Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur

Laternenmond .

. Laternenmond 06.11.2017(c)Zauberblume Ich hab in einer lauen Nacht. Über den Mond gewacht. Ich war etwas unverschämt. Habe ihn aufgehängt. An einer langen Leine. Der Kran hatte lange Beine. Davor der Nebel kalt. Im Hintergrund der Wald. Die Dunkelheit überzog die Natur. Nur der Mond leuchtete mit heller Spur. Kugelrund mit seinem Halo fein. Lud er uns zum träumen ein.

  • Bayern
  • München
  • 05.12.17
  • 1
Poesie

heute morgen....

sang ein Vogel vor meinem Fenster und in jedem Ton klang meine Seele mit diesen Moment hätte ich gerne mit dir geteilt dann wäre es ein Gedicht gewesen an das wir uns beide erinnern und die Erinnerung daran hätte uns beiden ein Haus gebaut (Anke Maggauer-Kirsche)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.11.17
  • 9
  • 17
Freizeit
7 Bilder

Nicht nur das Wetter war "Heiter bis Wolkig", ...

sondern so lautete auch das Thema bei Petrus Miteinander im Mai. Als besondere Gäste konnten wir diesmal Frau Karin Dörner und Frau Kerstin Loennemann vom hiesigen "Bücherhaus am Thie" begrüßen. Im Gepäck hatten sie eine interessante Auswahl an Hörbücher. Nach der Begrüßung und dem Gedicht für die Geburtstagskinder, das nicht fehlen darf, übernahmen Frau Dörner und Frau Loennemann abwechselnd die Moderation. Die Auswahl an Geschichten war sehr abwechslungsreich - Humorvolles und Begebenheiten...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 19.05.17
  • 4
  • 9
Kultur

Schee is da Morg'n

. . Schee is da Morg'n 16.01.2017(c)Zauberblume Die Zeit vergeht. I hob koa Ansgst. Wann des Engel zu mir kimmt. Mach i meine Augn zua. Leg mi hi zur ewgn Ruah. Doch heit frei i mi. Auf jeden Morg'n. Schee wird da Tog fia mi. Verbann' meine Sorg'n. Ois hot a Leb'n. Ois hot an Sinn. Draht sie wia a Karussell. Draht sie wirkli schnei. Ja, i wui des Leb'n geniess'n. Lass de Bleami bunt spriess'n. I mog a di. Mei Herz g'heart nur dir. Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer...

  • Bayern
  • München
  • 16.01.17
  • 2
Kultur
Gedanken sind wie Musik

Gedanken sind wie Musik

. Gedanken sind wie Musik 15.01.2017(c)Zauberblume, München Zuerst Noten Mittlere Noten Kleine Große Noten Kleine Noten ist ein Buchstabe Mittlere Noten sind Silben Große Noten sind Worte Melodien sind wie Gedichte. Klangfolgen sind wie Geschichten. Gedankenspuren sind Worte mit Noten und Sätze mit Melodien Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was Gutes nach. Malerei: 201710316-Musikgedanken

  • Bayern
  • München
  • 15.01.17
  • 1
  • 4
Kultur
Was ist Glück? 
Wie kann ich es finden?

Was ist Glück? Wie kann ich es finden?

. 14 . Was ist Glück? Wie kann ich es finden? 14.01.2017(c) Zauberblume Ein Gedicht von mir (c) 13.09.2011 Um das wahre  Glück zu finden  Musst du nicht fort, sondern in dich gehen.  Es wird niemand zu dir bringen.  Glück ist niemals mit Geld zu verstehen.  Glück zu haben ist es am Schopf zu packen.  Eine Geste die der Andere bestimmt versteht.  Es kann sein ein verschmitztes Lachen.  Doch niemals wenn jemand von dir geht.  Lass das Glück in dein Herz hinein.  Lass deine Seele darin baden. ...

  • Bayern
  • München
  • 14.01.17
Kultur

Er und sie - ein Vogelpaar der Liebe

. 13. . Er und sie - ein Vogelpaar der Liebe 13.01.2017(c)Zauberblume © 20140217 Gemeinsam auf dem Ast saßen sie am Morgen. Kannst du mir deine Liebe borgen? Tirili sang das Weibchen aus voller Brust. Das Männchen hörte zu voller Lust. Es schwebt über dem Land Leise. Er sang mit viel Gefühl seine Weise. Kein Wölkchen wird unsere Liebe trüben. Es ist für uns beide die erste Liebe. Er schenkte ihr sein träumendes Herz. Bis es funkte für beide Liebe ohne Schmerz. Erst die Hochzeit dann das gebaute...

