Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Plattdeutsches Gedicht: DIÄT

DIÄT Hunnert Kilo uppe Waage, nee dat gift nich alle Daage, datt alles was ja kein Mallör, wenn ick nich sau lütjet weer. Hier hölpt wirklich nur ein Wunner, de Punne de möt wedder runner. Doch et is noch nich tau late, wie holt en Dokter üsch tau Rate. De studierte, klauke Mann ordnt ne Diät dick an. Kein Gramm Fett mehr inne Wost, dafor gift Gemüsekost. Is nix mehr mit Speck un Schinken, Salat un Gurken daut nu winken.. Swienepoten, Kotelett, blifft von dienen Teller weg. Dafor gift nu öfter...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 25.09.10
  • 15
Poesie

Die Rosen leuchten immer noch.....

Die Rosen leuchten immer noch. Die dunklen Blätter zittern sacht. Ich bin im Grase aufgewacht. O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht Richard Dehmel (1863 - 1920)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.09.10
  • 3
Wetter
3 Bilder

Scheißwetter ....

Textschmiede Scheißwetter Der Himmel hat seine Fenster verhangen mit grauem Plüsch oder sonst irgendwas läßt Regen rinnen in dünnen Stangen die Luft hat schon Schnupfen so kaltfeucht und naß die Sonne ist in die Kur gefahren sie hat hier vom Wetter die Nase wohl voll im Süden die Menschen mit den lockigen Haaren die finden den sonnigen Kurbesuch toll nur uns hier fragt keiner was wir davon meinen wir sind in der Planung einfach nicht drin dabei hätt’ sie hier doch viel mehr zu bescheinen hier...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.09.10
  • 2
Poesie
4 Bilder

Leben ... was ist das?

Textschmiede Nachtschatten, Mondschatten, plätten - des Schupos Fahrrad hatt’ gestern ’nen Platten. Windschatten, Halbschatten, Ketten, als wenn wir das nicht schon hundertmal hatten. Verräter, Täter, ’nen Kater - Gurke in sauer und Hering vom Faß, wie oft hatt’ das Kind keinen Vater - Wie oft schlägt die Liebe in Haß. Leiden, bekleiden, Frisör - Mechanismen einer sich ändernden Welt. Sich scheiden bringt manchmal alles verquer, weil Dinge dann oft kopfüber gestellt. Kreuchen, verscheuchen,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 4
Kultur

Bürgerreporter arbeiten "Ehrenamtlich", für die User.

Umwelt und Natur, Gedichte, Lyrik pur. Von Stadtgeschichten, tut Jürgen berichten. Etwas Kritik & Humor, kommt auch öfter vor. Malerei und Gesang, den Künstlern sei Dank. Laufend diese Umweltvergehen, kann ich nicht mehr sehen. Ich lobe den Park, die Natur, etwas Dank, erwarte ich nur. Etwa eine Stadt-Ehrenkarte, ist es zuviel, was ich erwarte. Selbst ”im geheimen Garten", Freikarten, ohne zu warten. Auch bei Presse und Region, war der Bürgerreporter schon. Hunderttausende hab ich erfreut,...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 24.08.10
  • 9
Poesie
6 Bilder

Der Sommer kam und ging wie ein Blitz...............

Wie ein kalter Sommernachmittag Wie der Schnee, der im August herunterkommt Ich vermisse Dich....... Ich bin wie die Wüste ohne den Sand Meine Nächte sind lang, und meine Tage sind kalt weil ich Dich vermisse........................... Wie kann ich so anspruchsvoll sein? Ich weiß, dass sie sagten, dass es jetzt langsam zu Ende ist Aber....... ich kann Dich nicht loss lassen.......... Der Sommer kam und ging wiie ein Blitz......zu schnell zu fangen. Das Schwimmbad mit Freunden winkend und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 17.08.10
Kultur
24 Bilder

Eine merkwürdige Entscheidung ...

