Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels – das alles verkündet dir, dass der Schöpfer ein Künstler ist. (Tertullian)
"So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das still stehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung." (Leonardo da Vinci)
Habt Ehrfurcht vor dem Baum! Er ist ein einziges Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen der Minderwertigkeit eines Volkes und von niedriger Gesinnung des Einzelnen. (Alexander von Humboldt)
Advent, es naht das Fest des Herrn, drum machet euch bereit. Die Freudenbotschaft, nehmt sie an, denn es ist Weihnachtszeit. Advent, ein Engel kündet an, euch wird ein Kind geborn. Advent, es ist die Zeit der Liebe, nimm dich des Nächsten an.
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommensten Winter atmen wir Abschied. (Rainer Maria Rilke) Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass Erika Walther, eine Myheimatlerin aus Augsburg, verstorben ist.
Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, und es liegt nicht an Mond und Sonne, sondern dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können. (Selma Lagerlöf )
Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsere Augen sie nicht sehen. Matthias Claudius
Lächle, denn es gibt einen Frühling in deinem Garten, der die Blüten bringt, einen Sommer, der die Blätter tanzen und einen Herbst, der die Früchte reifen lässt. (Arab. Sprichwort)