Ewald Eden

Beiträge zum Thema Ewald Eden

Kultur

Das Netzwerk ...

Ausgewogen …. Das „Netzwerk“ das ist keine Frage ist das Werk gegenwärt'ger Tage doch auch da gilt die Erkenntnis auch wenn's nicht erkannt als Selbstverständnis dass nichts – gleich wie krummschief es auch steht gegen die natürlich' Ordnung geht und immer hält sich all's die Gleiche ob's lebend Gut, ob's tote Leiche da ist jemand der Ordnung hält und scheint sie noch so schlecht die Welt nach jedem Schwalle dicker Luft die irgendwann irgendwo verpufft kommt stets ein rein'gend' Himmelswind und...

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  • 02.03.16
  • 2
  • 6
Lokalpolitik

Alternativlos - Alternative für Deutschland

Das deutsche Elend … Das alle Dinge zumindest zwei Seiten haben, das sollte doch nichts Neues sein - auch ausserhalb der Welt der Wissenschaften. Gleich auch, um was es sich dreht, von was es auch handelt, worüber gerade gesprochen, was gerade im Blickfeld der Betrachter steht, oder worüber gerade in den gedruckten Medien geschrieben wird. Das alte Wissen von den zwei Seiten scheint aber in so manches Gelehrten oder Experten Kopf keinen Platz zum Wirken gefunden zu haben. Die Vorredner auf...

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  • 16.04.13
  • 19
Poesie

Feststellung, Frage, Erkenntnis ...

So muß es wohl sein … Ich mache keinem Konkurrenz mehr - nicht im Geschäft und nicht im Beruf - ich bin achtundsechzig und einkommenslos, und einfach so trottelig, wie Gott mich erschuf. Ich frage mich oft, wie schaff’ ich es bloß mir so viele Menschen zum Feinde zu machen. Ich bring’ doch nur Bilder in schwarz auf Papier, als Buchstaben und auch als Zeichen. Es sind doch bloß wertlose Schilder - und glaubet es mir, sie stehen nirgends im Weg und niemand muß ihnen weichen. Doch manchmal da hab...

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  • 29.03.13
  • 17
Kultur

Ostfriesland - verlorenes Land?

Im Heute für Morgen das Gestern suchen … oder Identität bewahren. Im fortgeschrittenen Lebensalter äußerte meine Mutter immer häufiger den Wunsch, die Stätten ihres jungen Lebens und Wirkens noch einmal aufzusuchen zu können. Den Ort, in dem sie das Licht der Welt erblickte, und die Orte, die sie formten – an denen sie Frau und Mutter wurde. Im Alter von 28 Jahren war sie aus dem „heißen Kern“ Ostfrieslands an den „kühleren Rand“ der ostfriesischen Halbinsel gezogen (worden). 25 Jahre später...

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  • 25.01.13
  • 6
Lokalpolitik

Hauchdünn ...

Hauchdünn … Das schwerfällig gewordene Instrument Demokratie hat sich auf den letzten Metern der Stimmenauszählung seiner wichtigsten und vornehmsten Aufgabe besonnen, und den Wechsel in der Regierungsverantwortung für Niedersachsen möglich gemacht. Hauchdünn ist die Mehrheit der Siegergruppe nur, und das ist gut so. Es hat hier nämlich keine Streitmacht „Gutmenschen“ gegen ein Heer von „Bösmenschen“ einen geschichtsträchtigen Sieg errungen, sondern ein „Interessenverbund“ gegen einen anderen...

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  • 21.01.13
  • 2
Poesie

Aus dem Tagebuch einer geschundenen Seele ...

Mein Gott … ich wollt’ Dich verlassen – und ich wollte es flott - so sehr tat ich Dich hassen für das, was da draußen im Leben gescheh’n. doch dann riefst Du drängend – ich war schon weit fort - nun bleib doch mal steh’n und kehre zurück, zu der Geschehnisse Ort. Und als ich es zweifelnd und zögerlich tat, da sah ich wie Du - mit dem Schwamm des Vergebens - alles Böse mir löschtest, von der Tafel des Lebens. Da fühlte ich plötzlich Dein inneres Leiden, und spürt’ dass sie gleich war, die Not,...

