Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Natur
Unser Amselmann singt jetzt auf den Resten seines einst so prachtvollen Rhododendron-Domizils...
3 Bilder

Vertrieben...

X X X Unser Amselpärchen wurde aus seinem Paradies vertrieben.... Ein neues Nest baute Frau Amsel jetzt schnell in einem kleinen Rhododendron-Busch an der Hauswand direkt unter unserem Fenster und Herr Amsel singt nun seine allabendlichen Weisen auf den Stumpfresten seines einst so prachtvollen Domizils… … mir scheint, als klinge es etwas wehmütig...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 05.05.15
  • 30
  • 23
Natur
14 Bilder

Enten und ihre Kücken

Hier habe ich in Bad Füssing in einem Teich vor der Haslinger Hof einige Enten Kücken fotografiert. Sind sie nicht goldig? Sie wirken sehr unbeholfen, sind aber sehr mutig!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 05.05.15
  • 4
  • 15
Freizeit

Lass dich vom Frieden und nicht von deinen Gefühlen bestimmen!

Wir müssen Gottes Nähe suchen, um den richtigen Umgang mit unseren Gefühlen zu lernen und nicht zuzulassen, dass sie uns bestimmen. Im Kolosserbries 3,2 heißt es: Richtet eure Gedanken auf Gottes unsichtbare Welt und nicht auf das, was die irdische Welt zu bieten hat. Gott will, dass du deine Entscheidungen in Frieden triffst. Entscheide dich immer für den Frieden Gottes. Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, als Gemeinde Jesu in...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 05.05.15
Ratgeber
2 Bilder

Marburger Internationale Gastronomie im Fernsehen

Das hr-Fernsehen unternahm am 28. April eine "Kulinarische Weltreise durch Hessen" und stellte dabei Restaurants mit der Küche ferner Länder vor. Mit dabei waren gleich zwei Betriebe aus Marburg. Die altehrwürdige "Lokomotive" gegenüber der Elisabethkirche, die mit griechischer Küche lockt und das in einer ehemaligen Tankstelle originell gestaltete "Chevy" in der Cappeler Straße neben der Adolf Reichwein-Schule. Hier wird der Gast mit amerikanischen Fast-Food-Gerichten verwöhnt. Wer einmal...

  • Hessen
  • Marburg
  • 03.05.15
  • 13
  • 7
Natur

Nachtgedanken

Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen denn Wald so schön. (Otto Weiss)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Nordkirchen
  • 02.05.15
  • 3
  • 6
Poesie
12 Bilder

Rote Rosen, ..........

... rote Rosen, sind die ewigen Boten der Liebe. ( Freddy Breck: Rote Rosen Lyrics)

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 02.05.15
  • 1
  • 7
Poesie
Willkommen Mai!

Maigrüße auf MAI-Heimat! :-)

Ein kleiner Maigruß aus Pulheim... Mai Der Mai ist gekommen, die Natur erstrahlt in bunter Pracht, die Leute gehen spazieren, es wird viel gelacht. Bunte Farben, grüne Wiesen satt, neues Leben, das Signal der Natur zum Hoffnung geben. Aus grau wird bunt, aus Dunkel wird Licht, wer wünscht sich das nicht? Drum lieber Mai sei gegrüßt und bringe uns Glück, aus jedem aussichtslosen Weg gibt es ein Zurück! Seht die Blumen, die Blätter, die Tiere, riecht den einmaligen Duft, atmet den Frühling, holt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 01.05.15
  • 6
  • 14
Poesie
So, als so rum, äh, falsch rum, habe ich dort gelebt.
4 Bilder

Das müsst Ihr Euch mal vorstellen, ...

... als ich noch in Australien gelebt habe, da stand ich, so zu sagen, immer auf dem Kopf, also, von hier aus gesehen. Ich hab das mal im Bild für Euch demonstriert ... Dann ...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Zoo
  • 01.05.15
  • 7
  • 10
Freizeit

Vergib denen, die dich verletzt haben, damit deine Herzenstür Gott gegenüber geöffnet bleibt.

