Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur

ENTSCHULDIGUNG

ENTSCHULDIGUNG Entschuldigung an alle, die sich um mich sorgten, mir ihre Zeit borgten! Mir geht es gut - in jedem Falle. Ich nahm mir eine Auszeit um mich neu zu orientieren. Mich wieder zu arrangieren, dazu bin ich nun bereit. Das Leben ist sehr kostbar; es verlangt Prioritäten. In seinen vielen Variabilitäten ist es unhaltbar. Drum nutzte ich die Zeit für noch wichtigere Sachen um mich sensibeler zu machen; VERZEIHT, VERZEIHT, VERZEIHT! (Klaus Wilhelm von Ameln)

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 29.09.10
Poesie

KOMM` ZURÜCK - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

KOMM` ZURÜCK Was kann schöner sein , als Liebe; sie ist der Balsam der Natur, der zwischen zwei verschied`nen Trieben, verschwinden lässt, der Welt Tortur. Du bist der Mensch, für den ich lebe; ja - für den ich sterben würde. Deine Liebe wird mir Ruhe geben und befrei`n von mancher Bürde. Komm` doch zu mir und lass` der Welt ihr Treiben, dann wird`s bei dir auch Ruhe geben. Ich werd` bestimmt dann bleiben und mit dir ein glücklich` Leben leben. (anno 1970)

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  • 15.08.09
  • 6
Poesie

TRAURIGE GEDANKEN - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

TRAURIGE GEDANKEN Dunk`le Wolken zieh`n vorbei; die Welt scheint zu vergeh`n. Doch es ist mir einerlei, denn mein Herz, es bleibt bald steh`n. Schlaff und ohne jeden Morgentau ist mein Wille für ein Weiterleben. Mir bleibt nur noch Gottvertrau`n auf einen neuen Tag, von ihm gegeben. Oh höchster und barmherz`ger Gott schenk` mir doch neue Zuversicht. Nimm du von mir den bitt`ren Spott, damit ich geh` vor dein Gericht und ich vor deinem Antlitz, huld, die Fehler in mir sehen kann; sie dann...

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  • 13.08.09
  • 7
Poesie

EINSAMKEIT - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

EINSAMKEIT Ich bin einsam heut` Nacht; möchte gerne bei dir sein. Dies mich so traurig macht und bin allein, allein. Ich bin wach und kann nicht schlafen: denk` immer nur an dich. Die Tränen, sie mir laufen; hättest du ein Lächeln doch für mich. Die Nacht, sie wird zum Grauen; das Herz dröhnt dumpf in meiner Brust. Ich weiß, ich kann dir trauen; trotzdem hab` ich Angst und Lust dir nachzulaufen, dich zu schützen, vor den Gefahren dieser Welt. Sei du für mich die gleiche Stütze, damit die Lieb`...

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  • 12.08.09
  • 6
Poesie

ERINNERUNGEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

ERINNERUNGEN Du warst mir gleich von Anfang an sympathisch; ich sah dir stundenlang beim Tanzen zu. Du saßt ganz nah bei mir, am Nebentisch; wollt` ich in deine Augen seh`n, schlugst du sie zu. Ich lud dich ein zum Tanz mit mir; du sagtest gern und sahst mich an. Danach, da merkten wir, das war die Liebe, die nun begann. Wir liebten uns und dann, nach einem Jahr, ein Söhnlein kam, ganz wunderbar. Die Umwelt zerriss sich die Münder; wir waren jung, darum kein Wunder. Die Jahre dann vergingen...

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  • 12.08.09
  • 5
Poesie

WEGWEISER - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

WEGWEISER In einem Leben, wie das uns beiden, wird`s oftmals Regen geben. Doch öfters wird die Sonne scheinen, dafür wir wollen ewig leben. Es sieht manchmal sehr dunkel aus, man glaubt, es würde nie mehr hell. Doch nimmt man dann das Gute d`raus, ändert sich der Gedanke schnell. Schmeißt man jedoch die Flint` ins Korn und denkt, ich mache nicht mehr mit, je größer wird dadurch der Dorn, der kein Ende nehmen wird. (anno 1960)

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  • 12.08.09
  • 2
Poesie

VERSPRECHEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

VERSPRECHEN Ich liebe dich nur ganz alleine; darum wirst du auch die meine. Ich liebe dich von ganzem Herzen, darüber darfst du niemals scherzen. Schaue ich in deine Augen, dann glaube ich, ich würd`nichts taugen. Nehm` ich dich in meine Arme, dann hab` ich dich noch ´mal so gerne. Ich liebe dich über alles in der Welt, wenn auch `mal knapp wird das Geld! (anno 1960)

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  • 12.08.09
  • 9
Poesie

Herausforderung an die Terzinen

Herausforderung an die Terzinen Versuchen will ich heute das erste Mal Ein Gedicht zu schreiben in Terzinen-Form. Wenn es nicht gelingt, dann ist es auch egal. Ob`s geht, einmal abzuweichen von der Norm, das wird am Ende dieser Verse stehen. Mein Gott, was ist das schwer, als wenn ich steh` vor`m Lehrer – anno dazumal – es zu versteh`n, diese neue Form endlich zu begreifen. Hab` Angst vor der Blamage, nicht zu bestehen, doch müsste dieses bis zum Ende reifen.

