Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
Vor Gourmet & Garden in Wienhausen.
8 Bilder

Einmal wieder ein Gedicht von mir

Sommerwind Es bläst ein milder Sommerwind, vorbei, die schwülen, heißen Tage sind, die uns des nachts nicht schlafen ließen. Das Regenwetter nun, ließ Blumen sprießen. Den Bauern verließ trotz der Hitze nie der Mut. Die Ernte eingebracht, war für die Kasse gut. Die Kartoffeln und der gut gewachsene Mais, die bringen ihnen später auch einen guten Preis. Wenn nichts passiert, dann ist das Jahr gut gelaufen, manch Landwirt, kann sich einen neuen Trecker kaufen. Nur die Milchpreise haben drastisch...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Hainholz
  • 09.08.15
  • 2
Natur
Video 4 Bilder

Schnauze voll... 【ツ】

x - x - x Knüppeldick... Der Knüppel wollte nicht wie er, das ärgerte den Hund gar sehr, halb zog er ihn, halb sank er hin, das Wasser stand ihm bis zum Kinn, der Knüppel bracht‘ ihn voll in Rage doch, aufgeben kam nicht infrage, bis ihm die Zunge lang raushing bei diesem widerspenst’gen Ding, mit viel Verbissenheit und Kraft und voller knüppeldickem Groll hatt‘ er es endlich dann geschafft, doch auch die Schnauze hatt' er voll! Text und Bilder: gafrise Hier mein Video dazu:...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 29.06.15
  • 17
  • 23
Poesie
3 Bilder

Der Baum und die Hoffnung

X X X Der Baum und die Hoffnung Geborsten unter der Jahre Last, knarren Äste am schwanken Mast, halten im Sterben noch fest des Lebens letzten Rest, und immer noch kommen gefiederte Gäste, ruhen sich aus im alten Geäste, so offen… …doch schaut man hin genau, so sieht man es sprießen zu seinen Füßen, aus verwittertem Borkengrau reckt frisches Grün sich zu neuem Leben hin, lässt hoffen… April 2015 - gafrise

  • Niedersachsen
  • Wedemark
  • 23.04.15
  • 22
  • 32
Natur
...und ist ein dürrer Rest doch nur.
2 Bilder

Für eine Kröte

But Gude preserve us frae the gallows, That shamefu' death! Nach einem unfreiwilligen Ende im April 2015. Du kleine Kröte unkengleich, die du verließ'st dein sich'res Reich in meines Gartens Grünrevier, was suchtest du an meiner Tür? Hüpft'st auf die Stufe, auf das Blech und schaut'st in meine Stube frech. Hast du geglaubt, dass dort die Ecke dir dient zum Asylantenzwecke? Dass vor dem Nachtfrost dir die Scheibe könnt' nützen noch als Wärmebleibe? So hofftest du wohl treu und brav bis...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 20.04.15
  • 33
  • 9
Poesie
Mops rock bottom. (Idee und Zeichnung: Peter Perrey)

Frohe Ostertage - Noflike Peaskedagen

Friesen-Mops rock bottom Ich weiß nicht, wie kann es geschehen, dass so entrückt ich heut' bin? Ein Gesülz' von versprochenen Ehen, das geht mir nicht aus dem Sinn. Es geistern prollige Bilder des Erinnerns durch das Gemüt, gleich Fetzen manch Leinwandflimmerns als Filmkunst noch nicht erblüht. Da tanzt noch die füll'ge Hetäre in nichts als Gaze herum; mit überbordend Gebärde sinkt auf Quasimodo sie stumm. Und schließlich, als Gipfel der Bildkunst, fällt auch noch das letzte Stück Stoff: Ein...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 04.04.15
  • 33
  • 3
Kultur
Horst Jansen und Hermann Schuhrk sind für ihre Vorträge bekannt.
5 Bilder

Gedichte und Gebete zum Neuen Jahr

Im CMS Pflegewohnstift Pattensen trugen Horst Jansen und Hermann Schuhrk heute Gedichte und Literarisches zum Jahresschluss, Neuen Jahr und Fasching von Ringelnatz bis Goethe vor. Das voll besetzte Bistro wurde aber nicht nur von Heimbewohnern besucht. So verging eine vergnügte Stunde, bei der ernstes und heiteres vorgetragen wurde. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn über und von Dieter Hildebrand vorgetragen wird. Hier aber ein Gebet aus dem Jahre 1864 und ein irischer Segenswunsch...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 12.01.15
  • 16
  • 16
Poesie

Gedichte
Bi Nacht in Niederdeutsch

Et was för langer, langer Tid. Ik weer noch nich so prall as hüet. Een Jüngling noch, grood foftein Johr. Wiss un warraftig, dat is wohr, sät ik bi us in`n Gohrn, bi Nacht in`n Mondschien- ganz alleen, met Smacht. Ik hebb met mine Quetschkommod de Kat un ok de Müs verjogt, un speel, mehr lud as good, för mi, un heff doch veel Pläsier dorbi. Dat Bild, dat hebb ik noch vör mi, de Maand, de Sterns, de funkelt mi. Lau is de Luft, hoch is de Heben, vör mi, dor leggt dat ganze Leven. Quetschkommod...