  • Bayern
  • München
  • 13.01.17
  • 1
  • 2
Kultur
Tagestraum

Tagestraum

. 12 . Tagestraum 12.01.2017(c)Zauberblume Noch ruht die Dunkelheit In den Morgenstunden. Lasst den Sternenhimmel Hinterm Nebel verschwinden. Kein Vogel zwitschert Bei dieser Kältewelle. Nur der weiße Schnee Fällt vom Himmel. Was wird heute geschehen. Was ist unser Tagestraum. Gefangen werden die Gedanken. Suchen den Tagesablauf. Gedankenspuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was Gutes nach Malerei: 201610312-Denken-Tagestraum

  • Bayern
  • München
  • 12.01.17
  • 1
  • 4
Kultur

Zeichenbrett

. . Zeichenbrett 11.01.2017(c)Zauberblume Man nehme das Video Betrachte es einfach froh Beizeiten Von allen Seiten Danke Daniel für die geniale Idee Stell dir vor die tut nicht weh. Sie ist hilfsbereit. 40x30 cm, also nicht zu breit. Zwei Platten 2x30 cm brauchen Zündung. Eine Aluschiene bringt Verbindung. An allen Ecken Löcher bohren. Schon ist das Brett geboren. Ein Riemen über die Schulter gehängt. Das hält wach und keiner verpennt. Klettverschlüsse genial die Ideen Hilft sich den Utensilien...

  • Bayern
  • München
  • 11.01.17
  • 1
  • 3
Kultur
Frost Schneestern

Frost

. 02 Frost (C) Zauberblume 02.01.2017 Der Frost hat Einzug gehalten. Will unser Land verwalten. Draußen ist es eisig kalt. Sogar in weiß zeigt sich der Wald. Wenn der Teich fängt an zu krachen. Kann der Frost-Wind uns auslachen. Wenn die Seen langsam zufrieren. Hat der Frost nichts zu verlieren. Die Bäume ummantelt vom Frost. Der kalte Winter kommt von Ost. Wie ein blühendes Wunderwerk. Der Winter zeigt sein weißes Werk. Wenn ein Engel deinen Wunsch hört. Niemanden der kalte Frost stört. Wenn...

  • Bayern
  • München
  • 10.01.17
  • 5
Poesie
einen friedlichen, besinnlichen 1. Advent wünsche ich euch

Zum 1. Advent

ein einziges Licht eine Kerze verzehrt sich im Licht erleuchtet wohin das Licht fällt eine Kerze leuchtet damit andere sehend werden (Anke Maggauer-Kirsche)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 25.11.16
  • 13
  • 15
Kultur
Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

. Schlüssel und die poetisierenden Gedanken . 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume.   Hinter diesem Schaum. Man glaubt es c kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt.  Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort.  Verschluckt das geschriebene Wort.   Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der  Menschen zeigt Energie. Die Kraft der...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.16
  • 3
  • 8
Poesie
Nebel über der Lippe

Nebel

Ein Vorhang aus Luft ein Duft gewoben, und wie der Wind geschwind zerstoben (Friedrich Wilhelm Güll)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 13.02.16
  • 10
  • 17
Natur
Ein goldener Oktobertag im Unstrutal 2015 !
32 Bilder

Herbstrundgang durch den goldenen Oktober im Unstrutal !

 Kommt bitte mit zu einen Spaziergang durch den "Goldenen Oktober" - Danke ! Ein goldener Oktobertag so wie ich selten einen sah. Der Himmel blau, die Sonne lacht, als hätt’ ein Maler sich’s erdacht. Im schönsten Kleid der Blätterwald uns anlockt, uns gar staunen lässt. Die Spatzen zwitschern froh ihr Lied und sonnen sich auf Strauchgeäst. Bei aller Schönheit, aller Pracht, liegt doch schon Abschied in der Luft. Auch wenn er sich nur ahnen lässt, beschleicht das Weh schon uns’re Brust. In...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 31.10.15
  • 17
  • 20
Kultur
20158734-Zauberharfe-Mein-Brushes(c)Zauberblume

Zauberharfe mein

. . Zauberharfe mein 20150122 (c) Zauberblume Oh Zauberharfe mein. Du klingst so zart und fein. Es zieht mit der Lüfte Boten. Fürwahr die klingenden Harfen-Noten. Die Übungen will ich machen. Lass erklingen die Saiten. Die Notenleiter die wachen. Klangvoll sich verbreiten. Lieblich klingt. Meine Finger sind bereit. Lieblich singt es. Durch Raum und Zeit. Brushes Malerei: 20158734-Zauberharfe-Mein-Brushes(c)Zauberblume .

