Ich hab’s gelesen: „Für Eile fehlt mir die Zeit“ von Horst Evers
Da fange ich gleich mal mit dem Fazit an: KÖSTLICH! Was soll man sagen, passt in keine der üblichen Kategorien. Eine Sammlung von Kurzgeschichten, die die Welt, auf den ersten Blick, aus der unmittelbar direkten Sicht eines, tja, etwas naiven Menschen darstellt. Dann wird die Sache aber immer abstruser und gewaltiger. Und der Schluss, den Herr Ewers aus jedem Geschehen zieht, ist purer, fröhlich lachender Irrsinn – und nur deshalb, weil es genau so ist, also irgendwie „wahr“ ist, oder so …. Nur...