Vergebung hilft uns, weil sie Gottes Wirken in unserem Leben freisetzt. Ich bin fröhlicher und fühle mich körperlich besser, wenn ich nicht voller Unversöhnlichkeit bin. Bitterkeit, Groll und mangelnde Vergebungsbereitschaft lösen Stress in einem Menschen aus und können zu ernsthaften körperlichen Erkrankungen führen. Wenn wir anderen Menschen nicht vergeben, kann Gott uns auch nicht vergeben......

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 29.04.15
Natur
14 Bilder

20 Jahre Bernstein-Museum (Bad Füssing)

Gegründet 1978 in San Francisco, Kalifornien, zeigt das Bernstein Museum seit 1992 in Bad Füssing die Geheimnisse des Bernsteins. Es ist sehr interessant das Insekten vor 40 Mio Jahren in Bernstein eingeschlossen wurden. Hier kann man auch das größte Schachspiel der Welt aus Bernstein bestaunen. Aber auch Skulpturen und Schmuck von Künstlern der Ostsee-Länder, China und USA sehen. Dazu gibt es noch eine Sonderausstellung ,,Schätze der Meere". Wer möchte der kann von Bernstein-,...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 28.04.15
  • 6
  • 15
Poesie
Ohm! In der Ruhe liegt die Kraft ...
3 Bilder

In der Ruhe liegt die Kraft! Einfach mal ausprobieren ...

In der Ruhe liegt die Kraft! Wer hat diesen Spruch nicht schon mal gehört und versucht ihn zu beherzigen. Ich arbeite jeden Tag daran. Ein Blick auf einen Buddha, aufs Wasser oder einen Baum, auf mich hat das alles eine wohltuende und beruhigende Wirkung. Die brauche ich aber auch manchmal, um wieder runter zu kommen. Allzu oft ärgere ich mich über Personen, Dinge oder Geschehnisse. Vieles schlucke ich hinunter, die Wut staut sich auf und muss irgendwie verpuffen. Gesund ist das nicht! So mache...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 26.04.15
  • 6
  • 13
Natur

Nachtgedanken

Die alte Weide wäscht ihre Füße im Fluß dann geht sie schlafen ( Erhard Horst Bellermann)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 25.04.15
  • 2
  • 10
Poesie
Der Colonius, das Zuhause von Jupp, dem Regenwurm!
2 Bilder

Kölner Aussichten und Ansichten .... Erlebnisse eines Kölner Regenwurms!

Köln von oben - Die Erlebnisse von Jupp, dem kölschen Regenwurm Hoch oben im Kölner Fernsehturm, wohnte Jupp, der kölsche Regenwurm. Nach dem Motto:"Et hät noch immer jot jejange!", saß er dort schon ewig lange. Er liebte die Vogelperspektive auf Köln und sah, was dort im Laufe des Jahres geschah. Bahnstreik, Stau, Karneval mit Alaaf und Leute aller Art, entspannt beobachtete er und wurde vor Ungemach bewahrt. Einzig ein Freund fehlte, denn er war allein, kroch einsam in seine Löcher hinein....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.04.15
  • 7
  • 9
Freizeit

Welch ein Wunder der Gnade Gottes!

Jesus hat die Vereinigung zwischen sich und den Gläubigen so beschrieben; Er tat es mit dem Bild von den Reben am Weinstock (Joh. 15). Da redet Er von diesem “Zusammengewachsensein” mit Ihm und spricht: “Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in Mir bleibt und Ich in ihm” usw. Am gleichen Abend sagte Er auch zu Seinem himmlischen Vater: “Ich bin in ihnen, und Du in Mir, auf dass sie vollkommen seien in eins.” ......