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  • 07.08.09
  • 8
Poesie

Die Zeit - Philosophie

Die Zeit Und wenn die Zeit von Zeit zu Zeit der Zeit verzeiht, dass sie zur Zeit spielt mit der Zeit, dann hat sie Zeit. Denn Zeit hat Zeit in jeder Zeit zu jeder Zeit auf alle Zeit. D`rum nutze Zeit in Deiner Zeit.

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  • 01.08.09
  • 8
Poesie

Ist das Intelligenz? - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

st das Intelligenz? Stell` dir vor, man wollte dich erschießen, deinem Leben ein Ende beschließen; was noch fehlte, ist die Munition. Doch die liefertest du schon. Vor einiger Zeit, aus lauter Raffgier, da gabst du sie ihr. „ihr“ das ist eine Gruppe von Menschen, die Deinen Tod nur wünschen. Sie wünschen sich ihn von ganzem Herzen um sich zu erlösen von den Schmerzen, die du ihnen brachtest mit deinen Doktrin gegen deren eigene Ideologien. Du spieltest dich auf als großer Befreier und machtest...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Wenn das Herz spricht - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Wenn das Herz spricht Beifall und wiederum Beifall, Beifall, tosender Beifall von überall für vier Männer aus fernem Land. Ihre Musik brachte uns fast um den Verstand. Die Musik war laut und dann wieder leise, sie machte mit uns eine große Reise. Die Reise führte uns durch russische Länder und so wechselten sie auch die Gewänder. Vier Kosaken vom Amur sangen von alten Zeiten; man sah sie förmlich durch die Steppe reiten, stolz und tiefgläubig an Gott und seinen Sohn; die Befreiung vom Joch der...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Warum streiten Menschen? - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Worum streiten Menschen ? Früher stritt man sich für`s Überleben und nicht um Reichtümer zu erstreben. Früher galt alles nur für`s „Jetzt“; die Raffsucht kam erst ganz zuletzt. Heute, wo man keinen Hunger leidet, aber trotzdem den anderen alles neidet, müssen sie sich auch behaupten, weil sie es den anderen raubten. Die meiste Zeit des Lebens streitet man vergebens, weil man mehr für Nebensächliches aufwendet, und die Zeit für Wichtigeres verschwendet. Heute sind sie vom Erfolg besessen, sodass...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Du mein Einruhr! - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Du mein Einruhr ! Da gibt es keinen Zweifel, Einruhr ist die Perle der Eifel. Ein wunderschöner Ort; wer einmal kommt, will nie mehr fort. Ein Ort, den jeder liebt, weil er reichlich Ruhe gibt. Zwischen Bergen und am See, liegt er da - im Sommer und im Schnee. Im Wald die Rehlein springen, in der Luft die Vöglein singen. Der Angler in den Wässern Fische find, weil genug davon vorhanden sind. Niemand würde hierher wiederkehren, wenn`s hier nicht gäbe, Pilze, Kräuter, Beeren. Ein Ort, wo Feste...

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  • 01.08.09
Poesie

Liebe kann man nicht kaufen - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Liebe kann man nicht kaufen Heute sprach ich doch mit einem Star, der wohl sehr erstaunt darüber war. Er drehte sein Köpfchen und schaute mich an und dachte wohl, ich wäre des Mondes Mann. Er hoppelte und hoppelte, ohne sich abzuwenden, denn er wollte mir eine Botschaft senden. „Siehst Du nicht, wie hungrig ich bin, mir was mitzubringen, kam Dir wohl nicht in den Sinn ?“ Ich sagte: „Komm doch `mal her, bis auf einen Meter oder so ungefähr. Sei lieb, dann vergesse ich nicht beim nächsten mal,...

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  • 01.08.09
  • 1
Freizeit

Die Frühgeschichte der Rhön - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Frühgeschichte der Rhön Schon im 2. Jahrtausend vor der Zeit lebten hier die Menschen der Steinzeit. Um 400 v. Christus hausten hier die Kelten; aber nicht mehr in Höhlen oder Zelten. Sie bauten eine Fliehburg auf dem Mettermich. Vor den Nord-Germanen schützten sie sich, wenn diese kamen aus dem dunklen Norden um unsere Ahnen zu berauben und zu morden. 53 v. Christus kamen die Alemannen, einer der großen Stämme der Germanen. Sie flohen vor den mächtigen Römern; verschanzten sich in den...

