Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Poesie

Haste Töne ....?

Die Töne sind’s, die mich bewegen - die leisen, die den Umgang pflegen. Lautes Drumherumgeballer - mit hier und da auch mal ’nen Schaller, ist es nicht, was animiert - wenn es in Welt auch oft passiert. Das lautlos an den Seelen rütteln, das unbewegte Herzen schütteln, das Wecken aus der Alltagsstarre, das Reißen aus der Lethargie, mit Worten, nicht mit einer Knarre - das lieb’ ich sehr, frag’ mich nicht wie. Ich mag’s wenn Menschen sich bewegen wenn sie gepflegten Umgang pflegen wenn an die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 13.10.11
  • 10
Kultur
Schokolade für die Seele

Schokolade für die Seele

Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss nach dem Lesen Nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überallhin mitnehmen. Und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch Hat eine letzte Seite Und man braucht wieder Ein Neues. Siehe auch: http://www.myheimat.de/uetze/freizeit/aufgeblaette...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 05.10.11
  • 3
Poesie

Wunderbares erleben ....

Worte die fließen Gefühle die sprießen Mensch wirkt wie verwirrt wenn er sich verirrt in den Garten der flatternden Schmetterlinge die dort fliegen und naschen und wollen sich haschen und da nur noch sieht die lieblichen Dinge dann ist er in Welt die zu bewahren sich lohnt auch wenn wohl manch’ Unschönes gleich nebenan wohnt auch wenn Egoismus mit Eifer versucht den Frieden zu stören durch lautes Empören in dem er bös’ sagt das Tun wär’ verrucht lass’ ihn agieren und herumlamentieren denn...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.09.11
  • 2
Natur

Herbstens Zeit ... Vergänglichkeit

Zeichen der Vergänglichkeit Die Weben schweben im lichten Geäst. Nächtens von Spinnen gesponnen - und wieder zerronnen, wenn der Raureif die morgendlich Bühne verlässt. Der Sommer flieht seinen sommerlich Tagen, der Herbst trägt ein frühherbstlich’ buntes Gewand – Mensch sollte es tun und sollte sich fragen, ob er sich bewusst, was im Sommer er fand. So wie das Gespinst dort zwischen den Zweigen ist alles vergänglich, was Leben angeht er sollte mit Demut im Herzen sich neigen und fragen was...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.09.11
  • 6
Poesie

Ein dummer Spruch ....

Die Zeit, sie heilt nicht alle Wunden. Das ist ein dummer Täterspruch, denn wenn die Seele wurd’ geschunden, dann bleibt für alle Zeit ein Bruch. Noch Jahrzehnte nach der Schmerznacht weint man leise vor sich hin – haucht den Namen seiner Ohnmacht und gibt dem Leben neuen Sinn. Doch immer fühlt man diese Schrunden – die Male einer schlimmen Tat – Reue hat man nie gefunden, hört’ stets erneut nur dummen Rat. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 31.07.11
  • 13
Freizeit
Alpenglück pur: An Kreuzboden bei Saas Fee mit Allalinhorn und Alphubel und glücklichen Rindviechern.

Alpenglück

Willst du einmal ganz abschalten, fahre in die schönen Alpen. Auf den Bergen liegt der Schnee, tief im Tale blüht der Klee. Durch bunte Wiesen und braune Kühe, geht’s bergauf mit reichlich Mühe. Doch von den Gipfeln, das ist schön, kann man in die Ferne sehn. Weiße Spitzen überall und dein Jauchzen schallt ins Tal. Durch Enzian und Edelweiß, geht’s bergab, nun ohne Schweiß. Auf der Hütte ist man Wurst, dazu ein Radler löscht den Durst. Und wenn der Wildbach rauscht dabei, dann ist dein Leben...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 18.07.11
Kultur
3 Bilder

Gelesen: Das Geheimnis der Lilien

... Da sah ich sie in einer Fensternische auf dem Boden stehen, von Licht überstürzt. Sie schien aus dem Glas zu wachsen; Glas und Lilie waren aus dem selben Stoff, aus flüssigem, in der Nachtkühle gefrorenem Licht. Die Blüte war leicht geneigt von ihrer Schwere. Ich sah, dass sie kaum merkbar schwankte. War es der Nachtwind, der sie berührte? Ich trat näher. Ein süßer, schwerer Duft entströmte dem leuchtenden Kelch. Wieder sah ich sie erzittern. Das Beben rann über Stengel und Blätter. Ich sah...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 01.07.11
  • 3
Poesie
8 Bilder

Entschwundene Zeit ...