  • Bremen
  • Bremen
  • 29.12.14
  • 1
Poesie

Damals ... Kindheitserinnerungen (myheimat: Erzähl doch mal...)

DAMALS ... Warten auf das Weihnachtsfest Ein Blick zurück in Kindertage, voll Ungeduld die eine Frage, was bringt wohl der Weihnachtsmann? Durch das Haus zieh’n Wohlgerüche von Zimt und Backwerk aus der Küche, Naschen, heimlich dann und wann… Vom Keller bis in alle Räume schweben weihnachtliche Träume verheißungsvoll - erwartungsfroh. Schneegestöber, Winterluft, und im Haus hängt Tannenduft, ein Weihnachtslied klingt irgendwo… Gedichte lernen und Gebastel, Tuscheln und Papiergeraschel,...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 15.12.14
  • 14
  • 17
Poesie

Überraschung!

Ein netter Nachbar hier im Haus kam wieder mal als „Nikolaus“ und brachte diese leckere Torte, selbstgemacht! – Uns fehlten die Worte… Verschmitzt hat er uns angegrient und meint‘, wir hätten das verdient! ;-)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.12.14
  • 43
  • 29
Poesie
2 Bilder

Halbe Portion ...

x-x-x-x-x-x-x-x-x Mallorquiner Hund Was??? Von wegen "halbe Portion" - das sieht doch nur so aus, ich sitze fest -auf Position- und komm als Wachhund ganz groß raus! Text + Fotos gafrise / 09-2014

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 05.09.14
  • 12
  • 17
Kultur
Straßenseite des Herrenhauses in Ribbeck (Nauen), 2014.
6 Bilder

Ribbeck

Fuhr man früher in der Fortsetzung der B5 auf der Interzonenverbindung von Lauenburg in Schleswig-Holstein nach Berlin, so durchquerte man auch das liebliche Havelland. Rund 30 km vor der Berliner Stadtgrenze erreichte man das Dörfchen Ribbeck, das heute zur Stadt Nauen gehört. Ribbeck - da hatte man doch in der 6. Klasse Theodor Fontanes aus dem Jahre 1889 stammendes Gedicht vom "Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" gelernt... Wie gerne hätte man angehalten und einmal nachgesehen, ob es...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 04.09.14
  • 16
  • 14

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Heiß diskutierte Beiträge

Poesie
Auch Wildkreuter haben eine gewisse Schönheit.

Mein Wettbewerbsgedicht zum Thema:" Wem gehört die Welt".

Ein Staubkorn in der Zeit ? Wem gehört die Welt ? Eine gute Frage, die ein denkender Mensch sich stellt. Mensch und Gott sind nicht gemeint, zeitlos unendlich, wie es Einem scheint. Eintagsfliegen sind wir alle nur auf Erden, wer werden unser Nachfolger einst werden? Eiszeiten, Meterioriten, große Hitzewellen , töteten alles, was wir kennen und uns vorstellen. Oft entwickelte sich aus Meeres-Tiefen neues Leben. Menschen wird es in der Zeit nicht so lange geben. Wer heute nicht, sein Leben...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 30.08.14
  • 3
Poesie

Hexenquittung

Zu Polle an der Weser, da hört man laute Klag. Es hängen an den Ketten zwei Hexen für den Tag. Sie haben sich versündigt wohl an der Kirche Haus. Sie wollten es bezwingen und schaun zum Schallloch raus. Der Herr hat sie gestrafet für ihre Freveltat, zum Schandpfahl sie verpflichtet darauf der Meister Rat. Drum denkt all an die Folgen von Sünd und Widerpart: Ihr müsstet sie erleiden, ganz nach der Meister Art!

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 22.08.14
  • 60
  • 4
Poesie
Stille Wasser sind tief ...

