Ewald Eden

Beiträge zum Thema Ewald Eden

Lokalpolitik

Krieg als Vater all der Dinge …

die den Mächtigen der Welt Freude bereiten. Wie offenkundig moralisch jämmerlich und erkennbar kriegeslüstern ist der Welt Gemeinschaft bloß. Immer wieder und nun deutlich und unleugbar angesichts des malischen Allseitsmordens und den dazu Beschlüssen, der aus diesem Anlaß versammelten Interessenvertreter aus allen Ecken der Welt – mögen die Vertreter oder Machthaber aus dieser oder jener Ecke des Globus auch noch so verstaubt, oder auch blutigverschmiert, daherkommen. Der äußere Putz und Pomp...

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  • 01.02.13
  • 12
Poesie

Fehlende Wachsamkeit ...

Fehlende Wachsamkeit Es wanderten die Jahre durch Jahre es raste Zeit durch die Zeit hinterließen schmerzlich klare Bilder der Vergangenheit man hatte nicht Zeit zu betrachten die Gegenwart während der Fahrt es rächt sich wenn wir nicht achten was Zeit im Zeitlauf um sich schart es sind anfangs ganz kleine Dinge wie Samenkörnchen im Grund sie ziehen Kreise und Ringe sie schleifen Eckiges rund der Unwille Köpfe zu drehen zur Seit’ und nach hinten zu schau’n läßt vieles einfach geschehen läßt...

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  • 31.01.13
  • 6
Kultur

Geschichten die das Leben schrieb ...

Große Freuden kleiner Freundschaften … … oder "das Gipfelfest im Piratenamüseum" Am Samstagabend war ich der Einladung eines Freundes gefolgt. Da er fest davon überzeugt ist einhundert Jahre alt zu werden, war dieser 12.Juli für ihn ein Tag mit besonderer Bedeutung. Ein paar Tage vorher lud er seinen Freundeskreis ein mit ihm das Gipfelfest zu feiern. Nach fünfzig Jahren Erdendasein hatte er seines Lebens Gipfel erreicht. Einen passenden Ort für das Jubilieren hatte er auch gefunden – das...

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  • 30.01.13
  • 1
Ratgeber

Zwei Seiten ...

Eine Frage bloß …. Hast Du schon mal eine Münze mit nur einer Seite geseh’n? Nein, sagst Du – und fragst zugleich wie, bitte, soll das denn auch geh’n. Das kann doch nicht sein, das gibt es doch nicht – das leuchtet Dir ein, da zweifelst Du nicht. Beim Leben da scheinst Du es anders zu halten - da glaubst Du, es gäbe nur Sonne und Licht. Du siehst nicht die wirkend’ Zerstörergestalten an denen das Gute im Zeitlauf zerbricht. Mit solcherart Denken fährst Du im Streben mit Schlagseite ständig am...

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  • 29.01.13
  • 16
  • 1
Lokalpolitik

ZBrdSchBw

Wilhelmshaven verliert die Marine-Feuerwehr Tatü tata die Feuerwehr ist weg Wilhelmshaven als ein maßgeblicher Standort der bundesdeutschen Seestreitkräfte verliert seine Marine-Feuerwehr – sie fällt an das unaussprechliche Wortungetüm ZBrdSchBw in – NEIN, nicht in Bremerhaven, Cuxhaven Kiel oder Flensburg, nicht in Rostock, Schwerin oder Warnemünde, nein, das nicht. DAS wäre ja wegen der Nähe dieser Orte zum Wasser, und des mehr oder weniger engen Bezuges zur militärischen Marine, vielleicht...

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  • 28.01.13
  • 2
Poesie

Kollateralschaden, oder was sonst?

Ikk foat dat nich … As ikk dat van dat Gewaltandoon in Berlin lääst heff, dor muß ikk mi eersmoal wäär inkriegen, bevöör ikk mien Bleepenn foaten kunn, üm wat dorto to schrieven. Ikk wuß gannich mehr, dat mien Blood so koaken kunn. Mien eersted Denken, wee, Heergottnochmoal, woarüm hevvt de Minschen, de dat Verbrääken dor mitansehn hevvt, de beid wöösten Keerls nich van d’ Lääven ovbröcht. Ikk har mi in disse Momank wiers nich een Schäät dor an keert, wat de Gesetzenmoaker in us Land dorto...

