Fotografie

Beiträge zum Thema Fotografie

Natur
16 Bilder

Schön und gefährlich

Vom Fingerhut sind alle Teile der Pflanze giftig. Bereits der Verzehr von zwei bis drei Fingerhutblättern kann tödlich enden. Eltern sollten den Fingerhut der Gesundheit ihrer Kinder zuliebe nicht in den eigenen Garten pflanzen. Das gleiche gilt natürlich auch für Haustierhalter. Also bleiben Sie auf Abstand mit dem Fingerhut.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.06.20
  • 3
  • 8
Natur
11 Bilder

Die Lotosblume ängstigt

Sich vor der Sonne Pracht, Und mit gesenktem Haupte Erwartet sie träumend die Nacht. Der Mond, der ist ihr Buhle, Er weckt sie mit seinem Licht, Und ihm entschleiert sie freundlich Ihr frommes Blumengesicht. Sie blüht und glüht und leuchtet Und starret stumm in die Höh'; Sie duftet und weinet und zittert Vor Liebe und Liebesweh. Heinrich Heine

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.06.20
  • 4
  • 13
Natur
24 Bilder

Heracleum giganteum

besser bekannt unter den Namen Riesen Bärenklau, hat seinen Ursprung im Westkaukasus. Zur mitteleuropäischen Ausbreitung des Riesen-Bärenklau hat wesentlich beigetragen, dass der Pflanze ein wirtschaftlicher Nutzen unterstellt wurde. Imkern wurde er in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wiederholt als Bienenweide empfohlen. Allerdings sind es – von unterhalb der hohen Dolden jedoch nicht erkennbar – überwiegend Mistbienen und eben nicht Honigbienen, die den offen dargebotenen Nektar...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.06.20
  • 7
  • 10
Natur
35 Bilder

Schwertlilien

Die an Arten umfangreiche Gattung der Schwertlilien mit gelben, blauen oder mehrfarbigen Blütenblättern wurde wie die griechische Göttin des Regenbogens (Iris) nach dem Regenbogen (griechisch iris) benannt. Die Iris-Arten werden wegen ihrer schönen und auffälligen Blüten als Zierpflanzen geschätzt. Schwertlilien sind trotz ihres Namens nur entfernt mit Lilien verwandt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.06.20
  • 5
  • 13
Poesie

El Condor pasa

Oh majestätischer Anden-Kondor, Nimm mich mit in meine Heimat in den Anden, Oh Kondor. Ich will zurück in mein geliebtes Land Und mit meinen Brüdern, den Inkas, leben, Das ist meine größte Sehnsucht, oh Kondor. In Cusco, auf der Plaza Principal, dort warte auf mich, Auf dass wir wandern zum Machu Picchu Und zum Huayna Picchu

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.05.20
  • 2
  • 7
Natur
9 Bilder

Wie Erdmännchen sind Fuchsmangusten

nahe Verwandte der Schleichkatzen. In kleinen Gruppen oder Familienverbänden bewohnen die geselligen Tiere Erdbauten in sandigen Gebieten Afrikas. Obwohl sie selbst graben können, beziehen die roten Mangusten häufig Wohnbauten von Erdhörnchen, Springhasen und anderen Tieren

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.20
  • 1
  • 2
Natur
70 Bilder

Der Steingarten für Insekten

Mit einem Wildblumensamenmischung erhält man zu unterschiedlichen Zeitpunkten blühende Blumen, was zu einem sich ständig verändernden Aussehen des Steingartens führen wird. Mehrjährige Stauden anstatt einjährige Pflanzen im Steingarten zu pflanzen ist viel praktischer. Schafgarben, Glockenblume, Lavendel und Bartfaden haben schöne bunte Blüten, eine lange Blütezeit und wachsen bis zu 30 Zentimeter Höhe. Einen Steingarten anzulegen, in Jahren wo die Sommer immer trockener werden, ist sicherlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.05.20
  • 2
  • 12
Natur
11 Bilder

Es ist kein Aprilscherz gewesen,

als am 1. April 1899 Dilldorf und Teile des Voßnackens aus der Gemeinde Hardenberg des Kreises Mettmann in die Gemeinde Kupferdreh des Landkreises Essen umgegliedert wurde. Wer sich zu Fuß mal echt auspowern möchte, der ist bei einer Wanderung durch das Asbachtal auf dem richtigen Weg! Für mich war es an der Zeit, diese Runde, vor meiner Haustür, wieder einmal anzugehen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.05.20
  • 1
  • 8
Natur