Die Leih-Oma

------------------------- Leih-Oma Ich bin dann mal weg -- für acht Tage als Leih-Oma, weil ich wieder einmal nicht „nein“ sagen konnte … … und wie das so ist mit schnellen Zusagen --- mich beschlich danach sehr bald ein mulmiges Gefühl, wich den ganzen Tag nicht von meiner Seite, schlich mir abends bis aufs Kopfkissen hinterher und schickte mich erbarmungslos in einen Mordstraum! Sollte in den kommenden Tagen also nur sehr wenig oder gar nichts mehr von mir zu hören oder zu lesen sein -- die...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 19.08.14
  • 13
  • 19
Poesie
3 Bilder

Blauer Schmetterling

Flügelt ein kleiner blauer Falter vom Winde geweht. Ein perlmutterner Schauer, glitzert, flimmert, vergeht. So mit Augenblicksblinken, so im Vorüberwehn sah ich das Glück mir winken. Glitzern, flimmern, vergehn. (Hermann Hesse)

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 30.07.14
  • 7
  • 19
Kultur

Hildesheim 1575 - ein Stadtrundgang in Versen

"Ein’ schöne Stadt auf schönem Grund" - so heißt das soeben im Verlag Monika Fuchs erschienene Büchlein über das historische Hildesheim. Es handelt sich um ein Gedicht aus dem Jahr 1575, verfasst von dem damaligen Küster Onofrius Meyenrose, bearbeitet und behutsam in moderneres Deutsch übertragen von Guido Fuchs. Der alte Küster von St. Paul im Brühl schrieb eine Liebeserklärung an seine Stadt, einen "Schönen Spruch", so der Originaltitel des Werkes. In manchmal ungelenken Versen rühmt er...

  • Niedersachsen
  • Hildesheim
  • 19.07.14
  • 1
Poesie
4 Bilder

Juni-Wolken-Himmel

xxxxxxxxxxx Der Himmel lässt seine Wolken-Decke lächeln über werdend‘ Brot, damit uns nicht erschrecke drohende Erden-Not…. Schickt Sonne uns und Regen, damit das Korn gedeiht und reicher Erntesegen uns Brot gibt allezeit. (Bilder und Text Gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 28.06.14
  • 18
  • 24
Kultur
Kartoffelblütenbaum.
16 Bilder

Anfang Mai im Wintergarten, eine Blütenpracht, die Freude und auch Arbeit macht.

Schön ist doch am Haus, ein Wintergarten, man braucht nicht, auf den Sommer warten. Nachtfrost drohte Anfangs in diesem Mai, das störte mich nicht, ist auch bald vorbei. Ein , zwei Pflanzen holte ich noch rein, was draußen blieb muß frostfest sein. Nun brauche ich bald wieder selber Platz, eine Schlepperei, mit sehr viel Hatz. Die Datura duftet abends durch das Haus, an schwülen Tagen, ist das ein Graus. Täglich, etwa 10. Liter Wasser schleppen, das tue ich gern, auch über Treppen. Dann tue ich...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 03.05.14
  • 5
Kultur

Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört, dat de Oss de Kauh verföhrt? Stün`n de Beiden up de Wisch, seggt de Oss, ik leve disch. Ik will di dat kalven liern, schast di nich bi mi beschwern. Brukst den Buer keen Melk nich geven, ik höög di min ganzes Leven. Un us Kalf, dat ik di maket, dat bringt Freid di, het he saket. Man, seggt to den Oss de Kauh, büst jo Mall, nu hör mol tau: Büst jo gorkeen rechten Kirl, fehlt di wat an`n dien Geschirr. Kannst jo gornich lege driven, mehr mog ik di nich beschrieven....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
  • 1
Poesie

Gedanken zu Karfreitag

Gut und böse Drei Kreuze standen auf Golgatha, seitdem ist so vieles geschehn, geteilte Sicht war immer schon da zwischen Gut und Bös und dem Missverstehn. Der eine ging über das Wasser und andere über Leichen, Konturen werden blasser bis Gut und Böse sich gleichen, verschwimmen, verwischen im Grau des Dazwischen, was dem einen böse und Höllenbrut gilt für den andren als ehrbar und gut. Mensch tut sich schwer mit diesen Begriffen, versucht, sie geschickt zu umgehn, indem sie passend zurecht...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.04.14
  • 18
  • 24
Kultur
12.04.2014
3 Bilder

Emo Schuschnig --- jetzt als Portraitist von myheimat-Bürgerreportern.