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  • 27.01.13
  • 3
Kultur
3 Bilder

Hannoverland

Kultur in den Hannoverlanden Vorweg ein Dankeschön an unseren Bürgerreporter-Kollegen Wilhelm (Stümpfel) aus Pattensen, der mir aus seiner Sammlung die gebundene Jahres-Ausgabe des Monats-Magazin „Hannoverland“ von 1911 zu Studienzwecken an die Hand gegeben hat. Wilhelm, danke für das Vertrauen. Eine kleine Kostprobe – ein Ein- oder auch Rückblick in und auf die Kultur und die Kulturschaffenden des frühen Hannoveraner Landes präsentiere ich an dieser Stelle allen interessierten myHeimatlern....

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  • 26.01.13
  • 4
Kultur

Ostfriesland - verlorenes Land?

Im Heute für Morgen das Gestern suchen … oder Identität bewahren. Im fortgeschrittenen Lebensalter äußerte meine Mutter immer häufiger den Wunsch, die Stätten ihres jungen Lebens und Wirkens noch einmal aufzusuchen zu können. Den Ort, in dem sie das Licht der Welt erblickte, und die Orte, die sie formten – an denen sie Frau und Mutter wurde. Im Alter von 28 Jahren war sie aus dem „heißen Kern“ Ostfrieslands an den „kühleren Rand“ der ostfriesischen Halbinsel gezogen (worden). 25 Jahre später...

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  • 25.01.13
  • 6
Lokalpolitik

EU - Fluch oder Segen?

„EU“ – Fluch oder Segen? „Eine wachsende Kluft zwischen der EU und ihren Bürgern“ Mit diesem einen Satz hat der britische Regierungschef Cameron die kontinentale Misere zusammengefasst – auf den Punkt gebracht. Jedes dagegenhalten der - wohl zumeist um ihre, oder die ihrer Protagonisten Pfründe fürchtenden – europäischen „Einheitsbefürworter“ (und da sind es bezeichnenderweise zuvorderst deutsche „Wohlmeiner“) verpufft wie eine laute Blähung in der Festlandsluft. Wobei die Formulierung: „...

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  • 24.01.13
  • 17
Lokalpolitik

EGK (Elektronische-Gesundheits-Karte)

Objekt Nr. 86 567 482 … Der gläserne Mensch in all seinen Farben erfreut die Schnüffler an den Hebeln der Macht. Nicht nur die Lebenden – auch die, die schon starben haben ihnen täglich neues Wissen gebracht. Da wird nicht nur fröhlich Intimes geschreddert, und am harmlosesten Furz ’rumgerochen - es werden auch bedenkenlos Leichen zerfleddert, mögen sie auch noch so morsch sein die Knochen. Da gibt’s keine Rücksicht auf menschlich’ Gefühle - da gibt’s keine Grenze von wegen der Scham - es...

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  • 24.01.13
  • 25
Lokalpolitik

McAllister - einmal von dieser Seite betrachtet ...

David McAllister bricht in Tränen aus 21.01.2013, 19:49 Uhr | t-online.de, dpa Versuchte auf der Pressekonferenz mit der Kanzlerin die Fassung zu bewahren: David McAllister (Quelle: Reuters Die Tränen des McAllister … Da bricht ein selbstbewusster (?) Mann auf offener Bühne in Tränen aus – der Ministerpräsident eines Landes beweint etwas – er beweint in der ‚schützenden Nähe seiner Mutti’ etwas, das ihm augenscheinlich sehr viel bedeutet, und das er verloren hat. Wie tief muß dieser Mensch...

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  • 22.01.13
  • 22
Lokalpolitik

Hauchdünn ...

Hauchdünn … Das schwerfällig gewordene Instrument Demokratie hat sich auf den letzten Metern der Stimmenauszählung seiner wichtigsten und vornehmsten Aufgabe besonnen, und den Wechsel in der Regierungsverantwortung für Niedersachsen möglich gemacht. Hauchdünn ist die Mehrheit der Siegergruppe nur, und das ist gut so. Es hat hier nämlich keine Streitmacht „Gutmenschen“ gegen ein Heer von „Bösmenschen“ einen geschichtsträchtigen Sieg errungen, sondern ein „Interessenverbund“ gegen einen anderen...

