Fotografie

Beiträge zum Thema Fotografie

Natur
24 Bilder

Meine Beerenauslese 

besteht nicht aus edelfaulen Weintrauben. Es sind nicht die Reben, die in den Weinbergen reifen, die ich gesucht habe. Meine Beeren habe ich überwiegend in der Gruga und am Baldeneysee fotografiert. Viele Pflanzen haben giftige Doppelgänger. Manche bereiten Unbehagen in Form von Magenschmerzen, manche können auch bei übermäßigem Verzehr tödlich sein. Also schaut Euch die Fotos an und genießt die Marmelade aus Eurem Kühlschrank.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.10.20
  • 6
  • 14
Freizeit

Quiz am Dienstag

Welcher englische Begriff wird hier gesucht? Auflösung von gestern - Brückenkopf

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.10.20
  • 8
  • 8
Poesie
7 Bilder

Kois und Goldfische

Mit einem Kaufpreis von 1,5 Mio. Euro ist der „Kohaku Koi“ der teuerste Koi, der jemals verkauft worden ist und unangefochten den 1. Platz einnimmt. Die Käuferin aus Taiwan wollte beim Kauf anonym bleiben. Es ist ein Ammenmärchen, dass sie nach dem Erwerb des Fisches, ihn eigenständig geschuppt, ausgenommen und gegessen haben soll. In Asien werden die wilden Stammformen des Goldfisches seit Jahrtausenden als Speisefische genutzt; heutzutage auch die goldenen Fische. Auf Kochrezepte, wie z. B....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.10.20
  • 3
  • 6
Natur

Nach 8 Jahren wieder vereint!

"Schöne Wiesen gibt es nicht nur in Bayern, sondern auch in meiner norddeutschen Heimat" schrieb Shima Mahi aus Langenhagen am 08.08.2012 und zeigte uns u. a. ein Foto mit einem Reiher, der eine Krähe traf. Diese Begegnung fand heute wieder statt und zwar auf einer Wiese an der Ruhr bei Hattingen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.09.20
  • 2
  • 10
Ratgeber
31 Bilder

Industrie und Natur

Bereits während der Betriebszeit der Industriebetriebe siedelten sich vereinzelt Pflanzen an, nach der Stilllegung eroberte sich die Natur die Industriebrachen Schritt für Schritt wieder zurück. Dabei passt sich die Fauna und Flora an die veränderten Lebensbedingungen an und zeigt sich mit seltenen Arten und für die Umgebung außergewöhnlichen Ökosystemen. Das Landschaftsbild im Ruhrgebiet wurde durch Halden, Industriebetriebe und Verkehrsinfrastruktur nachhaltig verändert.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.09.20
  • 5
  • 5
Natur
17 Bilder

Grün

ist das Land vor dem Texelstrand,

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.09.20
  • 1
  • 11
Ratgeber

Erst Corona und jetzt auch noch die Afrikanische Schweinepest 

Aber halt, so neu ist das Thema der Schweinepest nicht. Bereits im Herbst 2018 gingen folgende Informationen durch die Presse: Viele Menschen nutzen die Herbstferien für Reisen und Ausflüge in die Nachbarländer. Jedoch „Sorgfalt ist geboten“, so der Warnhinweis auf der Regierungswebsite: Denn bei den östlichen Nachbarn Polen und Tschechien sowie in den baltischen Staaten sowie in den osteuropäischen Ländern Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Moldawien und in der Ukraine gibt es bereits Fälle der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.09.20
  • 5
Ratgeber
77 Bilder

Alles Orange und du bist nicht einmal in Holland! 

Weil der Kürbis blaues Licht aufnimmt und die restlichen Farben wieder reflektiert, bleibt die zu Blau komplementäre Farbe übrig: Orange. Die kräftig orange Farbe von Kürbissen wird von Carotinoiden bewirkt. Genauer gesagt von alpha-Carotin, beta-Carotin und Lutein, deren Mischverhältnis in den einzelnen Kürbisarten unterschiedlich ist, was die unterschiedliche Farbgebung zur Folge hat.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.09.20
  • 4
  • 14
Poesie

Mein Unwort des Jahres - Corona-Risikogebiet -

„Nirgends wird deutlicher, was Sprachpolizei bedeutet, als in der Kür des »Unworts des Jahres«. Quasi amtlich und offiziell verkünden unberufene Sprach-»Wissenschaftler«, die von niemandem legitimiert sind, was man alles nicht sagen darf. Todsünden, die es zu ächten gilt.“ - Peter Hahne -  .....und jetzt auch noch dieser Ruszkowki!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.09.20
  • 1
  • 1
Natur
16 Bilder

Es gibt zwar keinen Spinnenvogel, aber Vogelspinnen schon! 