Vergangene Jugend ... Unter dem knorrigen uralten Baum da hinten im Garten am Bächelein träumt’ ich in der Jugend so manch schönen Traum von einem behüteten Mägdelein nie durft’ ich sie küssen, nie sie berühren immer war jemand als Aufpass’ bei ihr nie durfte ich sie im Mondschein verführen das weckte wilde Gedanken in mir ich sah mich als Ritter auf feurigem Rosse in glänzender Rüstung mit blitzendem Schwert stürmend die Kammer im gräflichen Schlosse in der sie die brennende Sehnsucht verzehrt...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.06.11
  • 8
Poesie

Des Morgens Worte ....

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin - klingen wie altbekannte Weise, wecken Erinnern tief im Sinn. Erinnern an verträumte Auen - Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ - dass kann Mensch schon nicht mehr schauen, selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell. Des Morgens Flüstern macht uns hoffen, dass Mensch besinnt sich der Natur - nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur. ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 10.06.11
  • 9
  • 1
Poesie

Schaut euch die Welt an ....

Des Schöpfers Atem weht über die Schlachtfelder hin er sucht nach der Toten Begehr und nach der Lebenden Sinn er sieht die Sitten verrohen und das Mitgefühl darben er sieht wie die Mächtigen drohen und sah wie die Hilflosen starben sieht der Protzer protzig Paläste und der Menschen unsinnig Bauten sieht ständig rauschende Feste und sah wie die Reichen die Armen beklauten sieht auf Ewig vergiftete Felder spürt Leben vernichtende tödliche Strahlen sieht mit dem eigenen Blut beschmierte Gelder mit...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.04.11
  • 2
Poesie

Schöne Tage über Ostern ... ob in Freiheit, ob in Klostern

Leises Raunen, zartes Flüstern hört man hinterm Heckenbusch ... junges Staunen, zärtlich Knispern weht durch den Morgen wie ein Husch ... Gefühle sausen rauf und runter, es flattern Tausend Schmetterlinge - stündlich wird das Fühlen bunter, weil - man erlebt ganz neue Dinge ... man tastet sich in fremde Welt, die bisher noch verborgen war - entdeckt ein bunt’ Gefühlefeld, erfährt die Sinne wunderbar - man staunt ob immer neuer Blüten, verwirrt vom Duft des neuen Sein - versucht das Neue zu...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.04.11
  • 6
Kultur

Nach Karfreitag ...

Der ‚Stille Freitag’ der gar keiner war - er hat uns nun wieder den Rücken gekehrt, doch niemanden gibt es, der sich beschwert. Er wird stetig lauter, Jahr so für Jahr. An allen Orten der Gottesgeschichte wird gelärmt und getrötet vor Gottes Gesichte - und keiner darunter, der schamvoll errötet. Prunk fordert Protz an allen Orten, man weiß gar nicht, wie man ihn darstellen soll. Ein Jeder zählt sich zu Gottes Kohorten und merkt nicht, dass der Schöpfer die Schnauze längst voll. ewaldeden...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.04.11
  • 4
Poesie

Der Sommerapril erinnert mich ....

Sommerliebe ... Blühender Mohn auf unseren Lippen die Fülle des Sommers im Blut Kornblumen schmücken verlangende Körper in deiner Wärme geruht Flirrende Hitze mit dir getrunken Flügelschlag unter der Haut sehnsuchtsvoll rufende segelnde Schwalben haben ihr Nest schon gebaut Süßes verstecken am Rande des Kornfelds Halme sich wiegen im Wind wir sind mit den Wolken ins Traumland geflogen wo dieses und alles beginnt Wir haben gefunden wonach uns gesehnt wir gingen verloren im Lieben wir haben die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.04.11
  • 3
Poesie

Götterdämmerung ...