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  • 21.01.13
  • 2

Neueste Bildergalerien zum Thema

Poesie

Das Kölner Fanal ...

Das Kölner Fanal … Als ein Fanal der Kirchenwillkür – wohlgemerkt, der katholischen – steht die Abweisung und Verweigerung der Untersuchung einer jungen Frau (als ein vermutliches Vergewaltigungsopfer) durch das Personal von zwei katholischen Kölner Krankenhäusern in Trägerschaft der Stiftung der „Cellitinnen zur hl. Maria“. Während diese Handlungsweise (auf Anweisung von höherer Stelle) des verantwortlichen Klinikpersonals nicht nur in Köln auf Unverständnis stößt und Empörung hervorgerufen...

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  • 19.01.13
  • 7
Poesie

Ein kleines bißchen Winter ...

Es schneit ganz sacht, es fallen Flocken und schaffen wunderweiße Welt - der Kinder Herzen laut frohlocken, die Schlitten schnell bereitgestellt. Mit Jauchzen geht’s die Hügelhänge hinunter dann, im sausend’ Rutsch - am Ende ist in voller Länge gar oft auch oft die Hose futsch. Sind Winkelrutz und appe Knöpfe auch heut’ gar lang Vergangenheit, sowie der Mädchen fliegend’ Zöpfe über buntem Rüschenkleid. So kommet mir, als altem Knochen, Erinnerung an Kinderzeit in diesen kalten Winterwochen. Sie...

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  • 18.01.13
  • 4
Lokalpolitik

Ein paar Worte an Mr. McAllister

Ein paar Worte an David McAllister … In der „Neuen Rundschau“ als eine unserer Kostenlos- oder auch Umsonstwerbezeitungen lag eingeschoben diesmal eine ungewöhnliche Werbung einer eher gewöhnlichen Partei. Auf Karton, also stabil, bunt und hochglänzend – und hinter- und auch wohl vordergründig den Zustand des Landes Niedersachsen unter der bisherigen Landesregierung signalisieren wollend. DAS war ein Produkt gekonnter Werbestrategen mit Psychokniff. Das ganzseitige Konterfei des...

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  • 17.01.13
  • 3
Lokalpolitik

Wählerfragen ...

Kandidatenrunde, die dritte … Die dritte Runde der Kanditatenbefragung im Saal der Volkshochschule in Wilhelmshaven ist seit ein paar Minuten Vergangenheit. Wenn diese dritte Runde nicht stattgefunden hätte, dann wäre jetzt auch kein Loch im Wählerwissen zu entdecken. Irgendwie war von Anbeginn der Veranstaltung in ihr der Wurm drin. Als erstes machte es sich bei den Tönen bemerkbar. Bei der Bereitstellung der Technik für die Saal und Aussenübetragung hatte der „Schirrmeister“ von Radio Jade...

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  • 16.01.13
Lokalpolitik

(Ab)Wahl in Niedersachsen ...

Zur Sache, zur Wahl, zur Niedersachsenwahl …. Am kommenden Sonntag entscheiden die Niedersachsen – sofern sie denn wahlberechtigt sind – über die Zusammensetzung des Niedersachsen-Parlamentes in den kommenden Jahren und demzufolge auch über die Ausrichtung der Landesregierung. Ein eindeutiger Sieger lässt sich bislang nicht vorhersagen. Ein vorausschauendes Festlegen auf eine Partei oder einen regierungsfähigen Parteienverbund als koalierende Partner und Wahlgewinner wäre reine Spekulation....

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  • 16.01.13
  • 13
Kultur

Regentropfen ...

... oder eine Geschichte, um auf den Presse-Index zu geraten. Regentropfen … In unserer Nachbargemeinde steht am Ems-Jade Kanal ein wunderbares Bauwerk aus Fräulein Marias Zeiten – Altmarienhausen. Eigentlich sind es nur die Reste von dem alten Vorwerk, die da so schön im Land stehen. Das Bauernhaus, das auf der Warft dem Turmbau gleich gegenüber liegt, das ist in späteren Jahren errichtet worden. Als Domänengut war es durch die Zeiten an Landwirte verpachtet. In langen und schweren Jahren...