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  • 04.01.13
  • 3
Poesie

Wenn denn Neejoahrsmörgen is ...

Tiedensfroagen … Een heelet Joahr mit siene Doagen dat is nu Mörgen allwäär Güstern ikk much mi foaken sülven froagen ween dat nu Broers, ov ween dat Süstern moal leepen see in d’ Sönndachskleed een annermoal in scheddrich Büksen moal deen see su, as harn see freet un leeten dat Vergnöögen bliksen moal ballerdn see mit’n Scheetgewehr up allens wat sükk röögen de moal blaarden see vull Haartenssäär over hör Frünndens Blood in witten Schnee moal seeten see an vulle Dischen moal keek de Schmacht...

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  • 31.12.12
  • 3
Poesie

"Brot für die Welt"

„Brot für die Welt“ .. Für wen ist denn das „Brot für die Welt“ in der Welt – und wessen Hunger wird damit gemindert? Teufel noch mal – was für ein Haufen Geld auf einem Haufen …so rutschte es mir am Morgen lautstark aus der Kehle, als mir die Zahlen aus der Morgenzeitung heraus ins Auge sprangen. Siebenhundertdreiundfünfzigtausend Euronen – das sind ja immer noch Einemillionvierhundertfünfundvierzigtausendsiebenhundertsechzig Deutsche Mark. In Zahlen sieht es ein wenig klarer und begrifflicher...

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  • 30.11.12
  • 30
Lokalpolitik

Die Rathaus-Maus ...

Dieter-Klaus, die Rathausmaus … Als sie – neee, das stimmt so nicht … als ER, Dieter Klaus ist ja ein Mausemann - das Licht der Rathaus-Welt erblickte, da hatte seine Oma darauf bestanden, dass seine Eltern ihn Dieter-Klaus nannten. Weil die Oma sich in ihren Backfischtagen einst unsterblich in einen jungen Rathausfahrstuhlführer verguckt hatte, der eben von allen Dieter-Klaus gerufen wurde – obwohl ihr das damals zuerst auch als ein seltsamer Name erschienen war. Und mit diesem Namen wurde er...

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  • 28.11.12
Poesie

Moders Bild ...

Moders Bild … Moder kikkt doal up hör Hannen, de soveel Goodes hevvt vullbrocht - de ok ut güüst un leddich Kannen hevvt de Düwel noch verjocht. Hör Fuuk helpt hör de Busten to sehn, de in de Füüsten blääven sünd - see sünd to deep, ok wenn ikk meen, dat ikk see wächeien kann as Kind. Ok wenn hör Zoartheit old un matt, un lett as pergamenten Sieden, so wies see mi doch dütt un dat un hulp mi ok dör schwoare Tieden ewaldeden

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  • 23.11.12
  • 11
Natur

Des Herbstes Trug ...

Die Tage werden kürzer die Sonne ist schon dünn und mager der Herbst schmeißt sich in die Klamotten er tönt, er sei des Winters Schwager der Sommer bebt, er glaubt es ihm und verkriecht sich in die Ecken versteckt dort schnell sein Tagesschön und sagt, man sollt’ ihn erst im Frühjahr wecken dem Bruder Herbst dem schwillt die Brust vor Kraft kann er bald nicht mehr laufen es sticht ihn sehr die Überlust man hört ihn durch die Bäume schnaufen kein Blatt läßt er an Zweig und Ast er rüttelt an den...

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  • 21.11.12
  • 4
Kultur

Auch "gedeutscht" ...

Ein Wort … Ein Wort ist wie ein mächtig’ Dom in der Glaubensheere Mitte nicht halb so führig ist ein Rom wie das kleine Wörtchen ‚bitte’ ein ‚bitte’ aus des Herzens Tiefe ein bittend’ Blick von Seeles Grund glättet schmerzlos jede Riefe macht kranke Seele herzgesund ein warmer Händedruck der Augen so unergründlich wissensschwer zeigt unverblümt was Menschen taugen in Lebens täglich Alltagswehr. ewaldeden Einzigartig eigenartig - fremd und schön und wunderbar, kommt die Zeit auch noch so...