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  • 01.08.09
  • 4
Poesie

Die Deutsche Eiche - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Deutsche Eiche Unter einem alten Eichenbaume saß ich, da am Waldessaume. Diese Eiche steht schon tausend Jahr und ist ein Wunder, ja fürwahr. Sie ist so groß und unvorstellbar stolz, weil sie aus diesem harten Holz das man auch Deutsche Eiche nennt, die jeder wohl im Lande kennt. Unter des Schöpfers Himmelsblau steht sie im Kurpark von Bad Brückenau. Spendet Schatten für uns Menschen und ist ein Beichtvater für so manchen. Ludwig I. saß so manche Stund` unter ihr im weiten Rund`; zu fliehen...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Die Perle der Rhön - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Perle der Rhön Eingebettet im Grün der Wälder; und der Buchonia Wiesen und Feldern, liegt der Kurort Bad Brückenau; die Perle der Rhön, der Sinnau. Menschen, die hierhin kommen, sind vom Liebreiz fast benommen. Sie kommen um auszuspannen und ziehen erholt von dannen. Die Fürsten der Welt erkannten es zuerst und hörten das, was Du noch heute hörst; die vielfältigen Stimmen der Natur in Dur und Moll; also: Natur pur. Wie die Natur sind die Menschen, die hier leben. Sie lieben es, von ihrem...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Dem Schöpfer nah - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Dem Schöpfer nah Aus dem Kirchlein dort am Hang erklingt`s wie Engels-Lobgesang. Hell und klar aus tiefen Herzen singt ein Kind von Christus Schmerzen. Wieder geht ein Tag zu Ende und so nehm` ich meine Hände um zu danken für mein Schicksal, das ich nehme ohne Trübsal. Nur Du weist, wohin der Weg geht, an dem auch mein Fähnlein steht. Ein Glück von Dir geführt zu werden, hier auf der wunderschönen Erden.

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Macht euch die Erde untertan! - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Macht euch die Erde untertan! ... und als die Menschen sesshaft waren, da rodeten sie das dichte Laub und dann nach vielen Jahren, bezahlten sie den wilden Raub. Das Wild verzog sich irgendwann, und sie litten schlimme Not. Doch dann legten sie sich Felder an und backten danach gutes Brot. Immer wieder wiederholt sich dieses Spiel; die Menschen werden einfach nicht schlauer. Sie nehmen sich von der Erde viel zu viel; die Ruinen beweinen sie dann in tiefer Trauer.

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Die Chance zum Weltfrieden - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Chance zum Weltfrieden Ist das der Anfang jetzt vom Frieden, dass Ost und West sich nun vereinen, dass sie sich gestern hab`n entschieden, Gemeinsames nicht mehr zu verneinen? Die Mauer, die einst beide trennte, ist weg; die Tür steht sperrweit auf. Die Chance, die Probleme zu lösen, könnte ein Einstieg sein in einen friedlichen Kreislauf. Wird man jedoch die neue Macht benutzen um weiter und stärker aufzurüsten, um den rebellischen Süden zu besitzen, dann kann man sich nur eines...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Zivilcourage - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Zivilcourage Wer sagt schon was er denkt, wenn er seine Meinung sagt? Man meidet den, der es wagt. Die Wahrheit eben jeden kränkt. Wer hat denn heute noch Courage? Wir dürfen zwar alles sagen - da können wir uns nicht beklagen - aber jeder meidet die Blamage. Um nicht gemieden zu werden, schmeichelt man lieber jeden. So kann man länger miteinander reden ohne sich zu gefährden. Wir nennen dieses Höflichkeit, den anderen zu betrügen. Wir sollten uns mit Lügen nicht begnügen, denn edler ist die...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Der unselbständige Mensch - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der unselbständige Mensch Was macht euch Wenigen so groß, was denkt ihr euch da oben bloß, was treibt euch, alles zu begehren, um zu besitzen alles zu zerstören. Ihr nehmt die Zukunft unseren Kindern. Blindwütig werden sie euch daran hindern. Sie werden kämpfen für ein wenig Glück und holen sich die Zuversicht zurück. Die Angst lässt wachsen sie zu Horden um die großen dieser Welt zu morden. Aus ihnen wachsen danach wieder Führer, die Gründe bieten für neue Aufrührer. Warum müssen wir uns immer...

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  • 01.08.09
  • 10
Poesie

Lass`die Menschen reden - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Lass` die Menschen reden Lass` die Menschen reden, lass` sie reden, was sie wollen. Sie werden nicht mehr reden, wenn sie wissen, was sie wissen sollen. Unterstütze ihre Neugier; Liefere ihnen Stoff zum Reden, denn sie sind genau wie wir, sie reden über Jeden. Duck` dich nicht, wenn du hörst, was sie angeblich von dir kennen. Sie werden aufhören, wenn du sie störst und dich nicht mehr benennen.