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  • 13.01.13
  • 15
Ratgeber

Stapft rein in den Tag ...

Dat kummt as dat kummt … Stappt rin in de Dach, loat’d suusen dat Güstern - jeden schall’d moaken as he dat mach, un schull sükk verdroagen mit Broers un mit Süstern. Schull vergääten dat Targen, un dat düll weesen wäägen de annern hör Moaken, ok wenn see sitten up Bargen van nich verdeent Soaken. Denkt stilkens bi jo - in Lächten un Düstern - over aal dat Gedoo kanns eelich blods schmüstern un blied weesen in dat säkere Weeten, dat disse Beschüten sükk dör hör Doon eens gooden Doachs denn...

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  • 11.01.13
  • 10
Poesie

Kirche und Mißbrauch

Woarüm müüren de Kaarkenbüppersten blods so? Woarüm dröfft dat eelich Nümms weeten? Wo is dat nu eelich mit de Kaark, un hier sünners mit de katholschen, un mit dat de Büppersten hör Weetenwill’n üm dat Doon un nich loaten köänen van su mennich Kaarkenkeerl, achter ov manken su mennich faste Kaarkenmüüren, in de Tieden bit noa de Krüzigung trüch (dat Beteeken as Gottsdeener, dat verkniep ikk mi nu wüggelk – wiel, anners kunn ikk woll so stuuv van mien Glooven an de Häävensmacht ovfall’n)...

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  • 10.01.13
Lokalpolitik

Seelenverkäufer ...

Der Wert der Arbeit in der Wertegesellschaft oder die Verschiebung der Wertschöpfung zugunsten des spekulativen Kapitals. Der luderliche Umgang der Machthaber in den (zumeist europäischen) sozialistischen Staaten des 20. Jahrhunderts, mit den als Kommunismus bekannten Grundideen von Marx und Engels, hat nach dem Zusammenbruch dieser Regierungsform - zuvorderst in Europa - eine Renaissance des britischen „Manchester-Kapitalismus“ der übelsten Sorte ermöglicht. Alles Errungene hinsichtlich des...

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  • 10.01.13
Lokalpolitik

Machtentscheidung in Niedersachsen - oder wechselt auf einem "Schrottplatz" nur der Nachtwächter?

Die Kandidaten – die zweite …. Es war die zweite Runde der Kandidatenbefragung zur bevorstehenden niedersächsischen Landtagswahl in diesem Monat. Die Personen auf der Bühne im Saal der Volkshochschule in Wilhelmshaven waren dieselben – bis auf eine, denn die Moderatorenperson Diers war ausgewechselt worden gegen eine junge Frau – und plötzlich hatte die ganze Sache ein anderes, ein gefälligeres Gesicht. Die einzige weibliche Bewerberin um ein Mandat im Landtag, Jasmin Roos von der Partei “Die...

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  • 09.01.13
  • 4
Kultur
4 Bilder

Hermanns Dreikönigsauftritt ...

Hermann grüßt seine Fans in der Welt Hermann hat ganz bewußt den Tag der 6 heiligen 3 Könige für die Neujahrsgrüße an sein Publikum gewählt - vonwegen der gesteigerten Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Ich weiß auch nicht, woher er dieser Überzeuguing ist - wahrscheins hat er zuviel FDP geguckt. Na ischa auch schnuppe ... aber was glaubt ihr wohl, was es gedauert hat, bis er für sich die richtige Position zurechtgerückt hatte - es sollte doch unbedingt seine "Schokoladenseite" für seine Fans...

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  • 06.01.13
  • 3
Poesie

Stille ...

Still … sei still … und hör’ doch die Gedanken flüstern, wie sie tuscheln, wie sie wispern, wie sie sich verschämt verstecken in den Köpfen und in Ecken in die kein Jemand reinschauen kann … und wer’s versucht, den trifft ein Bann - den trifft ein wahrhaft’ Blitzgewitter, erhellt von scharf’ Gedankensplitter - so dass er tapst wie blind umher und fühlt nur Nichts, und davon mehr. Drum hör nur hin, und gar nichts weiter - stör nicht ihr Spiel und sei kein Streiter, erfreu dich an den schönen...

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  • 06.01.13
  • 1
Poesie

De Trüch- un Vöörkiek ...