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  • 30.10.12
  • 5

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Deutschen ...

Wie können Deutsche nur so schlecht Deutschen … Ich habe die Fragestellung absichtlich so gewählt, weil es mich stets und ständig und immer wieder auf’s Neue graust, von Menschen mit Gymnasialabschluss, von Menschen mit Hochschul- oder Universitätsbildung Bildung – ja sogar von Exemplaren der Gattung Mensch mit akademischen Titeln ein oftmals gräsiges Sammelsurium deutscher Wörter, deutscher Sätze oder Satzfetzen zu hören oder zu lesen. Wobei das „Hören“ nur eine Momentqual für die Ohren...

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  • 29.10.12
  • 16
Kultur

Schiet Pitschginenglisch ...

Ein Hin und Her zwischen Jannes und seiner Oma - oder das Problem mit der Aussprache … Gottseidank hat Jannes seine Oma noch. Die Oma die ist aus seiner Zehnjahressicht wohl schon ganz schön alt, aber sie ist noch so was von Plietsch – und das besonders, wenn sie ihm wieder einmal gegen seinen altmodisch strengen Papa zur Seite steht, wenn der mal wieder sagt, dass früher, zu seiner Zeit, doch alles gaaanz anders gewesen sei. Denn guckt Jannes seine Oma nur immer mit einem Blick an, in dem ganz...

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  • 17.10.12
  • 9
  • 1
Poesie

Noch kein "letzter" Sommer ...

Der letzte Sommer meiner Kindheit ich war doch noch so unberührt ich war doch noch so voller Blindheit die Lust hatt’ mich noch nicht verführt Der letzte Sommer meiner Jugend ich war doch noch so hungervoll ich war doch noch so voller Tugend und sah das Leben noch so toll Der letzte Sommer meiner Drangzeit ich war doch fast schon übersatt ich sah es an als Lebens Halbzeit dabei war ich schon fast schachmatt Der erste Sommer gleich dahinter er machte mir ganz plötzlich klar dass es sehr kühl und...

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  • 16.10.12
  • 4
Natur
66 Bilder

Eine Reise ...

Eine Reise durch 'ne Wunderwelt in der noch alles gut bestellt - so scheint es auf das erste Sehen ... doch was ist wahrhaft' auf Erd' geschehen?

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  • 08.10.12
  • 9
Kultur
9 Bilder

Kater Mel als Superstar ...

... maunzt nur noch gegen Honorar. Kater Mel - Geheimagent, der stets hellwach, wenn alles pennt. Kater Mel aus Wilhelmshaven ist allezeit gut ausgeschlafen.

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  • 07.10.12
  • 25
Lokalpolitik

Auf ein Wort. lieber Leser ...

Auf ein Wort, lieber Leser … oder besser auf ein paar Worte zum Sprachgebrauch bei den, beim Bau des JWP fürs Machen und fürs Zahlen, zuständigen Verantwortlichen. Der JadeWeserPort – wie dieses Wasserbauwerk unsinnigerweise von Anbeginn der Planungen genannt wird. JadeHaven wäre deutscher, ursprünglicher, eingängiger und treffender gewesen – wurde schon zur ersten Stunde, und seitdem diese Idee in die, zu der Zeit noch relativ saubere Luft über der Jadestadt gepustet wurde – von vielen Bürgern...

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  • 09.09.12
  • 1
Lokalpolitik

Der "Fehler" Europa

Die siamesischen Zwillinge „Eurasien“ Die Argumentation deutscher Politiker hinsichtlich der Rettung Europas, hinsichtlich der Rettung des Kohlschen Blindgängers Euro eiert meilenweit am tatsächlichen ökonomischen, ökologischen und militärischen Geschehen in Europa und dem Rest der Welt vorbei. Was wir derzeit an Konfusionen, ja, an ins verbrecherische abgleitende Unwägbar- und Unfähigkeiten seitens der deutschen Kanzlerei, ihrer Regierung und der Mehrheit der Parlamentarier erleben, ist bei...