Der große Wollschweber

erreicht eine Körperlänge von 9 bis 12 Millimetern. Der Körper ist vom Kopf bis zum Hinterleib sowie auch seitlich dicht pelzig braun bis gelblich-beige behaart. Auffällig ist der 5,5 bis 7,7 Millimeter lange Saugrüssel, der in Ruhelage meist gerade nach vorne gestreckt ist.Die fetten Brummer sind für den Menschen total ungefährlich.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.05.20
  • 10
Natur
4 Bilder

Rotwangen-Schmuckschildkröten

Das Verbreitungsgebiet der Rotwangenschildkröte ist in den mittleren und östlichen USA vom südlichsten Zipfel des Michigansee über das Mississippital bis zum Golf von Mexiko und ins nordöstliche Mexiko. Auch in Deutschland gibt es durch ausgesetzte Tiere inzwischen Populationen u.a. auch in Essen am Baldeneysee und mittlerweile auch in den Teichen der Gruga.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.05.20
  • 1
  • 11
Natur
30 Bilder

Rhododendren

haben sich fast auf dem gesamten Erball ausgebreitet. Sie wachsen in Küstenbereich bis ins Hochgebirge von Tibet. Sie gedeihen im tropischen Regenwald genauso gut, wie in der subpolaren Tundra. Und besonders blühen sie in Hülle und Fülle in der Gruga in Essen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.05.20
  • 5
  • 17
Natur
24 Bilder

Futtern wie bei Muttern

geht zur Zeit nicht, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es hier am Bergerhof in der Elfringhauser Schweiz besonders gut schmeckt, wenn man die Damen hinterm Grill lässt. Heute war es recht ruhig und wenn man sich hier oben gut auskennt, führen so manche Waldwege dort hin, wo man hin will, ohne dass man auf andere Spaziergänger trifft.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.05.20
  • 1
  • 14
Natur
28 Bilder

Gruga April 2020 - Teil 3

Der Grugapark Essen hat nach mehreren Wochen Zwangspause durch das Coronavirus wieder zwei Eingänge geöffnet. Der Haupteingang an der Grugahalle und der Eingang an den Mustergärten stehen max. 3.000 Besucher zur Verfügung. Heute haben wir die Gelegenheit genutzt eine Runde durch den Park zu unternehmen. Die Frühblüher legen sich langsam zur Ruhe und die Sommerpflanzen erblühen gerade. Den "Schichtwechsel" stelle ich Euch mit der letzten Serie vor!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.04.20
  • 5
  • 11
Natur
27 Bilder

Gruga April 2020 - Teil 2

Der Grugapark Essen hat nach mehreren Wochen Zwangspause durch das Coronavirus wieder zwei Eingänge geöffnet. Der Haupteingang an der Grugahalle und der Eingang an den Mustergärten stehen max. 3.000 Besucher zur Verfügung. Heute haben wir die Gelegenheit genutzt eine Runde durch den Park zu unternehmen. Die Frühblüher legen sich langsam zur Ruhe und die Sommerpflanzen erblühen gerade. Den "Schichtwechsel" stelle ich Euch in 3 Episoden vor! Viel Spaß!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.04.20
  • 7
  • 13
Natur

Kaum eine andere Blume hat so viele Namen wie das Gänseblümchen

Angeblümlein (Schlesien, Schwaben), Angerblume (Tübingen), Baumbüllichen, Klein Beinwellen (althochdeutsch), Brinkblome (niederdeutsch), Buntblümlein (Schwaben), Buntblume (Memmingen), Chatzablüomli (Oberrheintal, Untertoggenburg), Dusendschön (Holstein, gefüllte Variante), Fentjeblöme (Ostfriesland), Fenneblome (Ostfriesland), Weiß Frueblümlein (Schlesien), Frühblume (Sachsen, Gänsblümel (Eichstädt), Gänsblümlein (Schlesien bei Lauban, Glogau), Gänsblümchen (Graubünden), Gaisblüomli (St....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.20
  • 4
  • 11
Kultur
42 Bilder

Da fragt sie mich doch: "Warum schleppst du mich von einer Ruine zur anderen?"