Torüch un noa Vöörut … De Fierdoagen van Winachten, Olljoahrsoabend un Neejoahrsdach sünd nu siet een poar Doagen allwäär Güstern. De Tied tüschen de Tieden is joa jümmers sowat as een lütten Leechte in de hümpelige un ok foaken strumpelige Tiedenloop van Iismoand Een över de Vöörjoahrs un de Sömmertied bit hen to Iismoand Twalf un denn de näächste Leechte in de Tied. Ikk froach mi blossich, wat de Minschkes in de Tied, in de hör Geweeten keen puusbakkich Engelsklöär un keen sieden Flöägels...

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  • 05.01.13
  • 1
Poesie

Eine Meldung, die mir zu denken gab ...

„Wilhelmshavener spendet Erbe“ Eine Meldung die mich dazu gebracht hat, danach zu fragen, ob es für diese großherzige Spende nicht einen – oder ganz viele andere Empfänger hätte geben können. Es ehrt das Wilhelmshavener Pädagogenehepaar von Pentz fraglos, eine solche Summe Geldes nach dem sicheren Erhalt, aus einer Erbschaft seitens der Eltern des Ehemannes, wieder aus der Hand zu geben, anstatt sie für das eigene Wohlergehen oder auch Vergnügen zu verwenden. Den Beweg- oder Hintergrund für den...

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  • 04.01.13
  • 9
Poesie

Aus dem Tagebuch einer geschundenen Seele ...

Mein Gott … ich wollt’ Dich verlassen – und ich wollte es flott - so sehr tat ich Dich hassen für das, was da draußen im Leben gescheh’n. doch dann riefst Du drängend – ich war schon weit fort - nun bleib doch mal steh’n und kehre zurück, zu der Geschehnisse Ort. Und als ich es zweifelnd und zögerlich tat, da sah ich wie Du - mit dem Schwamm des Vergebens - alles Böse mir löschtest, von der Tafel des Lebens. Da fühlte ich plötzlich Dein inneres Leiden, und spürt’ dass sie gleich war, die Not,...

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  • 04.01.13
  • 3
Kultur

Welcher Gott fordert so etwas - und WARUM?

„Schnipp-schnapp, das Vorhäutchen ist ab - darf es vielleicht auch etwas mehr sein? Zu Herrn Dunkels Äußerungen zur Beschneidung, und zu der Aufregung darüber. „Die Vokabeln, die Herr Dunkel benutze, die seien nicht angemessen, gab der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Delmenhorst, Becera, von sich – und die Wortwahl des grünen Landtagskandidaten aus Löningen/Kreis Cloppenburg hätte nichts mit Poesie oder Prosa zu tun. Nein, DAS vielleicht nicht, da muß ich dem Vorsitzenden beipflichten. Aber...

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  • Wilhelmshaven
  • 02.01.13
  • 16
Lokalpolitik

Steinbrück - schon mal so betrachtet?

Die Steinbrücksche Kanzlerkandidatur - schon einmal so herum betrachtet? Ich habe mich und viele andere aus der Betrachter- und Betroffenenszene in der letzten Zeit häufiger gefragt, was die SPD Oberen mit einer solch’ kreuzkarierten und sinnverwirrenden Kanzlerkandidatentaktik nur bezwecken wollen. Oder ob es vielleicht doch nur die schlichte Dämlichkeit war, die sie zu einem solchen Possenspiel gedrängt, und sie einen - in bisher allen Positionen und auf allen Posten seiner zumeist...

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  • Wilhelmshaven
  • 01.01.13
  • 9
Poesie

Wenn denn Neejoahrsmörgen is ...

Tiedensfroagen … Een heelet Joahr mit siene Doagen dat is nu Mörgen allwäär Güstern ikk much mi foaken sülven froagen ween dat nu Broers, ov ween dat Süstern moal leepen see in d’ Sönndachskleed een annermoal in scheddrich Büksen moal deen see su, as harn see freet un leeten dat Vergnöögen bliksen moal ballerdn see mit’n Scheetgewehr up allens wat sükk röögen de moal blaarden see vull Haartenssäär over hör Frünndens Blood in witten Schnee moal seeten see an vulle Dischen moal keek de Schmacht...

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  • Wilhelmshaven
  • 31.12.12
  • 3
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