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  • 06.09.12
  • 6
Lokalpolitik

Und niemand kümmert es ...

Hilft wirklich nur noch Beten …? Die Verantwortlichen für den JadeWeserPort handeln mit ein wenig viel zuviel Risikobereitschaft, angesichts der viel zu wenigen Erfahrung im Umgang mit einer solch unbekannten Gefahrensituation wie sie jetzt der Containerfrachter „Flaminia“ darstellt. Denn was die Herrschaften bisher in Punkto Naturverstand und Wasserbaukunst im Bereich der Urlaubswelt Jademündung und mittendrin im hochsensiblen Weltnaturerbe Wattenmeer geleistet haben und tatsächlich abliefern...

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  • 01.09.12
  • 9
Lokalpolitik

Wahre Worte ...

Der haushaltspolitische Sprecher der FDP - Bundestagsfraktion, Otto Fricke, sagte … Zitat Auszüge: „Eine Reduzierung der Neuverschuldung 2013 auf maximal 15 Milliarden Euro ist durchaus möglich. Wir sollten in dieser Krise in Europa mit gutem Beispiel vorangehen und auf unnötige Ausgaben verzichten. Deutschland muss beim Sparen in Europa mit gutem Beispiel vorangehen“. Zitat Ende. ******************************************************************************** Da hat der Frickes Otto von der...

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  • 28.08.12
  • 5
Lokalpolitik

"Die Patin" (nach Gertrud Höhler)

Da hockten sie im Gasometer, die Keksqueen und ein de Maizierl - verteidigten den schwarzen Peter gegen Gertrud Höhler und den Herl’. Der schwarze Peter hat ’nen Namen, als Teflon Ängie weltbekannt - entstanden aus des Kasners Samen, der aus dem Westen weggerannt. Treu gedient hat sie den Roten in hoher FDJ Funktion - es haben sie nicht gestört die Toten, die weggeputzt als Fluchtens Lohn. Erst als der Wind sich dorten drehte und sie ihn unterm Blauhemd spürt’ - da war sie plötzlich ’ne...

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  • 27.08.12
  • 1
Blaulicht

Schon wieder Montag ...

Nicht immer, aber oft … Die Sonne bricht durch dunkle Wolken, sie bahnt sich krachend ihren Weg - ihr Strahlen schmeckt wie Sahne, frisch gemolken, nach der Katze sich die Schnute schleckt. Mit den Enden ihrer Lichtefinger berührt sie was im Weg ’rumliegt, ob’s dicke oder krumme Dinger die jemand g’rad gerade biegt. Sie teilt in ihrem hellen Wahn nicht ein in Gutes oder schlecht - sie zieht gemächlich ihre Bahn und macht es damit allen recht. ewaldeden

  • Niedersachsen
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  • 27.08.12
  • 7
  • 1
Natur

Schon wieder Montag ...

Nicht immer, aber oft … Die Sonne bricht durch dunkle Wolken, sie bahnt sich krachend ihren Weg - ihr Strahlen schmeckt wie Sahne, frisch gemolken, nach der Katze sich die Schnute schleckt. Mit den Enden ihrer Lichtefinger berührt sie was im Weg ’rumliegt, ob’s dicke oder krumme Dinger die jemand g’rad gerade biegt. Sie teilt in ihrem hellen Wahn nicht ein in Gutes oder schlecht - sie zieht gemächlich ihre Bahn und macht es damit allen recht. ewaldeden

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  • 27.08.12
  • 3
Kultur

Wer kennt noch 'nen Gossenstein?