  • Bayern
  • München
  • 22.01.15
  • 2
  • 5
Kultur

Nicht für die Schule – für das Leben lernen wir

Über Generationen hat man uns Schüler mit der Lateiner-Weisheit gequält, nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Dass dieser Spruch, eher daher geplappert, als ernst gemeint war, scheint sich nun zu bestätigen, wie man kürzlich der Presse entnehmen konnte. Da twitterte eine 17-jährige Schülerin, sie könne zwar ein Gedicht in vier Sprachen analysieren, aber dafür habe sie keinen blassen Dunst von Steuern, Versicherungen oder Miete. Damit traf die Meldung offensichtlich einen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.01.15
  • 7
  • 4
Poesie

Dichterloch

. Müll für das Dichterloch 20150107 (c) Obermaier Brigitte Lass den Müll. Ruhen still. Denn dieser erfand. Den vollen Gestank. Helft --- Mit zu dichten Wie wunderbare Wünschelruten. Zauberhafte Worte an euch richten. Will ich mich ebenfalls sputen. Worte zeigen jedoch. Die Gedanken damit auffüllen. Manch leeres Dichterloch. Verfeinern --- Nicht zu zu müllen. Gedankenspuren auffangen. Verarbeiten in Worte. Ideenschmiede bekommt ein Gesicht. Wortklauben und einsortieren Silberschmiede Am Ende...

  • Bayern
  • München
  • 07.01.15
  • 5
Natur
Schneeballgedicht - die Welt um mich herum

Die Welt um mich herum - Schneeballgedicht

. Die Welt um mich herum - Schneeball-Gedicht 20150103 (c) Obermaier Brigitte Welt Mit Leben Ist nicht stumm. Hat seinen eigenen Weg. Die Welt um mich herum. Ich spür sie in meiner Gegenwart. Leben in der Welt bedeutet mein Dasein Ich bin die Welt voll Hoffnung Da bin ich nicht allein. Ich will wirklich Leben Fragt nicht warum. Wichtig - einfach ICH

  • Bayern
  • München
  • 03.01.15
  • 5
Natur

Schnee zur Weihnachtszeit

. Schnee zur Weihnachtszeit (c) Brigitte Obermaier 20141226 Der Schnee im letzten Jahr. Da war er nicht da. Wir hatten gesegnete Ruhe. Brauchten keine Schneeschuhe. Dieses Jahr der Weihnachtsabend. Ging vorüber in grüner Natur. Am nächsten Tag wIr wollen nicht klagen. Kam er an der Schnee, weiß und pur. Viele Häuser waren weihnachtlich geschmückt. Glocken erklangen in der Ferne. Nun der viele Schnee so manches erdrückt. Die Geschenke bekamen wir gerne. Es schneit, es schneit, wie die Winter so...

  • Bayern
  • München
  • 30.12.14
  • 1
  • 7
Kultur

Adventskalender 2014 Silberhornstrasse 5.12.2014

. . Silberhornstrasse 5.12.2014 © Brigitte Obermaier, München, 20141205 Zauberblume, gehört zu den Elfen. Die dürfen dem Nikolaus helfen. Karten austeilen und Gedicht schreiben. Dem Bösen Buben verzeihen. Engel Olivia verteilt den Schoko-Nikolaus. Denn der kommt nicht nach Haus. Sankt Nikolaus, danke an dich. Hast verteilt an jeden ein Gedicht. Zauberblume du hast gut lachen. Denn dein Gedicht wirst du am zehnten machen. Ich hoffe da werden viele Leute kommen. Lest das Gedicht und seid alle...

  • Bayern
  • München
  • 08.12.14
  • 2
Poesie
Auch Wildkreuter haben eine gewisse Schönheit.

Mein Wettbewerbsgedicht zum Thema:" Wem gehört die Welt".

Ein Staubkorn in der Zeit ? Wem gehört die Welt ? Eine gute Frage, die ein denkender Mensch sich stellt. Mensch und Gott sind nicht gemeint, zeitlos unendlich, wie es Einem scheint. Eintagsfliegen sind wir alle nur auf Erden, wer werden unser Nachfolger einst werden? Eiszeiten, Meterioriten, große Hitzewellen , töteten alles, was wir kennen und uns vorstellen. Oft entwickelte sich aus Meeres-Tiefen neues Leben. Menschen wird es in der Zeit nicht so lange geben. Wer heute nicht, sein Leben...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 30.08.14
  • 3
Poesie
2 Bilder

Es geit doch fer all's an Daa

Es ist wohl so, die Menschheit braucht es, jeder Tag muss einem bestimmten Tag gewidmet sein, ansonsten ist es wohl nicht möglich diesen Tag zu begehen, ist es nicht möglich dem Menschen, der einem am Herzen liegt einfach Danke zu sagen. Dabei tun uns gerade diese Menschen täglich und das ganze Jahr durch etwas Gutes...... Es geit fer all's an Daa Es geit fer all’z em Jauhr an Daa wo ma a „Dankschea“ muass mal saa. Und nau des ganze Jauhr a Ruah, gad nemme aufanander zua. Fer jeden Daa, dau...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 11.05.14
  • 1
  • 6
Kultur
Kartoffelblütenbaum.
16 Bilder

Anfang Mai im Wintergarten, eine Blütenpracht, die Freude und auch Arbeit macht.