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 24.04.15
Poesie
3 Bilder

Der Baum und die Hoffnung

X X X Der Baum und die Hoffnung Geborsten unter der Jahre Last, knarren Äste am schwanken Mast, halten im Sterben noch fest des Lebens letzten Rest, und immer noch kommen gefiederte Gäste, ruhen sich aus im alten Geäste, so offen… …doch schaut man hin genau, so sieht man es sprießen zu seinen Füßen, aus verwittertem Borkengrau reckt frisches Grün sich zu neuem Leben hin, lässt hoffen… April 2015 - gafrise

  • Niedersachsen
  • Wedemark
  • 23.04.15
  • 22
  • 32
Freizeit

DIE KRAFT DES EVANGELIUM

Die Menschen suchen dauernd nach Veränderungen. Voraussetzung für die ganze Werbeflut der heutigen Zeit ist, dass die Menschen immer alles anders haben wollen, als es gerade ist. Sie wollen besser aussehen, sich besser fühlen, besser denken und besser leben. Sie möchten ihr eigenes Leben umgestalten. Dazu sind sie jedoch unfähig, abgesehen von äußerlichen Veränderungen. Nur das Evangelium Jesu Christi hat die Kraft, Menschen wirklich umzugestalten, sie von Sünde, Satan, Gericht, Tod und Hölle...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 22.04.15
  • 1
Poesie
Ja, wo sind sie denn, die Züge?

Ich verstehe nur Bahnhof! Gedanken zum erneuten Streik der GDL!

Es fährt ein Zug nach Nirgendwo ... Die Züge stehen, die Menschen fluchen, sie müssen mal wieder ein anderes Transportmittel suchen. Die Lokführer wollen warnen und mehr Geld, Herr Weselsky wäre gerne ein Held. Ihr Streikrecht nutzen die Gewerkschafter voll aus, doch irgendwie kommt von nirgendwo her Applaus. Ich verstehe nur Bahnhof und begreife nicht, haben die Kunden der Bahn überhaupt kein Gewicht? Streikrecht ist wichtig und muss bestehen, ich möchte es aber auch nicht ausgenutzt sehen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 22.04.15
  • 13
  • 9
Poesie
Cervo Ligure
9 Bilder

Mein erster Urlaub mit Nutella

Den Führerschein hatten wir gerade seit ein paar Monaten in der Tasche, und die Sommerferien 1967 rückten täglich näher. Da war der Gedanke an eine gemeinsame Reise schnell geboren. Drei Klassenkameraden und ich studierten eifrig Straßenkarten und Reiseziele und so einigten uns für den Anfang auf den Bodensee. Ein Vier-Mann-Zelt wurde irgendwo aufgetrieben und einer unserer Väter hatte so viel Vertrauen, uns seinen Opel für diese Reise zu überlassen. In Konstanz angekommen, verbrachten wir die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.04.15
  • 10
  • 12
Poesie
Mit einem Lächeln auf den Lippen geht vieles leichter, auch Montage!

Die Gefühlswelt des Montags! Vielleicht sind Montage gar nicht so schlimm ....

Oft schimpfen wir auf den Montag, aber wie mag er sich fühlen? Schon mal drüber nachgedacht? Montag Der Montag, dieser kleine Wicht, dachte:"Die Menschen mögen mich nicht. Darum war er sauer und lachte nie, so zwang er manche Leute in die Knie. So wurde der Montag zum unbeliebtesten Tag, im Gegensatz zum Sonntag, den jeder mag. Doch dieser hatte Erbarmen, und gab Montag einen Tipp, diesem Armen. "Sei doch mal freundlich, nett und lass die Sonne scheinen, so bringst du die Menschen zum Lachen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 20.04.15
  • 9
  • 12
Poesie
Wohin mit meinen Punkten ...????

PUNKTUM - Es saß ein Marienkäfer auf einem Blatt ....

PUNKTUM - Der Marienkäfer Es saß ein Marienkäfer auf einem Blatt, und zählte wie viele Punkte er hat. Eins, und zwei und drei und vier, was machte er eigentlich hier? Ach ja, er wollte Punkte sammeln und zählen, um dann eine tolle Prämie zu wählen. Eine Tasche, Töpfe, Besteck oder eine Reise, er überlegt für sich ganz leise .... Ohne Punkte sähe er doch komisch aus, das meinte auch die neben ihm sitzende Laus. Insofern blieb er auf seinem Blatt, und fraß sich satt. Die Moral von dem Gedicht:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 16.04.15
  • 8
  • 18
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