Gesellschaftsforum Kinder Kinder sind die Welt von morgen - lernt sie schon mal richtig an, bei Kindern kann man Zukunft borgen - das tut so mancher reiche Mann. In Kinderaugen ist viel Platz - für Tränen und für Nichtverstehen, Kinderseelen sind ein Schatz - sind seit jeher Gottes Lehen. Kinder können Hungers sterben - Kinder sind so stark wie nie, Verdiener oft mit Kindern werben - total verdreht - ich weiß nicht wie. Kinder brauchen Mutters Liebe - trennt sie nicht - laßt sie vereint,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 17.08.10
  • 9
Poesie
foto & gestaltung: christel prüßner, hannover (2010)
4 Bilder

Die süßesten Früchten fressen nur die großen Tiere

Die süßesten Früchte Frau Enterich weihte am grünenden Rain Ihr jüngstes in alle Geheimnisse ein, Sie sagte, das Schönste zu fressen, das unsereins hat, Das ist der Salat. Das Entelein lauschte und staunte gar sehr, Es blinzelte frech in der Gegend umher, Da sah es die süßesten und herrlichsten Kirschen am Baum. "Mama, pflück' sie für mich", so bat es kläglich "Mein Kind," sagt die Mama, "das ist unmöglich". R e f r a i n Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere, Nur weil die Bäume...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 09.08.10
  • 10
  • 1
Poesie
36 Bilder

Dein Weg ....

Feuilleton Der Weg des Lebens ist eine Gerade mit vielen Bögen und Schwüngen zeig’ keine Furcht vor des Lebens Kaskade dann wirst du ganz sicher vieles bezwingen du wirst vieles bewegen du wirst vieles erreichen du wirst Unmut erregen du wirst Steine erweichen du wirst sehen wie Krummes gerade wird du wirst spüren wie Feuer zu Eis gefriert siehst in Wüsten blühendes Leben gedeih’n siehst Kinder sich des Lebens freu’n und wenn deine Augen ermüdet sind wirst du sie schließen als fröhliches Kind...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.08.10
  • 16
  • 2
Poesie

Ein Sonntagsgruß in die myheimat Welt ....

Seelenfreude … Die Seele was ist das für ein wunderschön Ding wer kann sie beschreiben wer kann sie bemalen wer weiß um der Seele Seelenqualen wenn es um Liebe geht um Liebe und Trauer und Pein wer hat schon gespüret der Seelen Ring wer fühlte schon wenn sie im Regen steht oder im Feuer der Sehnsucht in Flammen aufgeht wer sieht schon die Augen verstorbener Seelen wenn sie sich in ihrem anderen Leben mit vergangener Vergangenheit quälen wer kennt schon das Glück einer einsamen Seele wenn sie...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.07.10
  • 9
Kultur

Gedanken, Gedicht, was hat mehr Gewicht ?

Gedanken Die Erinnerung an ein Paradies, zeigt einem, das man es verlor. Sonst wäre es noch Gegenwart. Gedanken eines alten Mannes. Die Stunde, als wir noch glücklich waren, fast vergessen in all den vielen Jahren. Die Zeit, das Leben, lief an uns vorbei, mit Sorgen, Krankheit und Kindergeschrei. Nun sind wir zusammen alt schon geworden, die Zukunft der Enkel bereitet uns Sorgen. Ach laß uns zusammen sitzen, bei einem Wein, erinnern an unsere Jugend, bei Kerzenschein.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 20.07.10
  • 5
Poesie
foto+collage: christel prüßner, hannover 2010

Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.

Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen, Dank für das Wort, dem beides entspringt. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem Gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünende Frische, vollkommnes Blau. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen, Glanz, der zu mir aus Eden* aufbricht! Dank überschwenglich, Dank Gott am Morgen! Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht. * = 1.Mose 2,15...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 16.07.10
  • 2

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Heiß diskutierte Beiträge

Poesie

Ein Atem weg ist nicht weit weg davon, wo du bist..........

Wer kann es sicher sagen, vielleicht bist du noch hier............ Ich fühle dich um mich herum, die Erinnerung an dich ist so klar Tief in der Stille kann ich dich sprechen hören, Du bist noch eine Inspiration.... kann es sein, dass du für immer mein bist........ und von oben hälst du Wacht über mich Fliege mich, dorthin wo du bist........jenseit der fernen Stern Ich wünsche, dass ich dich heute Abend lächeln sehe wenn nur eine Zeit lang, um zu wissen, dass du dort bist Ein Atem weg ist nicht...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 15.07.10
  • 19
Poesie

Der Engel leises Flügelrauschen weht durch Zeit und Raum

Heute morgen als ich das Fenster öffnete, hat mich ein Engel gefragt, was ich mir wünsche. Ich habe geantwortet, dass er auf die Person, die diese Nachricht liest und dessen Familie achtgeben soll. Engel existieren und wenn sie keine Flügel haben, nennt man sie Freunde Einen Engel wünsch' ich mir, Gottes Nähe möchte ich spüren; Guter Engel, komm zu mir, um mich zärtlich zu berühren.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 08.07.10
  • 5
Poesie

Träume - Das Leben brauch sie!