Des Morgens Worte wehen leise durch den Rest der Nacht dahin klingen wie altbekannte Weise wecken Erinnern tief im Sinn Erinnern an verträumte Auen Erinnern an sanftplätschernd’ Quell’ das kann Mensch schon nicht mehr schauen selbst tiefe Nacht ist leuchtendgrell des Morgens Flüstern macht uns hoffen dass Mensch besinnt sich der Natur nur so ist Zukunft für uns offen und tilgt der Menschen schlechte Spur ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.04.11
  • 4
Kultur

Guten Morgen ...

... guten Morgen, hauch ich leise auf die mir eig'ne zarte Weise ich schaue in den Tag hinein und träume mir ein Lächeln fein ... so zart und lieblich angerötet wie's klingt wenn mir die Lerche flötet ... so warm wie südlich Sonnenschein dringt er mir in mein Herz hinein liegt golden da und handverlesen als wenn immer er schon dagewesen ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 12.03.11
  • 7
Kultur
Orangenstern zum Hängen, Legen oder zum Verziehren von Geschenkpäckchen
7 Bilder

ADVENTKALENDER - 17. Fenster

WEIHNACHTSZEIT Es ist so weit, wunderbare Weihnachtszeit. Jedes Jahr erwacht es wieder, das wohlbekannte Weihnachtsfieber. Tannenduft und Kerzenschein können so gemütlich sein. In der Stube Nüsse knacken, Stollen und auch Plätzchen backen. Geschichten lesen, Basteleien finden nicht nur Kinder fein. Schnee fällt auf die Erde nieder und wir singen Weihnachtslieder. Ruhe und Besinnlichkeit sind die Kraft in dieser Zeit. Bei uns ist das so: unsere Kinder wohnen nicht mehr zu Hause und haben, wie Du...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 16.12.10
  • 6
Poesie

Es ist bald ausgestanden, Frau Ministerin ...

Gedankenecke Vorsicht … Traue nie deinem eigenen Körperwind wenn du nicht weißt wer seine Begleiter sind manchmal ist er kräftig am tosen und brettert dir glatt durch die Sonntagshosen dann ist es wieder ein säuseln so weich als käm’ er direkt aus dem Himmelreich oder er rinnt an den Beinen herunter und macht selbst verstopfteste Nasen recht munter also beachte – wenn du spürst ein drücken dich nur am geeigneten Orte zu bücken ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.12.10
  • 9
Poesie

Das Leben

Gehe eine Strasse lang sehe links und sehe rechts Menschen mit erhobenen Zeigefinger die mir sagen wie ich fühlen soll gehe die Strasse weiter beginne meinen Rythmus zu sehen sehe Menschen die den Kopf schütteln über zu viele Emotionen meine Tränen wegdrückend wollend gehe immer weiter und finde mich darf auch mal weinen und zu Gott hoch schreien weiss ich doch etwas hört mich

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 14.12.10
  • 2
Kultur

Rast in der vorweihnachtlichen Zeit

Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen. Einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut. Von Rainer Maria Rilke

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 07.12.10
  • 3
Poesie

Gedanken zum Advent

Alles hat seine Zeit Advent ist eine Zeit des Wartens, der Vorfreude. Das Geschenk um das es hier geht, auf das wir warten , ist die Zusage: Gott lässt uns nicht allein in der Dunkelheit. Ja, wir können die Dunkelheit ansehen, wir müssen sie nicht ausblenden. Wir dürfen mitwirken bei dem Versuch, Licht in die Dunkelheit scheinen zu lassen. Und wo wir scheitern, da vertrauen wir diese Dunkelheit und unser Leben Gott an. Von diesem Licht reden wir im Advent. Margot Kässmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.11.10
Poesie
Hannover-HBF
5 Bilder

Vorweihnachtszeit

Vorweihnachtszeit Wenn vom Baum die Blätter fallen, und der Herbstwind fegt durchs Land, füll’ n sich langsam die Regale, Weihnachtsduft erfüllt das Land. Wo ich hinseh’ Weihnachtsmänner, Spekulatius, Marzipan, kann’ s schon langsam nicht mehr sehen, warum tun sie uns das an? Nicht mehr lang, ihr werdet’ s sehen, steht der Hase unterm Baum, hängt die Eier an die Nadeln, schlimmer werden kann’ s ja kaum. Heinz Bornemann

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 26.11.10
  • 7
Poesie

Zeit

Was ist Zeit? Was ist Erinnerung? Manche kommt einem wie gestern vor manch eine ist in das "Wegsperrrefugium" vedammt manch eine möchte man erleben oder wiedererleben was ist Zeit? Ist Zeit Gedanken? Oder sind Gedanken eine Form von "Zeit"

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 23.11.10
  • 3
Poesie
stürmisch

NOVEMBERSPASS!

