Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Herbst - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Herbst Der Herbst ist nun gekommen, er hat sich lang` besonnen, ob er wohl rauben soll, das Grün; es will ja nicht, es will ja blüh`n. Doch, wie der Lauf der Welt das Urteil über alles fällt; gleich, wie das Sterben der Kreatur ist auch das Welken der Natur. Das Sterben ist zwar öd` und fad, doch erfreulich ist die neue Saat, sie bringt die Kraft für`s neue Leben; will allen reichlich Freude geben. So geht der Kreislauf Jahr für Jahr und ist ein Wunder, ja fürwahr (anno 1969)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 31.07.09
  • 7
Poesie

Die geistige Kommunikation - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die geistige Kommunikation Gerade noch warst du ein unbeschriebenes Blatt. Nun, wo ich auf dir schreibe, bist du nicht mehr leblos und matt. Du wirst meiner Gedanken Bleibe. Ich drücke meine Gedanken in Reime aus, weil sie so einen Zusammenhalt bekommen. Sie dringen aus meinem Innersten heraus, aus Erfahrungen, im Leben gewonnen. Ich teile sie über dich dem Leser mit, auf das er sie vergleicht mit seinen Erfahrungen. So hält man sich dann länger geistig fit und erhält möglicherweise auf Fragen...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 31.07.09
  • 7
Poesie

Nur ein Lebenskünstler - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Nur ein Lebenskünstler? Nein, ein Künstler bin ich nicht; erst recht kein Schriftsteller oder Dichter. Ich sehe es nur an als meine Pflicht, zu schreiben über meine Geisteslichter. Immer, wenn mich das Leben kontaktiert, denke ich nach über den Lebenssinn; ob ich mit dem, was uns alle attackiert, auch von Grund auf einverstanden bin. Nun bin ich bestimmt kein Weltverbesserer, der Anderen nur Vorschriften machen will. Ich bin nur ein kleiner Weinverwässerer, denn bei Unrecht bleibe ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 31.07.09
  • 11
Poesie

as kleine, etwas andere Gedichtsbuch von Klaus Wilhelm von Ameln

Nur ein Lebenskünstler? Nein, ein Künstler bin ich nicht; erst recht kein Schriftsteller oder Dichter. Ich sehe es nur an als meine Pflicht, zu schreiben über meine Geisteslichter. Immer, wenn mich das Leben kontaktiert, denke ich nach über den Lebenssinn; ob ich mit dem, was uns alle attackiert, auch von Grund auf einverstanden bin. Nun bin ich bestimmt kein Weltverbesserer, der Anderen nur Vorschriften machen will. Ich bin nur ein kleiner Weinverwässerer, denn bei Unrecht bleibe ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 28.07.09
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