Träume sind Träume, Sie sind wie Bäume, Sie sind gefährdet, Träume muss man haben, sie muss man tragen, Träume lassen das Leben erst wieder ein Leben sein!

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 26.06.10
  • 1
Poesie

Ein neuer Tag beginnt ...

Feuilleton Morgens um vier ... Sachtlinde weicht die Nacht dem Tage der Morgen übernimmt den Stab der Vierundzwanzigstundenstafette den Nacht ihm in die Hände gab warum er das, ist keine Frage weil sonst der Tag nicht Kindheit hätte und so wie Menschleins Schritt ins Leben so ist es auch mit Tages Lauf nur wenn komplett er - kann er geben das Unten’rum und noch was drauf nach Kindheits tasten kommt die Jugend da greift Tag schon beherzter zu bewahrt oder verliert die Tugend muss dann...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.06.10
  • 3
Poesie
Sturm

Sturm

Wenn ich ein Sturm wäre, bin ich windig, zerstöre Häuser und Türme und Autos. Ich nehme alles mit, was mir in den Blick kommt. Ich komme überall hin. Keiner kommt an mir vorbei. Domenick Integrierte Gesamtschule Garbsen, 6. Jahrgang

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 22.06.10
Poesie
Sonne

Sonne

Wenn ich eine Sonne wäre... Stehe ich den ganzen Tag am Himmel; ich würde meine Strahlen in alle Richtungen geben, mache Menschen eine Freude, lasse Blumen in meinem Strahle glänzen. Alles lächelt und wächst, Menschen könnten raus ohne ständig die Kälte zu spüren. Mit mir könnte man sogar die kältesten Tage aushalten ! Sonja Integrierte Gesamtschule Garbsen, 6. Jahrgang

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 22.06.10
  • 1
Poesie
schneedecke

Wenn ich eine Schneeflocke wäre...

Wenn ich eine Schneeflocke wäre, würd ich in den Wolken schweben, den Blumen eine Decke geben, fliegen über Flüsse und Wälder, Wiesen und Felder. Kristine Integrierte Gesamtschule Garbsen, 6. Jahrgang

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 22.06.10
  • 1
Poesie
bunt

Wäre ich ein bild...

Das Bild... Wenn ich ein Bild wäre, Wäre ich ganz froh Und munter Und viel Bunter. Linda Integrierte Gesamtschule Garbsen, 6. Jahrgang

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 22.06.10
  • 1
Kultur

Stresemanngasse 2

Feuilleton Ist Leben eines der schönsten …? Stresemanngasse zwei - drittes Hinterhaus die vierte Treppe rechts die Stiegen sind steil und finster sieht’s aus da wohnen die Hildebrechts das Klo ist über den Hof auf halber Etage da drunter ist des Besitzers geräumige Automobilgarage fünf kleine Stuben nennen sie ihr Eigen sechs Taler im Monat ist die Miete sieben Kinder bilden den Orgelreigen im Stillen flucht Vater schon mal wenn er müd’ von der Arbeit heimkommt wat Schiete doch nie ohne Freude...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 10
Kultur

Glaube, Liebe, Hoffnung ...

Textschmiede Glaube, Liebe, Hoffnung … Nebel liegt wie Brei über allem Tröpfchen an Tröpfchen gewebt knorrige Bäume ins Nichts gefallen in endlicher Weite die Sagenwelt lebt vom Turm auf der Klippe der Düne die Glocke erklingt - unendlich weit zehn Männer da draußen tun Buße und Sühne machen sich und ihr Schiff zum Sterben bereit sie hören die Glocke in tobender See sie lauschen mit schmerzenden Ohren das Ruder gedreht von Luv hin nach Lee drei Strich in Südwest liegt der rettende Hafen noch...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 12
Natur
Ich bin eine Elfe, hier bei den Blumen,
4 Bilder