Spinnen sind definitiv keine Insekten, gehören aber wie Insekten zum Stamm der Gliederfüßern. Zu den rund 100.000 Spinnenarten gehören die Vogelspinnen zur Gattung der Webspinnen. Vogelspinnen fressen alles, was sie überwältigen können. In der Regel sind das größere Insekten wie Grillen, Schaben und Heuschrecken. Aber auch Tausendfüßer und Skorpione gehören zum Beutespektrum. Große Vogelspinnenarten machen Jagd auf kleine Echsen und kleine Nagetiere. Aber auch Vogelspinnen haben Fressfeinde....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.08.20
  • 3
  • 11
Natur
15 Bilder

So erblickte die Sonnenblume das Licht der Welt

Apollon habe die von ihm zuvor geliebte Clytia verschmäht und sich Leukothoe, der Tochter des Königs Orchamos und der Eurynome, zugewandt. Die eifersüchtige Clytia unterrichtete den strengen Vater Orchamos über die Affäre seiner Tochter. Um die Schande zu tilgen, ließ Orchamos seine Tochter Leukothoe bei lebendigem Leib begraben. Danach suchte Clytia wiederum Apollons Liebe zu gewinnen; aber dessen Herz war gegen sie wegen des Verrats verhärtet. Daraufhin setzte sich Clytia nackt auf einen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.08.20
  • 2
  • 18
Natur
9 Bilder

Die Lagerstroemia indica 

stammt, anders als der botanische Name andeutet, nicht aus Indien, sondern aus China und Korea. Benannt wurde sie nach dem Schweden Carl Magnus von Lagerström. In unserem Gartencenter ist die Pflanze auch gekannt unter der Bezeichnung Kreppmyrte. Mehrere Arten und ihre Sorten sind, vor allem wegen ihrer Blütenpracht, als Zierpflanzen in Kultur. Vor allem von der Chinesischen Lagerströmie (Lagerstroemia indica) sind viele Formen gezüchtet worden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.08.20
  • 11
Natur
8 Bilder

Der Riesen-Hibiskus (Hibiscus moscheutos-Hybriden) 

beeindruckt mit wahren Riesenblüten von bis zu 30 Zentimetern Durchmesser. Ab Ende Juli sind die ersten Blüten erkennbar. Der frühe Vogel fängt den Wurm, so ähnlich ist es auch beim Riesen-Hibiskus; dieser öffnet jeden Tag vor Sonnenaufgang langsam seine fantastischen Blüten. Bis zu zwei Stunden dauert dieses Spektakel

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.08.20
  • 4
  • 16
Natur
5 Bilder

Der Farbkätzchenstrauch (Dichrostachys cinerea) 

trivial auch „Kalahari Christmas tree“ genannt, gedeiht als kleinwüchsiger Baum in den sandigen Böden der westafrikanischen Küstengebiete und der Savanne im tropischen und südlichen Afrika bis nach Indien und Südostasien. Die San in Namibia werden mit dem Trivialnamen nicht viel anfangen können, da sie das Weihnachtsfest nicht feiern. Das Holz des kleinen Baumes schätzen sie aber gerne als Brennholz.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.08.20
  • 2
  • 14
Natur
77 Bilder

Insektensterben 

„Ich vermisse die Balz der Großtrappen auf den Feldern. Ich vermisse die Rufe des Braunkehlchens, das Trällern der Feldlerchen und der Goldammern. Ihnen fehlen die Insekten als Nahrung. Die Küken sterben einen leisen Tod, und niemand bemerkt diese Tragödie. Nur die Stille auf den Feldern wirkt bedrückend.“ - Zitat von Ernst Paul Dörfler - ( ist ein deutscher Autor und Umweltschützer und war Mitbegründer der Grünen Partei in der DDR.)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.08.20
  • 7
  • 15
Natur
6 Bilder

Der natürliche Schutz gegen Wespen 

Die Früchte des Milchorangenbaumes sind sehr speziell. Erst ab dem zwölften Standjahr bringt der Baum seine Früchte hervor. Ihr runzeliges Aussehen ähneln äußerlich unreifen Orangen. Mit bis zu 15 Zentimeter Durchmesser erreichen sie die Größe eines kleinen Hokkaidokürbis und werden bis zu einem Kilo schwer. Bei Sturm sollte man sich daher nicht unter einem reifen Osagedorn ( so sein Zweitname ) aufhalten. Aufgeschnittene Früchte des Baumes sind auch dafür bekannt, stechende Insekten fern zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.08.20
  • 6
  • 11
Natur

Birken

 sind oft Pionierpflanzen auf freien Flächen und stellen nur geringe Ansprüche an Boden und Klima. Sie gedeihen sowohl auf trockenen wie nassen Böden, in Heidegebieten, auf Dünen wie auf Moor.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.08.20
  • 3
  • 14
Natur
21 Bilder

Victoria amazonica 

ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Riesenseerosen. Ihre 40 cm großen Blüten sind in der Nacht, in der sie erwachen zunächst weiß und verfärben sich in der 2. Nacht in Rosa. „I am amused“ sagte Queen Victoria, als diese wunderbare Pflanze 1833 nach ihr benannt wurde – gerade 12 Jahre vor ihrem Besuch in Bonn anlässlich der Einweihung des Beethoven Denkmals am 12.08.1845.