Achtung ganz dünnes Eis, die Antwort muss sitzen ....."Weil ich die Geschichte kenne...Kannst Du auf WIKIPEDIA genau so nachlesen! Im Jahr 1354 musste Heinrich II. von Hardenberg die Herrschaft Hardenberg im heutigen Velbert an Graf Gerhard I. von Jülich-Berg verkaufen. Im selben Jahr ließ sich Heinrich II. von Hardenberg mit seiner Familie am südlichen Ufer der Ruhr zwischen Herbede und Witten nieder. Die Wasserburg wurde zwischen 1345 und 1354 erbaut. Dessen Nachfahren nannten sich dann auch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.04.20
  • 3
Natur
9 Bilder

Grüße aus Düsseldorf

Als Endemiten bezeichnet man Pflanzen, die in ihrer Verbreitung auf ein eng begrenztes Areal beschänkt sind, wie z.B. die Kanaren. Die Pflanzen der Kannarischen Inseln sind von den afrikanischen Festlandpflanzen, mit denen sie sich kreuzen können, isoliert. Auf den Kanaren sind mehr als die Hälfte der Flora endemisch. Die bekannste Art von der Gattung Natternköpfe ist der Teide-Natternkopf, Echium wildpretii, der in den Cañadas auf der Insel Tenerife vorkommt. Übrigens, wem das halbkugelförmige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.04.20
  • 2
  • 14
Natur
41 Bilder

Ich fühle mich wie gerädert!

Nach der missglückten Gefangennahme und dem dabei erfolgten Tod des Kölner Erzbischofs wird vor fast 800 Jahren Graf Friedrich von Isenberg Anfang November 1226 in Köln auf dem Hinrichtungsplatz vor dem Severinstor gefoltert und auf das Rad geflochten. Die Folterung bestand im Brechen der Ober- und Unterarme sowie der Ober- und Unterschenkel, sodass die Extremitäten des Delinquenten durch die Speichen eines eichenen Wagenrades geflochten werden konnten. Vorausgegangen war der Konflikt um die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.04.20
  • 6
  • 9
Natur
32 Bilder

Kunst in der Gruga

Seit nunmehr 60 Jahren besuche ich die Gruga in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen. In den letzten Jahren auch wieder häufiger. Die Blumenbeete verändern je nach Jahreszeit ihr Aussehen, die Kunstwerke bleiben beständig. Es sind zwar einige Skulpturen dazu gekommen, aber das Gros der Kunstwerke steht seit Jahrzehnten da, wo sie mal abstellt wurden. Eins der Werke konnte ich beim besten Willen nicht beschriften, den Namen habe ich selbst im Netz nicht gefunden. Vielleicht seid Ihr mir...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.04.20
  • 11
Natur

Mensch, wo bleibst du?

Ob die Möwen uns vermissen; ja das glaube ich schon. Es gibt Ortschaften an der Nord- und Ostseeküste, da klauen die Möwen im Flug den Hafenbesuchern das Eis aus der Hand. In Warnemünde und Sassnitz, verlieren so manche ihr Fischbrötchen an die räuberischen Möwen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.03.20
  • 4
  • 13
Natur
48 Bilder

Entlang der blauen Wupper

Auf die Idee, einen Spaziergang an der Wupper zu unternehmen, wären die Anrhainer um 1900 nie gekommen. Die Abwässer von Färbereien im bergischen Land ließen die Wupper schnell zur Kloake werden. Wie man einigen Berichten entnehmen kann, schillerte das Wasser der Wupper jahrzehntelang in bunten Farben. In NRW war die Wupper, hinter der Emscher, noch bis 1970 einer der stärksten verschmutzten Flüsse Europas. Das Umdenken in der Industrie und das Sterben der Färbereien förderte die Wasserqualität...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.03.20
  • 3
  • 9
Natur
27 Bilder

Ob Elsbeeren, Nelkenkirschen, Felsenbirnen....

oder Scharlachkirschen und Blutpflaumen...in Deutschland blühen die Obstbäume allerorten. Im Grugapark blühen diese Bäume auch, nur die Besucher werden dieses Jahr nicht in den Genuss kommen, sich der Bäume zu nähern. Der Park ist vorerst bis zum 20. April geschlossen. Deshalb zeige ich Euch die Blüten aus meiner Sammlung.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.03.20
  • 15
  • 19
Natur
63 Bilder

Die Stadt Essen hat den Grugapark geschlossen.

Der Grund, wie sollte es auch anders sein, man will mit der Massnahme die Verbreitung des Coronavirus eindämmen. Diese Intervention kann ich nachvollziehen. Seit über 10 Jahren fotografiere ich die Tulpenrabatte und die in Blüte stehenden Obstbäume im Park. Das wird dieses Jahr ausfallen. Deshalb zeige ich Euch jetzt im ersten Teil einige Aufnahmen mit Tulpenmotiven und werde Euch später im 2. Teil die Blütenpracht der Obstbäume vorstellen. Viel Spaß und bleibt gesund!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.03.20
  • 14
  • 13
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