Eine Elfe (Schmetterling) auf dem Balkon

Gedicht vom Schmetterling Ich glaub, es war eine Elfe, die flog auf meinen Balkon. Ich versuchte sie zu knipsen, aber sie machte sich schnell davon. Ich glaub, es war ein Schmetterling, der flog auf meinen Balkon. Ich wollte ihn fotografieren, aber er machte sich davon. Ich glaub, ich bin eine Elfe, ich flog auf den Balkon. Ich suchte Nektar in der Blume, und machte mich dann davon. Ich weiß, ich bin ein Mensch, bin manchmal auf dem Balkon. Der Schmetterling ist wunderschön, und wir machen uns...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 15.06.10
  • 4
Poesie

Gedanken des grimmigen Kater Carlo bei seinem Nachtgang

Was bin ich für ein elendiges Vieh! Wer warf mich in der Gassen Schlund! Gott ist kein Kater! Nie! Er muss ein Mensch sein oder ein Hund! Da muss ich doch für jeden Happen flennen. An Küchentüren der schmutzigen Kaschemmen, wo Schabenbissen schlemmen. Wenn ich des Tags an Ihren Fenstern streife, dann wissen sie nicht, wie ich heiße. Nachts aber fällt manch eine Schleife vom wohlgekämmten Vorstadthals, in den ich zärtlich mich verbeiße. Und manch ein Pfötchen, dass sich zierlich im Spiel um...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 09.06.10
  • 10
Poesie
Fotos & Collage: christel Prüßner, Hannover 2010

ÜBERALL ist Wunderland

ÜBERALL Überall ist Wunderland. Überall ist Leben. Bei meiner Tante im Strumpfenband Wie irgendwo daneben. Überall ist Dunkelheit. Kinder werden Väter. Fünf Minuten später Stirbt sich was für einige Zeit. Überall ist Ewigkeit. Wenn du einen Schneck behauchst, Schrumpft er ins Gehäuse. Wenn du ihn in Kognak tauchst, Sieht er weiße Mäuse. Joachim Ringelnatz

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 28.05.10
  • 3
Poesie
Die Margerite (Leucanthemum)

Margerite

Margerite Du standst vor einem Blumenglas am Fenster und legtest deine Hand mit einer schönen unendlich gütigen Bewegung um eine Margerite, ihr von unten her den Blätterkreis mit der gekrümmten Hand verengend und sie mit einem Seufzer - mir wenigstens erschien es so - und voller Liebe anblickend, dass ich empfand, dass zwischen dir und jener Blume sich Geheimnis stiller Zwiesprache verberge. Und wie ich heute selbst das gleiche Spiel, mein selber lächelnd, treibe und ,mit Schmerzen' ende, -...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 19.05.10
  • 1
Poesie

Dunkelträume im Kz

Ich drehte mich um,da ich noch einen Atem fühlte. Aber es war nur der letzte Seufzer eines geschundenen Körpers. Nicht wahr haben wollte ich es im ersten Moment, aber als ich mich hinüberbeugte schauten mich leere Augen starr an. So ist das, wenn man geht? So schnell sind Träume verloren? Ich schob ihn ein Stück beiseite, er wärmte mich nicht mehr.Und Wärme war überlebenswichtig hier.Hier, wo der Teufel wohnt. Da hörte ich schon den Apell, ..alles was sich aufrichten konnte hatte eh nicht...

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 18.05.10
  • 7
Poesie
3 Bilder

Einmal hältst du meine Hand...

Mama ich denke, du bist vollkommen Mama ich denke, du bist großartig du warst immer mit mir du hältst einmal meine Hand Du hast mich gelernt, Schritt zu machen, hast auf mich aufgepasst, als ich wuchs Jetzt wo ich aufgewachsen bin Ich mache sicher, dass du wusstest du bist solch eine große Mama gewesen Auf all und jede Weise vielen Dank für alles du mir gegeben hast Ich liebe dich jeder Tag meines Lebens, und darüber hinaus.........

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 09.05.10
Poesie

Männer

Ich habe gestern eine Hochzeitszeitung wiedergefunden, welche ich mal vor Jahren für ein Brautpaar angefertigt hatte. Darin hatte ich ein ganz tolles Gedicht über die Männer wiedergefunden. Ich hatte dieses Gedicht damals von einer Freundin erhalten und es mit in die Hochzeitszeitung eingebunden. Liebe Männer nehmt es bitte nicht sooo ernst und seit nicht sauer auf mich! Ist alles nur SPASS!!!!!! ....aber doch recht lustig :-)) Männer So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken, so lästig wie...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 08.05.10
  • 54
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