Im Herbst dominieren die Farben gold, gelb, rot und braun. Hier habe ich einige Impressionen vom goldenen Oktober. Ich habe farbige Blätter aber auch Spinnen und Insekten fotografiert. Das vorletzte Bild ist von meinem Garten, wo die Vögel auf Fütterung warten.
Ein unverwechselbarer Pilz ist der Gemeine Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) Junge, saftige Exemplare sollen essbar sein und nach gegartem Hühnchen schmecken. Im englischen Sprachraum soll der Pilz „Chicken of the Woods“ heißen. Selten aber leicht zu entdecken, vielseitig zu verwenden. Man kann es wie paniertes Schnitzel aber auch als Klopse oder Hackfleisch-Auflauf servieren. Ich möchte es nicht essen. Für mich schaut es so aus als würden Omeletts für viele Portionen am Baum...
Diesen Mammutbaum beheimatet in Kalifornien habe ich in Lindau fotografiert. Es steht an der Musikschule und ist ca 40 Meter hoch und hat eine Brustumfang von 2,50 Meter. Die Riesenmammutbäume können eine Wuchs-höhe von bis zu 95 Meter und einen Stammdurchmesser von bis zu 17 Meter an der Basis erreichen. Im Allgemeinen betragen die Brusthöhendurchmesser von alten Bäumen 3 bis 6 Meter, im Maximum über 8 Meter. Der Riesenmammutbaum ist ein immergrüner Baum.
Das Wetter in den nächsten Tagen, ein Mix aus Wind, Regen und Schnee. Überdachte Futterstellen aufsuchen! In den kalten Nächten kuscheln um nicht viel Wärme zu verlieren! Futter gibt es reichlich auf dem Balkon von Ali in Parkstadt. Bis zum Frühling müsst ihr schon noch einige Tage aushalten!
Nicht nur Oktober sondern auch der November ist herbstlich gefärbt. Im November haben wir Nebel, Sturm- und Regenwetter, aber auch sonnige Tage. Bei einer Spaziergang wollte ich den goldenen November festhalten. An einigen Bäumen konnte ich beobachten wie ein Buntspecht an einem Baum hämmerte. Einige Eichhörnchen turnten zwischen den Bäumen. Die Farbenfrohen verwelkten Blätter strahlten um die Wette bei Sonnenschein.
Bei dem Schild "Achtung, Wildwechsel!" denkt der Autofahrer wohl eher an ein Reh, Wildschwein oder an einen Hasen. Eben weil es in der Nähe keinen Wald gibt denkt man nicht daran das ein Biber mal die Straße überqueren möchte. Auf der Strecke zwischen Donauwörth und Genderkingen habe ich diesen überfahrenen Biber gesehen und fotografiert. Der Biber ist von Stillgewässern, Weiher und Altwasser bis hin zum See heimisch. Stehen ihm nur mangelhafte Lebensräume zur Verfügung, zeigt sich der Biber...
Als ich wieder mal zu früh für das Training in Nördlingen war, dachte ich mir ich könnte einen historischen Rundgang machen (ohne Innenstadt). Da ich bereits mehrmals an den begehbaren Mauern gewandert bin dachte ich mir diesmal gehe ich außen, sodass ich von außen an die Wehrtürme und Mauern blicken und fotografieren konnte. Meinen Rundgang begann ich am Baldinger Tor. Nach 5 km endete mein Rundgang und dauerte eine Stunde. Ein kleiner Teilstück von der Löpsinger Tor bis Untere Wasserturm...
Die Raupen krabbeln auch schon! Sie seilen ich von den Bäumen ab. In einigen Wochen fliegen sie schon. Man könnte meinen sie sind harmlos dabei haben sie gute Tarnung und viele Abwehrmechanismen. Hier konnte ich einige fotografieren!
Im Gebirge aber auch wo viel Nadelwald ist kann man diesen vagabundierenden Vogel antreffen. Ist 16 cm groß und wiegt bis zu 60 Gramm. Weibchen ist olivgrün. Männchen ist rostbraun mit orangenem Bürzel. Ober- und Unterschnabel sind miteinander gekreuzt. Nahrung der Vogel ist hauptsächlich Samen von Nadelbäumen, aber auch Beeren und Insekten.
Letzten Freitag am 15. März habe ich in Donauwörth diesen Sonnenuntergang fotografiert. Wie ich vorher gesagt habe haben wir hier in Donauwörth keine Schnee gehabt! http://www.myheimat.de/donauwoerth/natur/fruehling...
Die Vögel sind befiederte, in der Regel flugfähige, warmblütige Wirbeltiere. Sie faszinieren uns immer wieder. Mann kann bei manchen auf Anhieb Männchen und Weibchen unterscheiden, bei manchen muss man aber genau hinschauen. Hier stelle ich einige einheimische Vögel die ich im laufe der Zeit fotografiert habe ohne Aufgliederung wie Greifvogel, Entenvögel, Waldvogel, Enten, Tauben Spechte usw vor.
Gestern vormittag wollte ich wieder die Pferde von der TiHo knipsen-nämlich dann,wenn sie auf die Weide bebracht werden und erst einmal etwas toben-und nicht wie den Tag davor schon entspannt grasen. Wobei es eh schwierig ist,sie bei Gegenlicht -Sonne- über die Entfernung ohne Tele gut zu erwischen... Rechtzeitig ging ich los-und wartete vergeblich-trotz Sonnenschein wurde kein Hufpatient auf die Weide gebracht. Na gut-ich knipste dann eben den Weg zwischen unseren Nachbargarten und der...
Man kann den Falter nur selten an Blüten antreffen, eher an feuchten Wegstellen. Die Flugzeit ist Juni bis August in einer Generation. Die Falter bilden Reviere, aus denen sie Nebenbuhler vertreiben.