NOVEMBER Solchen Monat muß man loben: Keiner kann wie dieser toben, Keiner so verdrießlich sein Und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, Keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie naß er alles macht! Ja, es ist ´ne wahre Pracht! Seht das schöne Schlackerwetter! Und die armen welken Blätter, Wie sie tanzen in dem Wind Und so ganz verloren sind! Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt Und sie durcheinanderwirbelt Und sie hetzt ohn´ Unterlaß: Ja, das ist NOVEMBERSPAß! Und die Scheiben, wie...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 12.11.10
Natur
7 Bilder

Herbst in Deutschland

Turgenjew, [Turgenjev] Iwan S. (1818-1883) Ich lieb den Herbst Ich lieb den Herbst, im Blicke Trauer. In stillen Nebeltagen geh Ich oft durch Fichtenwald und seh Vor einem Himmel, bleich wie Schnee, Durch Wipfel wehen dunkle Schauer. Ich lieb, ein herbes Blatt zu Brei Zu kauen, lächeln zu zerstören Den Traum, dem wir so gern gehören. Fern des Spechtes scharfer Schrei! Das Gras schon welk...schon starr vor Kühle, Von hellen Schleiern überhaucht. In mir das Weben der Gefühle, Das Herz in...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 06.11.10
  • 1
Poesie

ERINNERUNG

Erinnerung abschiedsgeformt einfach weg davongestorben wieder ein Stück kälter wieder ein Stück allein in Gedanken des Dagewesenen wieder ein Stück Erzähltes davongeflogen einfach davongestorben

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 29.10.10
Poesie

Für Oma

Engel kreisen langsam wieder ein Stück kälter friere Sonne hilft gar nicht wieder ein Stück einsam sehe fern ein Licht sehe Charaktere gar nicht wunderlich öffentlich zum Vorschein zeigen das Gesicht bin zutiefst getroffen hatte zuviel Hoffen sah die Verzweiflung nicht möcht sie in ihrem Himmel tanzen sehen

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 18.10.10
  • 12
Kultur
Fotos u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannnover 2010

HERBST

Nikolaus Lenau, (alias: Franz Niembsch) Herbst . Rings ein Verstummen, ein Entfärben: Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln, Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln; Ich liebe dieses milde Sterben. Von hinnen geht die stille Reise, Die Zeit der Liebe ist verklungen, Die Vögel haben ausgesungen, Und dürre Blätter sinken leise. Die Vögel zogen nach dem Süden, Aus dem Verfall des Laubes tauchen Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, Die Blätter fallen stets, die müden. In dieses Waldes leisem...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 14.10.10
  • 2
Lokalpolitik

Das Böse lauert überall ...

Wachstube Das Böse ist immer und überall, ob regierungsnah oder klerikal - ob in Stuttgart oder anderswo, das Böse, das findet man sowieso. Das Böse ist immer und gegenwärtig, ob im rollenden Stuhl oder Merkelkostüm ob glattrasiert oder schnauzesbärtig – stets ist es machtgieriges Ungetüm. Das Böse ist stets und immer präsent, ganz gleich auch in welchem Tone gefärbt - auf’s Böse da hat man ein Dauerpatent, das hat man ja schließlich von den Bösen geerbt. Das Böse ist Recht für die wohlhabend’...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.10.10
  • 12
Poesie

Plattdeutsches Gedicht: DIÄT

DIÄT Hunnert Kilo uppe Waage, nee dat gift nich alle Daage, datt alles was ja kein Mallör, wenn ick nich sau lütjet weer. Hier hölpt wirklich nur ein Wunner, de Punne de möt wedder runner. Doch et is noch nich tau late, wie holt en Dokter üsch tau Rate. De studierte, klauke Mann ordnt ne Diät dick an. Kein Gramm Fett mehr inne Wost, dafor gift Gemüsekost. Is nix mehr mit Speck un Schinken, Salat un Gurken daut nu winken.. Swienepoten, Kotelett, blifft von dienen Teller weg. Dafor gift nu öfter...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 25.09.10
  • 15
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