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 15.08.20
  • 1
  • 12
Natur
10 Bilder

Präriehunde 

nehmen im Lebensraum Prärie eine wichtige Rolle ein. Durch ihre unterirdischen Tunnelarbeiten bieten sie nicht nur anderen Tieren wie Eulen und Schlangen Schutz- und Brutmöglichkeiten, sie lockern auch den von Herdentieren komprimierten Boden auf. Im Winter laufen die untersten Gänge der Bauten voll Wasser und sind somit wichtige Speicher für die wärmeren Monate.

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  • 13.08.20
  • 1
  • 16
Natur

Wie kommt der Trauerschwan von Australien zum Baldeneysee? 

Da hatten wohl Menschen die Hand im Spiel, aber dass sich hier ein vertrautes Pärchchen gefunden hat, konnte keiner ahnen. Und dieses Jahr gibt es auch reichlich Nachwuchs. Mögen die kleinen Racker gut gedeihen. Der Trauerschwan ist das offizielle Wappentier des australischen Bundesstaates Western Australia und wird in dessen Staatsflagge dargestellt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.08.20
  • 4
  • 12
Natur
7 Bilder

Schwer in Ordnung

Jackfruchtbäume (Artocarpus heterophyllus) tragen im Gegensatz zum Brotfruchtbaum (Artocarpus altilis) glänzend-dunkelgrüne Blätter ohne Einschnitte. Die Früchte dieser Bäume, die als das weltweit größte Baumobst gelten, können bis zu 40 Kilogramm Gewicht und über 70 cm Länge erreichen. Äste könnten das Gewicht der Früchte nicht tragen, so wächst die Frucht direkt am Stamm. Hauptanbauländer sind Indien, Bangladesch, Thailand, Indonesien, Sri Lanka und Nepal. Die Früchte werden in der süd- und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.07.20
  • 3
  • 15
Natur
10 Bilder

Manche Menschen haben sie erst bei den Engeln gehört. 

Es soll indigene Stämme in Südamerika gegeben haben, die ihre frechen Kinder mit den Blüten und Blätter der Engelstrompete betäubten und bändigten. Das Andenvolk der Chibcha sollen Frauen und Bedienstete verstorbener Häuptlinge einen speziellen Trank aus der Engelstrompete verabreicht haben, um sie zusammen mit den Toten lebendig begraben zu können.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.07.20
  • 2
  • 19
Natur
49 Bilder

Blumenzauber

Blumen sind das Lächeln der Welt und dieses Lächeln möchte ich mit Euch teilen. Die Blumen haben mich heute im bot. Garten der RUB angelächelt. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.07.20
  • 11
  • 15
Natur
45 Bilder

„Ruhe suchen und Hotspots meiden”

ist die Prämisse unser diesjährigen Sommerurlaube auf Usedom und Rügen gewesen. Eigentliche Hotspots habe ich auf den beiden Inseln lediglich auf den Seebrücken ausmachen können. In Heringsdorf auf Usedom haben die Urlauber größtenteils auf die Mund-Nasen-Bedeckung verzichtet und tummelten sich ohne Abstand auf der Strandpromenade. Gleiches galt für die traditionellen Seebäder auf der Insel Rügen. In den Hotels, Restaurants und Geschäften wurde peinlich genau darauf geachtet, dass der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.07.20
  • 3
  • 16
Natur
21 Bilder

Wer findet den Frosch?

  Einer Interpretation von Carl Gustav Jung folgend handelt die Geschichte vom Froschkönig von einer Initiation der Psyche einer jungen Frau. Der Analyse Jungs folglich sind Märchen eine reiche Quelle für Archetypen und können wie Träume analysiert werden. Der Ego-Charakter in dieser Geschichte ist die Prinzessin. Als Jungfrau sieht sie ihre männlichen Mitmenschen noch wie fremdartige Tiere, genauer wie Frösche........ Ich habe erst kürzlich mit 10 Jungfrauen gesprochen......Da waren keine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.06.20
  • 6
  • 12
Natur
52 Bilder

Bärenklau

Gelangt Pflanzensaft der Herkulesstaude auf die Haut, sofort mit Wasser und Seife abwaschen und ggf. einen Arzt aufsuchen. Die betroffenen Stellen sollten mindestens für 48 Stunden nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt und in den Folgemonaten mit Sonnencreme geschützt werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.06.20
  • 7
  • 12
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