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Der Untergang der Menschheit - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Untergang der Menschheit Eine heile Welt ist der Wunschtraum eines jeden. Sie träumen tagaus, tagein vom Garten Eden. Sie möchten den Himmel auf Erden haben und sich an den süßesten Früchten erlaben. Sie wünschen es sich, weil sie die Natur nicht mehr seh`n und fürchten mit dem Jahrhundert unterzugeh`n. Sie bemerken, dass der Fortschritt alles zerstört; sogar den Lebensraum, der zum leben gehört. Ihre Gier hat sie in langer Zeit erblindet. Niemand sieht, dass er sich am Abgrund befindet,...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Der Traum vom Paradies - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Traum vom Paradies Ich will leben um zu leben, niemals mehr nach Reichtum streben. Ich will frei sein wie die Sterne, frei und einsam in der Ferne. Dort wo Menschen noch so leben von dem, was die Natur kann geben. Dorthin sollen meine Wege führen in ein Land ohne irgendwelche Türen. Ich träume oft von diesem Land mit einem langen weißen Strand. Wo Palmen sich im Winde biegen und unter ihnen Menschen liegen. Menschen ohne Hast und Eile und ohne jede Langeweile. Menschen ohne Müh` und Plag`...

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  • 01.08.09
  • 2
Freizeit

Der Mensch, eine fehlerhafte Entwicklung - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der Mensch, eine fehlerhafte Entwicklung? Die Erde, Milliarden Jahre alt, trotzte bisher jeder Gewalt. Sie ändert solange ihr Gesicht bis sie auseinander bricht. Entstanden aus der Reaktion der Chemie ist die lebensbringende Biologie. Genährt durch die ständige Korrosion, geformt durch die laufende Evolution. Gesteuert von einem innerlichen Trieb, immer nach ein und dem selben Prinzip: Fressen um gefressen zu werden, ohne das Gleichgewicht zu gefährden. Nur die Menschen, ein paar Milliarden,...

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  • 01.08.09
  • 3
Poesie

Der schnöde Mammon - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Der schnöde Mammon Der Wind hat mir erzählt: „ Bei meinem Flug über Land sah ich viel Leid am Wegesrand, weil für alle nur das Geld zählt“. Auf der Jagd nach dem Mammon vergessen die Menschen zu leben, weil sie ständig nach Höherem streben. Sie wollen alles, aber wovon.... ....nehmen und nicht stehlen. Da bleibt nur noch arbeiten, Tag für Tag, solange dies Körper und Seele vermag. Dabei darf nur die Zeit zum leben fehlen. An die Mitmenschen denken sie nicht. Sie zertreten alles, was sie...

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  • 01.08.09
  • 1
Poesie

Fünf vor Zwölf - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Fünf vor Zwölf Du kannst die Erde retten! Wollen wir wetten? Du musst wohl gleich damit beginnen und dich nicht lang besinnen! Mach` es doch den anderen vor; nehme Abstand vom Komfort. Lerne deinen Lebensraum zu nutzen; tue nichts um zu besitzen. Lerne mit der Natur zu leben, dann wird sie dir alles geben. Nur zerstören darfst du sie nicht, damit das Ökosystem nicht bricht. Befrage doch deine Ahnen; sie können es dir noch sagen, wie sie lebten in früheren Zeiten, hier in unseren Breiten. Sie...

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  • 01.08.09
  • 2
Poesie

Die Natur muss siegen - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die Natur muss siegen Wo gibt es noch das Land der Träume, wo die Natur noch natürlich ist? Wo gibt es noch gesunde Räume, wo du ein Glücklicher unter Glücklichen bist? Unsere Erde ist zwar groß und weit, doch die Technik kann alles überwinden, bis sie selbst die Natur entzweit und wir keinen Lebensraum mehr finden. Was früher niemand glauben wollte, dass wir die Erde uns zerstören; dies heute jeder glauben sollte, um damit schnellstens aufzuhören. Hat uns der Code nicht einst befohlen: „Macht...

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  • 01.08.09
  • 12
Poesie

Oh Welt - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Oh Welt Oh Welt, du bist so groß und bunt, trägst vielerlei der Kreatur. Bist du für uns auch noch gesund? Denn klein und schwach ward die Natur. Du gabst uns das Atomzeitalter; wird`s gut auch sein, das Neu hier nieden und denkst daran, wer hier am Schalter, auch alles lenkt nur für den Frieden? So mancher ist ein Egoist; denkt nur an sich, nicht an den anderen. Ob du für ihn der Antrieb bist, der ihn so schlecht macht, ohne Zaudern? Würd` jeder für den Frieden sein, nicht denkt an Rache und...

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  • Simmerath
  • 31.07.09
  • 1
  • 2
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