Schön ist doch am Haus, ein Wintergarten, man braucht nicht, auf den Sommer warten. Nachtfrost drohte Anfangs in diesem Mai, das störte mich nicht, ist auch bald vorbei. Ein , zwei Pflanzen holte ich noch rein, was draußen blieb muß frostfest sein. Nun brauche ich bald wieder selber Platz, eine Schlepperei, mit sehr viel Hatz. Die Datura duftet abends durch das Haus, an schwülen Tagen, ist das ein Graus. Täglich, etwa 10. Liter Wasser schleppen, das tue ich gern, auch über Treppen. Dann tue ich...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 03.05.14
  • 5
Kultur

"Nur Tage trennen mich von Dir"

Nur Tage trennen mich von Dir, mein Jesus, der im Kripplein liegt, - ach, nimm meine Liebkosung an, so wie Dich Deine Mutter wiegt, streck' ich die schwachen Hände aus, Dein Göttlichkeit zu greifen. Du bist bei mir, halt' mich in Dir und lass mein Wissen reifen. Du kamst als Kind vom Sternenzelt, die Welten zu erlösen. Mit Deinem liebevollen Licht brichst Du die Macht des Bösen. Du bist bei mir - halt' mich in Dir, fern von der Erde Tösen. So komm' ich zu Dir in Dein Haus, Dich freudig...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 30.11.13
  • 8
  • 6
Poesie

Milionen Lichtlein Brennen...

Jammern auf hohem Niveau Ein Gedicht von Norbert Lehner Uns geht's so schlecht, schon Jahre lang, so hört man's klagen, da wird einem bang. Doch jetzt im Advent, wo Weihnachten naht, da plagen uns Sorgen ganz anderer Art: Was soll ich den Freunden, Verwandten denn schenken? Und ob die dann auch an mich wohl denken? Der Liebsten Schmuck, Parfüm oder Kleider? Doch hat sie schon alles im Übermaß – leider! Den Eltern vielleicht eine schöne Reise? Die waren schon überall, denk ich leise! Der Sohn...

  • Hessen
  • Waldeck (HE)
  • 23.11.13
  • 9
Kultur
7 Bilder

Allerheiligen – Der Tod gehört zum Leben

Ein Tag der Ruhe und Stille, des Denkens und Gedenkens an die Verstorbenen. Tage vorher schon, jeder Grabbesitzer verkünstelt sich, will einen Blickfang schaffen, will gelobt werden doch das schönste Grab zu haben. Die Lebenden möchten die Gedenkstätte ihrer Verstorbenen zu einem Schmuckstück gestalten. Denn am Tag Allerheiligen, nach Gottesdiensten und Gedenkandachten werden alle diese Gräber besucht, bewundert, kritisiert. Aber es fließen auch Tränen, am frischen Grab von den kürzlich...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.11.13
  • 2
Natur
4 Bilder

Herbstgesichter

Flammenspiel im Blätterwald, mittagwarmer Sonnendunst, Nächte, sternenklar und kalt, taubenetzte Spinnenkunst hängt in allen Lüften, von den schweren Düften blieben letzte Rosen - und die Herbstzeitlosen im wilden Beet mit trockenem Gras, Perlen aus Glas sitzen in blattlosen Sträuchern, Kartoffelfeuer räuchern und füllen das Blau mit Würze, in Kürze erstarrt alles Leben für eine Weile im eisigen Hauch - ich vielleicht auch, um mich gesund zu träumen - im Sterben und Werden von Bäumen mitzutun,...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 08.10.13
  • 6
Kultur

Frühlingsmond

Ach, Silbersichel, Frühlingsmond, fahr' Du dahin, vom Wind getrieben - heute' sah ich Dich im Wolkenmeere liegen, so schön, so stolz wie Weltumsegler vor dem Stapellauf - nun nimmst Du wieder Deine Reise auf, die Frühlingsnächte auszuleuchten denen, die sich lieben, zu zeigen, wo der Nacht Geheimnis wohnt. Mein Frühlinsmond, Du hältst mein Herz umfangen, das nach der Winternacht und vielem Bangen nun wieder schlägt, - weil es die Hoffnung trägt, in dieses Treiben einzumünden, im Frühlingsstrome...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 07.03.13
  • 4
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