut. Der Wahlkampf ist nur ehrlich laut. Die Pole werden abgetaut. Karstadt man die Häuser klaut. Metro neue Häuser baut. Von Guttenberg wird auch mal laut. Insolvenz wird Opel doch nicht zugetraut. Die Börse ist schon abgeflaut. Die Kurse sind am Bocken. Westerwelle hat keine Locken. Minister und die Kanzlerin. Die bleiben einfach...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 21.06.09
  • 3
Kultur
Baumloch

Traum-Baum

Ein Loch im Baum, ein Zeitloch-Fenster? Oder Schlupfloch für Gespenster? Wie wär's, wenn man aus dieser Sicht das Gesetz der Logik bricht und einfach in ein Traumland sieht, der Wirklichkeit ganz fix entflieht mit Phantasie, fast grenzenlos.... ....doch bleibt's ein Loch im Baume bloß.

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 10.06.09
  • 10
Kultur

Hure ...

Feuilleton Hure ein Wort von Männern erfunden um verächtlich zu machen die Frau die gezeichnet von todtiefen Wunden flieht vor der männlichen Schau die das einzige was ihr häufig geblieben als Waffe einsetzt mit Verachtung bewehrt um damit die Männer zu schieben ’mal linksrum ’mal rechtsrum und auch ’mal verkehrt schaut in die Seelen der Frauen um zu seh’n was mit ihnen gescheh’n ihr werdet euch dann nicht mehr trauen Frauen als Huren zu seh’n ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.05.09
  • 14
Kultur
Wo ist er "DER VERSTAND"?

Der Verstand !

Verstand wo bist du ? wo hast du dich versteckt ? kann auch ich dich haben ? kann ich dich gebrauchen ? mir wird gesagt : Du hast doch nichts im Kopf. haben die anderen Recht ? was stimmt? und was . . . ist wenn . . . wenn sie Recht haben.. ich brauche dich! ich will dich haben! kann ich dich erlernen? kann ich dich vergrößern ? woher weiß ich das es dich . . . das es dich gibt, bei mir! schon wieder eine Aufgabe die ich nicht kann. ich habe dich . . . doch nicht ! ich hatte dich aber mal, . ....

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 28.04.09
  • 1
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur

Die Angst

Angst Dunkelheit! Angst! Angst in den Adern. Blut! das Blut, in den Adern, es gefriert! Panik! Steigt auf. In mir! Schweiß! der Schweiß, er läuft . . . mir den Körper entlang! langsam, ganz langsam, als ob . . . als ob er es genießt. läuft langsam meinen Rücken entlang. er ist kalt! der Schweiß . . . der Schweiß ist eiskalt! meine Haut? sie erhebt sich! meine Haare, sie stehen mir zu Berge. Angst! in mir! tief in meiner Seele, diese Angst! Um meine Exsistenz, Angst! Angst! Sie frisst . . . Sie...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • 1
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
Wo, Wie, Warum, Wieso . . .

Mein Kind !

Mein Kind ! es es ist es ist so es ist so, so es ist so, so, so es ist so, so, so lange es ist so, so, so lange her. lang her . . . lang her . . . das lang her . . . das ich lang her . . . das ich ihn lang her . . . das ich ihn sah lang her . . . das ich ihn umarmte lang her . . . das ich ihn bei mir hatte. Mein Kind ! Mein Kind ! geht geht es geht es dir geht es dir gut? was was machst was machst du was machst du jetzt? Mein Kind ! aus 2006

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
Du bist nicht mehr da !

Der Anruf !

Du hast . . . Du hast gesagt, Papa . . . . . . ich will nicht mehr . . . . . . zu dir, nie mehr ! Du hast gesagt, Papa ich will nicht mehr zu dir, nie mehr ! Mein Herz, klein, eng, zu geschnürt. Meine Augen, groß, weit, nass. Mein Hals, eng, gefüllt, groß und fest. Wut ! Möchte dich Möchte dich anschreien Mein Puls, rast, hoch, kann ihn hören. Was hat er da gesagt? Nie mehr! Jetzt ist er weg ! Für immer ?! aus 2006

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Kultur
da fließen wir dahin . . .

Das innere Ich

dunkel! es ist dunkel, in mir! kalt! es ist kalt, in mir! ich sehe! kann aber . . . kann aber keine . . . keine Zukunft erkennen! alles tot! kann kein . . . kann kein Leben . . . kann kein Leben in mir erkennen. alles tot! ich hoere! kann aber . . . kann aber nur . . . kann nur das Negative hoeren! es schreit! es ruft! es schmerzt! in mir! mein Koerper . . . er . . . er ist es! der alles es fuehlt. Frust! es ist purer Frust in mir! so kann ich nicht! so . . . so will ich . . . nicht leben! so...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.04.09
  • J D
  • Bürgerreporter:in
Freizeit

Osterrätsel

Wer kann ein Ostergedicht schreiben? Gesucht werden Ostergedichte, in denen auf KEINEN Fall die Wörter Huhn, Ei und Hase vorkommen dürfen! Die Wörter Huhn und Hase dürfen auch nicht innerhalb eines Wortes vorkommen! Schreibt eure Ostergedichte bitte im Kommentarbereich!

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 11.04.09
  • 2
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