Die Zwerge unter dem Gossenstein aus: Ut ôler Welt. Volksmärchen, Sagen, Volkslieder und Reime. Herausgeber: Otto Nöldeke Erscheinungsdatum: 1910 Verlag: Lothar Joachim Erscheinungsort: München In einem Hause wohnten Zwerge unter dem Gossenstein in der Küche. Das Dienstmädchen goß immer das schmutzige Wasser hindurch und verbrannte die ausgekämmten Haare. Eines Tages wurde sie zur Zwergenkindtaufe geladen, und der Pastor, den sie um Rath fragte, sagte ihr, sie dürfte wohl hingehen, sollte aber...

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  • 26.08.12
  • 5
Lokalpolitik

Mutverlust = Ehrverlust?

Was hat nur einen solchen Wandel bewirkt? In der deutschen Presselandschaft sowie in der Hörfunk- und Fernsehwelt hat in den zuletzt vergangenen Jahrzehnten ein nicht zu übersehender und nicht zu überhörender Wandel stattgefunden. Es wird auf Seiten der Berichter nur noch selten mit scharfer Klinge gefochten. Wenn denn überhaupt noch Kämpfe ausgetragen werden, dann benutzt man in aller Regel bevorzugt Theaterwaffen, Gummischwerter oder Pappdolche. Das Bestreben der modernen Journalisten –...

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  • 25.08.12
  • 5
Natur

Nur der Einklang macht's ...

Möwenklang und Meeresrauschen, Windes Sang und Stille lauschen - die Melodien der Inselnacht, begleitet nur von Lichtes Bahnen des Weisers oben auf der Dün’ - sie sind wie gold’ne Himmelsfahnen die blitzend ihrer Wege zieh’n. Leis’ singend wiegen sich Dünengräser an sandig’ Hügel sanftem Hang - der Schöpfung großer Zeitverweser bestimmt den zauberhaften Klang. Der Menschen Geist kann es nicht fassen, er ist für Vieles viel zu klein - drum sollt’ er manche Dinge lassen, sonst läuft er in’s...

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  • 08.08.12
  • 4
  • 1
Lokalpolitik

Gabriel - DER Eigentorspezialist der SPD

Eine deutsche Last … Der Schulmeister aus dem südlich’ Niedersachsen scheint sich in einem Land zu wähnen in dem die „Doofen“ auf den Bäumen wachsen. In seinem Schrank fehlen sicher Tassen – man kann es an den Lücken seh’n, drum sollte Politik er lassen und schleunigst in die Wüste geh’n. Ich frag’ mich, ob er wirklich meint was er sich da zusammenklaubt - und dann in die Welt rausgreint mit rostig Drill klapprig verschraubt. Er hat noch nie was Akkurates gefertigt und in Zeit gebracht – es war...

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  • 07.08.12
  • 4
Lokalpolitik

Ansammlung der letzten Tage ...

"Mutti" oder "Eiserne Kanzlerin"? Tatsache ist: Merkel regiert und verkörpert die CDU (Quelle: dapd) Generation "Mutti": die CDU im Merkel-Modus ( laut dapd ) Die CDU liegt schwer darnieder oder liegt sie nur daneben? Hat sie ein leichtes Nachwuchsfieber – oder ist es schon ein Merkelbeben? Seit Saumagens Generalvertreter - da unten aus dem Pfälzerland - begann sein Hin- und Hergetröter mit der listig’ Kasnertochter, und in ihr seinen Meister fand, seitdem haben viele forsche Granden in dem...

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  • 06.08.12
Lokalpolitik

Es reicht ...

Spaniens EU-Minister warnt Deutschland 28.07.2012, 16:02 Uhr Spaniens EU-Minister Iñigo Méndez de Vigo (Quelle: AFP) Spaniens EU-Minister Iñigo Méndez de Vigo hat die Deutschen zu mehr Solidarität in der Euro-Krise aufgefordert und dabei an die Hilfe für Deutschland nach dem Krieg erinnert. Der "Bild"-Zeitung sagte er: "Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in einer weitaus schwierigeren Situation auch sehr geholfen, viele Länder haben auf Geld zugunsten Deutschlands verzichtet. Das...

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  • Wilhelmshaven
  • 28.07.12
  • 18
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