Gedanke

Beiträge zum Thema Gedanke

Poesie
15 Bilder

Nachdenkliches
Vergänglichkeit und Hoffnung

Lasst vergehen, was vergeht, rief ich unter die Begeisterten, es vergeht, um wiederzukehren, es altert, um sich zu verjüngen, es trennt sich, um sich inniger zu vereinigen, es stirbt, um lebendiger zu leben. Friedrich Hölderlin

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 20.11.24
  • 3
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Poesie

Veränderungen im Alter
Was das Alter alles mit sich bringt

Da wächst doch noch was! Ich wollte es nicht glauben und hab deshalb mal nachgeschlagen, welche Körperteile im Alter wahrhaft weiterwachsen. Ohren und Nase zum Beispiel, im Laufe des Lebens werden sie tatsächlich größer. Von meiner Nase kann ich das nicht wirklich behaupten, von meinen Ohren allerdings schon. Soweit ich zurückblicken kann, gedanklich natürlich, hatte ich regelrechte Mini-Ohr´n. Aber jetzt, mit dem Älterwerden, sind sie wahrhaft größer geworden. Zum Glück sind die Ohrläppchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 11.01.24
  • 12
  • 4
Poesie
Foto: Günter Presnitz

Gedanke ...
... zum Welttag des Meeres am 8. Juni 2023

Wenn bange, unruhige und böse Gedanken kommen, so gehe ich ans Meer, und das Meer übertönt sie mit seinen großen, weiten Geräuschen, reinigt mich mit seinem Lärm und legt einen Rhythmus allem in mir auf, was verstört und verwirrt ist. (Rainer Maria Rilke) Am 8. Juni ist der UN-Welttag der Meere (UN World Oceans Day). Es gibt ihn seit 2008. Ziel ist es, auf die Bedrohung der Weltmeere und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen. Das Konzept geht noch auf den Erdgipfel von Rio 1992 zurück. In diesem...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 08.06.23
  • 13
  • 9
Poesie
Aufnahme vom Juni 2019 in Fehmarn | Foto: Günter Presnitz

Gedanke ...
... zum Monat Juni

Willkommen Juni Azurblauer Himmel strahlendes Gelb der Sonne sattes Grün der Wiesen leuchtendes Rot der Mohnblumen malt bunte Lebensfreude in die Herzen.

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 31.05.23
  • 12
  • 13
Poesie

Gedanke
Gedanke zum Frühlingsanfang

„Bienen und Menschen brauchen eigentlich nicht viel mehr als die Gewissheit, dass es immer wieder Frühling wird. (Patricia Koelle in „Die Träume der Bienen“)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 19.03.23
  • 10
  • 13
Poesie
Foto: Günter Presnitz

Gedicht-Gedanke
Krokus

Krokus Die Erd bedeckt von weißer Pracht, doch plötzlich ist sie aufgewacht, da reckt ein Pflänzchen zart und fein aus dickem Schnee ein grünes Bein. Ganz kurz dann kommt Nummer zwei, das wirkt schon sehr nach Zauberei, es ist jedoch kein Hokus Pokus, nein, hier erblüht ein lila Krokus. (Achim Schmidtmann)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 04.03.23
  • 13
  • 16
Poesie

Gedanke zum
"Gassi-Gehen"

Eigentlich müssen uns Hunde ja für bescheuert halten, weil wir vor dem Gassi-Gehen noch pinkeln! ;-) (Verfasser unbekannt)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 21.02.23
  • 11
  • 11
Poesie
Foto: Günter Presnitz

Gedanke
zu "Trauriges in der Welt"

Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele. Hugo von Hofmannsthal

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 08.02.23
  • 12
  • 14
Poesie

FEBRUAR
Gedanke zu Februar

Februar O seliger Anfang Februar! Es steigt das Jahr. Die Sonne kehrt zurück, und länger bleibt das Licht. Ich fühle mich von stiller Kraft durchfeuert, Die rinnend weit mir das Geblüt durchflicht, Ich treibe wachsend Ring und Schicht, Ich werd’ erneuert. (Ernst Lissauer)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 01.02.23
  • 14
  • 17
Poesie

Jahreswechsel
Licht zum Jahr 2023

„Wenn ein Mensch etwas vollbringt, das alle in Erstaunen versetzt, dann sagt man, es ist wunderbar; aber wenn wir den Wechsel des Jahres , die Abfolge der Jahreszeiten auf der Erde verfolgen würden, dann muß jedem klar werden, daß dies ein Werk eines Wesens ist, das größer ist als der Mensch“.                    (Bears-Santee-Yanktonai Sioux) In diesem Sinne wünsche ich Euch auf myheimat einen guten Rutsch und ein gesundes Jahr 2023, verbunden mit viel Licht, welches Euch den...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 30.12.22
  • 9
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Dezember"

Sterne im Dezember Grau ist der Tag im Dezember, die Nebel zieh’n über das Land, und Nässe, sie tropft von den Bäumen herab wie ein glitzerndes Band. Dunkelheit breitet die Hände aus über Dörfer und Stadt. Wohl dem, der für sich eine Bleibe, ein sicheres Obdach jetzt hat. Menschen, sie hasten und eilen geschäftig durchs nächtliche Dunkel. Doch auf den Straßen und Plätzen, da leuchtet ein helles Gefunkel. Sterne der Weihnacht, sie strahlen an Fenstern und über den Türen, Sie wollen die Herzen...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 30.11.22
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  • 25
Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Novembertristesse"

Es pfeifft der Wind, die Menschen frieren. Schwere Regentropfen klatschen auf die Decke, Sie hüpfen, tanzen und sie musizieren mit dem Wind um alle Ecken. (© Jo M. Wysser)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 20.11.22
  • 4
  • 23
Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Nebel"

Der Blick in die Zukunft wird häufig vom Nebel der Gegenwart verschleiert. (Wolfgang Kownatka)

  • Bayern
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  • 12.11.22
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Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "November"

November – winterwerbend spiegelt sich des Windewirrwarrs buntes Blätterweben in Pfützenpoesie. (Esther Klepgen)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 01.11.22
  • 3
  • 20
Poesie
Bild: Sabine Presnitz

Gedanke zum "Tag der Bibliotheken" am 24. Oktober

Nirgends kann man den Grad der Kultur einer Stadt und überhaupt den Geist ihres herrschenden Geschmacks schneller und doch zugleich richtiger kennen lernen als - in den Lesebibliotheken. (Heinrich von Kleist)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 24.10.22
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  • 14
Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Herbstlaub"

Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds. (Peter Hille)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 19.10.22
  • 1
  • 17
Poesie
Bild: Günter Presnitz

Gedanke zu "Herbsttag"

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, denn heute löst sich von den Zweigen nur, was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. (Christian Friedrich Hebbel)

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 27.09.22
  • 10
  • 29
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