Emo Schuschnig portraitiert die Bürgerreporter von myheimat… …. am 9./10.04.2014 war auch ich dran. ;-) Aus geübter Künstlerhand wieder ein Portrait entstand, gestern noch als kleines Bild, kaum größer als ein Namensschild, hat noch ruck-zuck in der Nacht sich Emo schnell ans Werk gemacht. Doch weil er nicht damit zufrieden, ist’s nicht bei einem Bild geblieben. So sind mit festen Pinselstrichen, wohl aus des Künstlers eigner Sicht, mir ein paar Jahre flugs entwichen, doch das stört mich nicht…...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 13.04.14
  • 23
  • 31
Natur
Besuch
8 Bilder

Träume in Weiß

Haiku Kirschblüten lächeln, wolkenweiße Lichtträume, Augen ertrinken… (Fotos: dsenger/gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.04.14
  • 16
  • 23
Poesie

Mein schönstes Geschenk

Meine Eltern Sie halten zusammen, seit ich denken kann Sie sind immer für mich da, wenn ich sie brauche Sie leben mir vor, worauf es wirklich im Leben ankommt Sie finden die rechten Worte, zur rechten Zeit Sie zeigen mir wie wertvoll ich ihnen bin Meine Eltern, ein Geschenk des Himmels Lieben Dank dafür!

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 27.12.13
  • 18
  • 8
Poesie

Adventszeit damals ...

Warten auf das Weihnachtsfest Ein Blick zurück in Kindertage - voll Ungeduld die eine Frage, was bringt wohl der Weihnachtsmann? Durch das Haus zieh’n Wohlgerüche von Zimt und Backwerk aus der Küche, naschen, heimlich dann und wann… Vom Keller bis in alle Räume schweben weihnachtliche Träume verheißungsvoll - erwartungsfroh. Schneegestöber, Winterluft, und im Haus hängt Tannenduft, ein Weihnachtslied klingt irgendwo… Gedichte lernen und Gebastel, Tuscheln und Papiergeraschel, schummrig flackert...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.12.13
  • 29
  • 30
Kultur
5 Bilder

Sie leben sicher nicht mehr lange

Zu disem Federvieh fällt mir ein plattdeutscher Reim von 'Gustav Falke' ein: Gänsegeschnatter Lieschen geht übers Feld allein; nur der Spitz trollt hinterdrein. Kommen sie bei zehn dummen Gänsen vorbei, erheben die Gänse ein schrecklich Geschrei: " Schnatter, schnatter, schnatter, lütt Deern wo heet din Vatter? Lütt Deern wo heeten din Tanten? Gröt er von us Ganten, un dröch weer nich natt, un'n Pott weer keen Fatt, un'n Schoh weer keen Stebel, un'n Knast weer keen Knebel, un'n Flint weer keen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 19.11.13
  • 10
Poesie
Ich wünsche Euch allen einen lieben Menschen an Eurer Seite!

WENN...

Wenn… Erst wenn das letzte Blatt gefallen, die letzte Rose sich zurückgezogen, der letzte Kranich fortgeflogen und graue Nebel wallen über Welt im Dämmerlicht, wenn es stiller wird um dich, das Leben langsamer sich regt wenn kaltes, nasses Grau sich legt auf Straßen und auf Plätzen, erst dann weißt du den Wert zu schätzen, wenn jemand dir zur Seite ist, weil du manchmal traurig bist, der mit dir bangt und zu dir steht und Hand in Hand mit dir auch durch den Herbst des Lebens geht… (November...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.11.13
  • 18
  • 1
Kultur

So schön kann November sein ....

Novembertag Nebel, der alles verschlingt: Jedes Haus, jeden Baum, jeden Strauch. Ein Kind schreit vom Balkon: »Bin allein, endlich allein auf der Welt!« Und aus dem Nebel die Antwort: »Ich auch!« (Lyrik von Hans Manz http://www.lyrikline.org/de/gedichte/novembertag-2...)

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 02.11.13
  • 10
Freizeit
Rose im Regen.
12 Bilder

Landregen, Ein Gedicht zum Wetter.

Landregen. Landregen, für unser Grundwasser, ein Segen, ich werde aber heute, besser mein Sofa pflegen. Ich habe keine Lust mehr, nach draußen, Heute, nass werden können diesmal auch andere Leute. Zum Doktor bin ich, morgens mit der Taxe gefahren, warum sollte ich erst, meine schlafenden Kinder fragen? Mit dem großem Garten bin ich auch schon so weit, für das Einkaufen, habe ich nächste Woche noch Zeit. Am Sonntag zum Essen eingeladen bin ich auch, da fülle ich mir, so richtig voll, den...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 11.10.13
  • 1
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